Beitrag von Kira Alin

🌍 #𝗡𝗶𝗲𝗪𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗜𝘀𝘁𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 🌈 In Zeiten, in denen Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit wieder zunehmen, ist es wichtiger denn je, ein klares Zeichen für #Demokratie, #Vielfalt und #Toleranz zu setzen. Bei inray stehen wir fest zu diesen Werten. Diskriminierung und Intoleranz haben keinen Platz in unserer Gesellschaft. Unterschiedliche Hintergründe und Perspektiven bereichern unser Zusammenleben. Vielfalt fördert Kreativität, treibt Innovationen voran und macht uns als Gesellschaft widerstandsfähiger. Lassen Sie uns gemeinsam für eine Zukunft eintreten, in der Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit keinen Platz haben. https://lnkd.in/dXaz9J68

Die Stimmen GEGEN Extremismus & Diskriminierung müssen auch aus der Wirtschaft kommen! Erst kürzlich – in einem Gespräch mit Freunden und Bekannten – wurde mir wieder bewusst, wie wichtig es ist, diesen Prinzipien nicht nur persönlich zuzustimmen, sondern sie auch aktiv im Unternehmen zu leben und öffentlich kundzutun. Daher möchten auch wir Stellung beziehen und zeigen, dass in unserem Unternehmen kein Platz für Diskriminierung ist – unabhängig davon, ob sie von links oder rechts kommt. Als globale Unternehmensgruppe mit Akteuren aus allen Ecken der Welt und der Zusammenarbeit an 20 Standorten ist es nämlich genau diese Diversität, die unseren Erfolg ausmacht. Die HEITEC AG steht als Familienunternehmen nicht nur auf dem Papier für diese Werte, wir leben sie jeden Tag. Diese Unternehmenswerte haben wir erst kürzlich mit allen Mitarbeitenden neu definiert. Darunter befinden sich auch Inklusion, Offenheit, Wertschätzung und Integrität. Diese Werte machen klar: Wir grenzen uns ab von jeglicher Form der Diskriminierung und Populismus! Unsere Stärke liegt in unserer Vielfalt und dem respektvollen Miteinander – das ist der Grundstein unseres Erfolges und unser Beitrag zu einer offenen, toleranten Gesellschaft. #Diversität #Vielfalt #Demokratie #Wirtschaft #Industrie #Toleranz #HEITEC

UHLALA Group setzt klares Zeichen: Keine Zusammenarbeit mehr mit Axel Springer Wir schließen Axel Springer für die kommenden zehn Jahre von sämtlichen Formaten und Kooperationen aus. Auslöser ist ein Gastbeitrag von Elon Musk in der „Welt am Sonntag”, in dem er offen für die Wahl der AfD und deren Positionen warb. Dieser Schritt ist für uns die logische Konsequenz, denn wir setzen uns seit Jahren für LGBTIQ+ Rechte, Vielfalt und eine starke Demokratie ein. Kein Raum für demokratiefeindliche oder LGBTIQ+-feindliche Tendenzen Eine Plattform, die solche Positionen fördert, steht im Widerspruch zu unseren Werten. Ein großer Teil der Kritik richtet sich darauf, dass ausländische Milliardäre versuchen, Einfluss auf die deutsche Politik zu nehmen und demokratische Prozesse untergraben. Elon Musk hat im US-Wahlkampf und mit dem Kauf von Twitter bereits gezeigt, wie sehr öffentliche Meinungen durch einzelne Superreiche beeinflusst werden können. Dieses Verhalten widerspricht massiv unserem Verständnis von Demokratie und gefährdet die Rechte von Minderheiten. Mehr Hintergründe und Details findet ihr in unserer Pressemitteilung. Link in den Kommentaren. #Demokratie #LGBTIQ #Diversity #Meinungsfreiheit

Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen Seit Sonntagabend juckt es uns in den Fingern, raucht der Kopf und rattert der Geist weiter in Bezug auf die Fragen: 🧠 Wieso positionieren sich Unternehmen nicht offen für Vielfalt und Toleranz? 🧠 Jetzt, wo Menschenfeindlichkeit erstarkt, müssen sich Unternehmen doch klar gegen diese Entwicklungen positionieren, ODER?! Eigentlich kennen wir die Gedanken und Sorgen dahinter. Eine Kollegin vertraute sich uns an: “Ich würde schon gerne mehr Diversität in mein Business bringen und beispielsweise gendern. Habe aber dann Angst, Kunden zu verlieren." Kennen wir… Warum wir dennoch offen unsere Haltung zeigen? Weil wir es nicht anders wollen. Weil sich für uns als Unternehmen die Frage stellt: „Lieber 30 % Demokratiefeinde verschrecken oder 70 % Demokrat*innen mit einer starken Haltung überzeugen?“ Für uns ist diese Rechnung einfach. Aber die Entscheidung dafür ist selten leicht zu fällen. •Besonders kleinere Unternehmen stehen vor der Herausforderung, wie sie sich zu einer offenen und demokratischen Gesellschaft klar bekennen und zum Ausdruck bringen können •Unsicher darüber, welche Form der Positionierung angemessen ist •Angst vor Anfeindungen, wie die Drohungen gegen einen Supermarktinhaber, sind reale Hürden Dabei betonen Stimmen aus der Top-Ökonomie wie Clemens Fuest , dass „Nationalismus und Abschottung […] wirtschaftspolitischer Unsinn sind, da sie das Herz des Geschäftsmodells treffen“. Auch Geschäftsführungen der DB Schenker sowie Siemens und Co. positionieren sich klar für Vielfalt und Offenheit. Der Aufruf gegen rechts ist nicht nur eine moralische, sondern auch ökonomische Notwendigkeit. Wir zeigen uns solidarisch und erreichen zeitgleich: Awareness Es gibt viele Unternehmen wie uns, die bereits jetzt Position beziehen und zeigen, wie sie von einer pluralistischen Gesellschaft profitieren. Dieses offene Bekenntnis soll Weitere ermutigen, ebenfalls Flagge zu zeigen. Allyship In Anlehnung an die Notwendigkeit, Solidarität mit marginalisierten Gruppen zu zeigen, sollten Unternehmen intern demokratische Werte etablieren und auch nach außen kommunizieren, dass sie für Vielfalt und Offenheit stehen. Haltung = Authentizität Wir postulieren Diversität, setzen Maßnahmen dafür in Projekten um und liefern barrierefreie Produkte und inklusive Konzepte. Da ist für uns natürlich, sich offen für Vielfalt einzusetzen. In der Belegschaft als auch in der Kommunikation. Insgesamt müssen wir als Gesellschaft – auch Unternehmen – gemeinsam gegen menschenfeindliche Ideologien kämpfen. Solidarisches Handeln und klare Positionierung sind starke Zeichen für eine offene, vielfältige und demokratische Zukunft. Das tun wir und hoffen, dass es weitere werden. Fragen an dich, die uns 🔥interessieren ⬇️ ❓Was hält dich ggf. davon ab, dich zu positionieren? ❓Was deiner Meinung weitere Gründe, warum sich Unternehmen nicht politisch positionieren?

Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Genau deshalb habe ich (als CEO der UHLALA Group) entschieden, den Axel-Springer-Konzern für 10 Jahre von all unseren Formaten und Kooperationen auszuschließen. Auslöser ist ein Gastbeitrag von Elon Musk in der „Welt am Sonntag”, in dem er offen für die Wahl der AfD und deren Positionen warb. Für mich steht fest: Es kann keine echte Meinungsfreiheit geben, wenn reaktionäre Kräfte gestärkt und demokratiefeindliche Positionen salonfähig gemacht werden. Wir stehen für Vielfalt und Respekt. Unser Einsatz für LGBTIQ+ Rechte, für gelebte Diversität und für eine offene Gesellschaft ist tief in der DNA der UHLALA Group verankert. Wer Minderheitenrechte gefährdet oder die Demokratie aushöhlt, bekommt bei uns keinen Raum – Punkt. Meinungsfreiheit bedeutet nicht, alle Meinungen auf unsere Bühne zu lassen. Jede:r darf sagen, was er oder sie denkt. Aber wir dürfen selbst entscheiden, mit wem wir zusammenarbeiten. Und wir müssen klar Stellung beziehen, wenn grundlegende Werte unserer Gesellschaft bedroht sind. Das ist keine „Cancel Culture”, sondern unser Recht, unsere Plattform nach unseren Werten zu gestalten. Einfluss ausländischer Milliardäre auf die Demokratie Ein großer Teil der Kritik besteht darin, dass ausländische Milliardäre versuchen, Einfluss auf die deutsche Politik zu nehmen und demokratische Prozesse untergraben. Elon Musk hat im US-Wahlkampf und mit dem Kauf von Twitter bereits gezeigt, wie sehr öffentliche Meinungen durch einzelne Superreiche beeinflusst werden können. Es widerspricht massiv unserem Verständnis von Demokratie, wenn Einzelpersonen so in den Diskurs eingreifen können und deutsche Medien sich auch noch zum Sprachrohr solcher Akteure machen lassen. Die ausführlichen Hintergründe zu dieser Entscheidung findet ihr in unserer Pressemitteilung (Link in den Kommentaren). Ich bin mir bewusst, dass dieser Schritt nicht jedem gefallen wird. Trotzdem bin ich überzeugt, dass wir alle Verantwortung tragen, wenn es um den Schutz unserer Demokratie und die Rechte marginalisierter Gruppen geht. Euer Stuart #Demokratie #LGBTIQ #Diversity #Meinungsfreiheit

🌎 Heute ist der Tag der Menschenrechte 💭 Dieser Tag erinnert uns an die unantastbaren Rechte und Freiheiten aller Menschen weltweit. In Deutschland genießen wir Privilegien, die leider nicht überall alltäglich sind: Freiheit, Würde und soziale Sicherheit. Denn global betrachtet stehen diese fundamentalen Werte unter ständiger Bedrohung. Die aktuelle Weltlage ist geprägt von zahlreichen Krisen, Konflikten und politischer Instabilität. Staaten, Unternehmen und Verbraucher bilden hier ein Ökosystem, das gestärkt wird, wenn jeder seinen Teil beiträgt. Die Wahrung der Menschenrechte betrifft uns daher alle. 🌱 Der heutige Tag lässt uns reflektieren: Was kann ich persönlich beitragen, diese Rechte in der Welt zu schützen? Gemeinsam für die weltweite Einhaltung der Menschenrechte einstehen:  🏢 Als Unternehmen prüft die Volkswagen OTLG ihre Lieferketten auf Risiken, fördert Transparenz und bietet ein Hinweisgebersystem, über das Mitarbeitende und Geschäftspartner Missstände melden können. 🙂 Als Privatperson hast Du die Möglichkeit, deinem Umfeld mit Respekt und Toleranz zu begegnen und bewusst Produkte zu wählen, die nachhaltige und faire Standards garantieren. 📧 Meldungen an Unternehmen oder Hinweisgebersysteme bieten Lieferketten die Chance Missstände aufzudecken und zu lösen. Veränderung beginnt bei uns allen. Gemeinsam für eine gerechtere, nachhaltigere Welt – Schritt für Schritt, Entscheidung für Entscheidung. Gemeinsam Verantwortung übernehmen. #TagDerMenschenrechte #Menschenrechte #Nachhaltigkeit #Lieferkette #GemeinsamStark #VerantwortungÜbernehmen Bild designed by freepik.com

🚀 𝗪𝗶𝗿 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗙𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻 …   … sondern auch die Weichen für eine nachhaltigere Zukunft stellen: Sowohl Shermake als auch die gesamte LGX freuen sich drüber, dass mittlerweile alle unserer Dienstleister unseren Code of Cooperation unterzeichnet haben. 📜✍️   Unsere Werte nach außen zu tragen, zu zeigen was uns in einer Zusammenarbeit wichtig ist und wofür wir stehen, das ist der Sinn und Zweck dieser Vereinbarung – keine leeren Worthülsen, sondern echte Versprechen!   💪 Für uns ist es toll zu sehen, wie viele Partner mit ihrer Unterschrift manifestieren, diesen Weg gemeinsam mit uns zu beschreiten!   Worum es in unserem Code of Cooperation geht? Siehe Link in den Kommentaren ⬇️   #lgxlogistics #thisislgx #codeofcooperation #sustainability

Sikla und der Einsatz für Vielfalt, Toleranz und Freiheit: Reflexionen nach dem Welttag gegen Rassismus 🌍🌈 Nach dem gestrigen Welttag gegen Rassismus hebt Sikla das Engagement für eine Gesellschaft hervor, die auf den Grundwerten Vielfalt ✊🏽, Toleranz ❤️ und Freiheit 🕊 basiert. Engagement von Sikla für zentrale Werte: Als Sikla sich im Februar dem von Südwest Metall initiierten Bündnis gegen Extremismus anschloss, verdeutlichte das Unternehmen unter Dieter Klauß' Führung sein starkes Engagement für die Werte Vielfalt, Toleranz und Freiheit. Diese Verpflichtung unterstreicht Siklas Bestreben, aktiv zu einer inklusiven und gerechten Gesellschaft beizutragen. „Als Teil dieser Gemeinschaft und als Unternehmen stehen wir fest zu unseren Werten der Vielfalt, Toleranz und Freiheit. Es ist essenziell, dass wir uns deutlich von extremistischen Tendenzen abgrenzen und aktiv für eine inklusive Gesellschaft einsetzen.“ Dieter Klauß, Geschäftsführer der Sikla Holding Die Bedeutung der Wirtschaft für sozialen Fortschritt: Dieter Klauß betont die entscheidende Rolle, die Unternehmen bei der Förderung sozialen Wandels spielen. Siklas Beteiligung an diesem Bündnis zeigt, wie wirtschaftliche Aktivitäten und soziale Verantwortung zusammenwirken können, um eine Kultur der Akzeptanz und des gegenseitigen Respekts zu fördern. Eine fortwährende Verpflichtung zur Gleichberechtigung: Sikla sieht den Einsatz gegen Diskriminierung und für Gleichberechtigung als eine tägliche Verpflichtung. Der Welttag gegen Rassismus dient als Erinnerung daran, dass die Arbeit für eine bessere Zukunft kontinuierlich fortgesetzt werden muss. #Sikla #Vielfalt #Toleranz #Freiheit #WelttagGegenRassismus #DemokratieStärken #GegenExtremismus #TogetherWeBuild #Verantwortung

Tag der Menschenrechte - jedes Jahr am 10. Dezember Zum diesjährigen Tag der Menschrechte wurde von der UNO das Motto „Unsere Rechte, unsere Zukunft, jetzt“ ausgerufen. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass es um das Jetzt geht, nicht um ein Recht in Zukunft. Denn: Menschenrechte sind die grundlegenden Rechte, die jedem Menschen zustehen, unabhängig der Herkunft, des Geschlechts, der Religionszugehörigkeit oder des sozialen Status. Weil diese grundlegenden Rechte eines jeden Menschen aber täglich verletzt werden, weltweit, braucht es Menschen mit Haltung, einer Haltung für das Recht des jeweils anderen. Drei Haltungen stelle ich heute heraus, die mir am 10. Dezember wichtig sind: 🫴 Prävention | Wer die Menschenrechte achtet, schafft die Grundlage für eine stabile und friedliche Gesellschaft. 🫴 Schutz | Wer den Rahmen der Menschenrechte achtet, bewahrt individuelle Freiheiten und ermöglicht gesellschaftlichen Fortschritt. 🫴 Transformation | Wer die Menschenrechte achtet und fördert, legt heute die Grundlage für eine bessere Zukunft für uns alle. Der heutige Tag ist eine Einladung zum Mitmachen und Haltung zeigen. Herzliche Einladung!

Vielfalt ist das, was uns verbindet und weiterbringt. Deshalb schmerzt es uns sehr, zu sehen, dass Toleranz und Weltoffenheit – nicht nur in Deutschland, sondern auch global – in Gefahr sind. Am heutigen Internationalen Tag gegen Rassismus und gerade im #Superwahljahr möchten wir für eine bunte Gesellschaft eintreten. Wir glauben daran, dass Digitalisierung die Welt besser macht. Aber nur, wenn es in ihr auch mehr Vielfalt, Fairness und Offenheit gibt. Wenn wir es schaffen, demokratische Grundwerte aufrechtzuerhalten und Spaltung und Hass keinen Raum lassen. Sowohl unser Team als auch unser Kunden- und Partnernetzwerk zeichnen sich durch verschiedene Werdegänge, Herkünfte, Meinungen und Erfahrungen aus. Gemeinsam entwickeln wir uns weiter, weil wir unterschiedliche Perspektiven auf Herausforderungen einnehmen, um kreative Ideen und innovative Lösungswege daraus zu ziehen. Ausgrenzung bremst Fortschritt! Deswegen setzen wir mit unserer Kampagne klare Statements, hinter denen wir entschlossen stehen: 🌎 Wir mögens weltoffen und geben Ausgrenzung keine Chance.  🤝 Wir mögens bunt und geben Diskriminierung keine Chance.  🕊️ Wir mögens friedlich und geben Hass und Hetze keine Chance.  🧠 Wir mögens reflektiert und geben Populisten keine Chance.  ☑️ Wir mögens demokratisch und geben Umsturzfantasien keine Chance. Lasst uns nicht nur heute, sondern jeden Tag daran erinnern, dass wir aktiv dazu beitragen können, eine vielfältige und respektvolle Gesellschaft zu gestalten, in der sich alle willkommen, wohl und sicher fühlen!  https://lnkd.in/e8HVgQuf