„Alzheimer, jetzt kannst Du mich aber wirklich…“ EMA „European Medicines Agency“ spricht sich nun doch für die Zulassung eines Alzheimer Medikaments aus. Endlich Hoffnung auf Behandlungsfortschritte. Der Weg wird nun frei für neue Alzheimer Therapien, die die Erkrankung schon im frühen Stadium verzögern sollen. Wir könnten nicht glücklicher sein, hier im Rahmen der Frühdiagnostik und dem Therapie Follow-up der Alzheimer-Krankheit als GE HealthCare eine entscheidende Rolle zu spielen. Die Zahl der Erkrankungen nimmt stetig zu und wir sind stolz darauf im Rahmen von Veranstaltungen neue Perspektiven hinsichtlich der Versorgung, auch im Hinblick auf die Vorreiterrolle der USA, zu diskutieren. Die „American Chamber of Commerce in Germany“ und ihr „Regional Chapter Bayern“ haben durch Unterstützung ihrer Mitglieder Lilly Deutschland und GE HealthCare „Neue Perspektiven für Menschen mit Alzheimer-Krankheit“ diskutiert. Vor dem Hintergrund einer anstehenden Neuzulassung eines Alzheimer Medikaments könnte die Diskussion mit ExpertInnen aus Wissenschaft, Gesundheit und Politik nicht passender sein. #EMA #Alzheimer-Therapien #Alzheimer Diagnostik #GEHealthCare #Lilly
Beitrag von Julia Seidel
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EMA „European Medicines Agency“ spricht sich nun doch für die Zulassung eines Alzheimer Medikaments aus. Endlich Hoffnung auf Behandlungsfortschritte. Der Weg wird nun frei für neue Alzheimer Therapien, die die Erkrankung schon im frühen Stadium verzögern sollen. Wir könnten nicht glücklicher sein, hier im Rahmen der Frühdiagnostik und dem Therapie Follow-up der Alzheimer-Krankheit als GE HealthCare eine entscheidende Rolle zu spielen. Die Zahl der Erkrankungen nimmt stetig zu und wir sind stolz darauf im Rahmen von Veranstaltungen neue Perspektiven hinsichtlich der Versorgung, auch im Hinblick auf die Vorreiterrolle der USA, zu diskutieren. Die „American Chamber of Commerce in Germany“ und ihr „Regional Chapter Bayern“ haben durch Unterstützung ihrer Mitglieder Lilly Deutschland und GE HealthCare „Neue Perspektiven für Menschen mit Alzheimer-Krankheit“ diskutiert. Vor dem Hintergrund der anstehenden Neuzulassung eines Alzheimer Medikaments könnte die Diskussion mit ExpertInnen aus Wissenschaft, Gesundheit und Politik nicht passender sein. #EMA #Alzheimer-Therapien #Alzheimer Diagnostik #GEHealthCare #Lilly Eli Lilly and Company; American Chamber of Commerce in Germany e.V. (AmCham Germany)
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EMA „European Medicines Agency“ spricht sich nun doch für die Zulassung eines Alzheimer Medikaments aus. Endlich Hoffnung auf Behandlungsfortschritte. Der Weg wird nun frei für neue Alzheimer Therapien, die die Erkrankung schon im frühen Stadium verzögern sollen. Wir könnten nicht glücklicher sein, hier im Rahmen der Frühdiagnostik und dem Therapie Follow-up der Alzheimer-Krankheit als GE HealthCare eine entscheidende Rolle zu spielen. Die Zahl der Erkrankungen nimmt stetig zu und wir sind stolz darauf im Rahmen von Veranstaltungen neue Perspektiven hinsichtlich der Versorgung, auch im Hinblick auf die Vorreiterrolle der USA, zu diskutieren. Die „American Chamber of Commerce in Germany“ und ihr „Regional Chapter Bayern“ haben durch Unterstützung ihrer Mitglieder Lilly Deutschland und GE HealthCare „Neue Perspektiven für Menschen mit Alzheimer-Krankheit“ diskutiert. Vor dem Hintergrund der anstehenden Neuzulassung eines Alzheimer Medikaments könnte die Diskussion mit ExpertInnen aus Wissenschaft, Gesundheit und Politik nicht passender sein. #EMA #Alzheimer-Therapien #Alzheimer Diagnostik #GEHealthCare #Lilly Eli Lilly and Company; American Chamber of Commerce in Germany e.V. (AmCham Germany)
„Alzheimer, jetzt kannst Du mich aber wirklich…“
gehealthcare.smh.re
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EMA „European Medicines Agency“ spricht sich nun doch für die Zulassung eines Alzheimer Medikaments aus. Endlich Hoffnung auf Behandlungsfortschritte. Der Weg wird nun frei für neue Alzheimer Therapien, die die Erkrankung schon im frühen Stadium verzögern sollen. Wir könnten nicht glücklicher sein, hier im Rahmen der Frühdiagnostik und dem Therapie Follow-up der Alzheimer-Krankheit als GE HealthCare eine entscheidende Rolle zu spielen. Die Zahl der Erkrankungen nimmt stetig zu und wir sind stolz darauf im Rahmen von Veranstaltungen neue Perspektiven hinsichtlich der Versorgung, auch im Hinblick auf die Vorreiterrolle der USA, zu diskutieren. Die „American Chamber of Commerce in Germany“ und ihr „Regional Chapter Bayern“ haben durch Unterstützung ihrer Mitglieder Lilly Deutschland und GE HealthCare „Neue Perspektiven für Menschen mit Alzheimer-Krankheit“ diskutiert. Vor dem Hintergrund der anstehenden Neuzulassung eines Alzheimer Medikaments könnte die Diskussion mit ExpertInnen aus Wissenschaft, Gesundheit und Politik nicht passender sein. #EMA #Alzheimer-Therapien #Alzheimer Diagnostik #GEHealthCare #Lilly Eli Lilly and Company; American Chamber of Commerce in Germany e.V. (AmCham Germany)
„Alzheimer, jetzt kannst Du mich aber wirklich…“
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🧠 Alzheimer – Eine der größten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit 🧠 Rund 1,84 Millionen Menschen in Deutschland leben derzeit mit einer Demenzerkrankung, die Mehrheit von ihnen hat Alzheimer. Der Bedarf an wirksamen Therapien steigt stetig. Doch obwohl vielversprechende Fortschritte, wie Antikörper-Therapien, Hoffnung geben, gestaltet sich die Zulassung solcher Medikamente in Europa schwierig. Was bedeutet das für die Zukunft der Alzheimer-Behandlung in Deutschland und Europa? Welche Chancen bieten neue Therapieansätze, und wie können Forschungsergebnisse schneller in die klinische Praxis überführt werden? Unsere Expert*innen diskutieren, wie Europa die Brücke von der Forschung zur Praxis schlagen kann. Im Fokus stehen digitale Innovationen, nicht-medikamentöse Behandlungen sowie die Patientenperspektive. Mit dabei: - Prof. Dr. Robert Perneczky, Leiter Alzheimer Therapie- und Forschungszentrum, LMU Klinikum München - Dimitri Varsamis PhD Varsamis, Ph.D., Independent Advisor für digitale & klinische Gesundheitsstrategien - PD Dr. Katharina Bürger, Oberärztin, ISD, LMU Klinikum & Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft München e.V. 📅 Donnerstag, 10.10.2024, 13:15 – 13:45 Uhr 🗓 Seien Sie dabei: Kostenfreie Online-Teilnahme (inkl. Aufzeichnung): https://lnkd.in/dt7dVGBp
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Neue Alzheimer-Therapien eröffnen Chancen, stellen aber auch unser Gesundheitssystem vor Herausforderungen: Wie können wir Diagnostik und Therapie so organisieren, dass Innovationen möglichst vielen zugutekommen? Die Schweiz zeigt, dass interdisziplinäre Zusammenarbeit, Digitalisierung und Ressourcenteilung entscheidend sind. Österreich hat hier enormes Potenzial – jetzt ist der Moment, Synergien zu schaffen und die Versorgung der Zukunft zu gestalten!
Direktorin@Alzheimer Schweiz | Opportunitäten erkennen und ergreifen | Hinter dem Tellerrand wird's interessant
Neue Alzheimer-Medikamente - ist die Schweit bereit? Die Zulassung neuer krankheitsmodifizierender Medikamente ist ein Meilenstein in der #Alzheimer-Therapie. Auch wenn nur wenige Erkrankte aufgrund der erwarteten engen Indikation für die Behandlung in Frage kommen, so stehen doch die #Gesundheitssysteme in denjenigen Ländern, in denen sie bereits verfügbar sind, vor verschiedenen Herausforderungen. Auch Swissmedic prüft aktuell die Zulassung zweier neuer Wirkstoffe. Daher muss sich auch die 🇨🇭 die Frage stellen, wie gut sie auf eine evtl. Verfügbarkeit vorbereitet ist. Swiss Memory Clinics hat hierzu eine Analyse vorhandener Ressourcen und möglicher Versorgungsenpässe publiziert. Grosse Danke an alle Autor:innen für die wertvolle Arbeit an der Alzheimer Schweiz Suisse Svizzera mitwirken durfte: 👉Dr. med. Rafael Meyer, MHA (Unibe) Andreas Monsch Gilles Allali Nadège Barro-Belaygues "Bürge Markus" Giovanni Frisoni Dan Georgescu Anton Gietl Hans H. Jung Aurélien Lathuilière @Kathrin Lindheimer Karl-Olof Lovblad Tatjana Meyer-Heim @Julius Popp Olivier ROUAUD Marc Sollberger Dr. Ansgar Felbecker, EMBA HSG #Alzheimer #Demenz #Therapie #Versorgung
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Panel-Diskussion: Neue Perspektiven für Menschen mit Diagnose Alzheimer Vor Kurzem luden Lilly Deutschland und GE HealthCare gemeinsam mit dem U.S. Commercial Service zu einer Diskussionsrunde in die US-Botschaft in Berlin ein. Vertreter:innen aus Wissenschaft, Politik und Industrie beleuchteten neue Perspektiven für Menschen mit der Diagnose Alzheimer. Welche Chancen bieten innovative Diagnostik- und Therapieansätze für Patient:innen? Und welche Hürden stehen einer schnellen Verfügbarkeit in Deutschland entgegen? Diese und weitere Fragen wurden gemeinsam diskutiert. Dabei kristallisierten sich zwei wesentliche Faktoren heraus: ➡️ Die Behandlung von Alzheimer ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die eine enge Zusammenarbeit von Wissenschaft, Politik, Industrie und Gesundheitswesen erfordert. ➡️ Politische Initiativen wie das Medizinforschungsgesetz können Innovationen und Forschung am Standort Deutschland stärken. Seit mehr als 35 Jahren arbeiten wir bei Lilly mit viel Energie und Herzblut an der Entwicklung und Erforschung neuer Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten für Menschen mit der Diagnose Alzheimer. Unsere Hoffnung ist es, in Zukunft eine geeignete Therapie zur Verfügung stellen zu können. 💡🧠 Ihr Lilly Team #ThoughtLeaderLilly #InsideLilly Das Foto wurde von der US-Botschaft zur Verfügung gestellt.
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🧠 Wie geht es weiter mit der Behandlung von #Alzheimer? Am 21.09.2024 ist #Weltalzheimertag – ein Anlass, um über Fortschritte in der Forschung nachzudenken. Zwei Wirkstoffe stehen im Fokus – doch für einen gibt es keine Zulassung in der EU! ❌🇪🇺 Im Gehirn von Alzheimer-Patienten bilden sich Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen. 🧬 Das in der EU nicht zugelassene #Lecanemab ist ein Antikörper, der an diese Beta-Amyloid-Proteine andockt und den Körper dabei unterstützt, diese Ablagerungen abzubauen. 🔬 Noch offen ist, ob der Wirkstoff #Donanemab in der EU zugelassen wird – das wird aktuell geprüft. Er funktioniert ähnlich wie Lecanemab. #Demenz #Healthcare #Forschung #Alzheimerbehandlung
Alzheimer: Keine Zulassung für Therapie – verliert Europa den Anschluss?
handelsblatt.com
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🔬 𝗛𝗲𝗹𝗺𝗵𝗼𝗹𝘁𝘇 𝗠𝘂𝗻𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗺 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝗴: 𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝗯𝗿ü𝗰𝗵𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗔𝗱𝗶𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗮𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗶𝗮𝗯𝗲𝘁𝗲𝘀! In der 2. Helmholtz Munich Expert Hour diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wissenschaft über die neuesten Fortschritte in der Bekämpfung von Adipositas und Diabetes. Die Veranstaltung enthüllte bahnbrechende Innovationen und Therapieansätze, darunter potenzielle Heilungsmethoden durch Zellersatz- und Regenerationstherapie. Diabetes und Adipositas stellen eine massive Belastung für das deutsche Gesundheitswesen dar. Doch die Grundlagenforschung von Helmholtz Munich bietet Hoffnung. Prof. Dr. Matthias H. Tschöp und Prof. Dr. Heiko Lickert präsentierten wegweisende Forschungsergebnisse, während Prof. Dr. med. Antje Körner die Bedeutung der Früherkennung insbesondere bei Kindern betonte. Matthias Tschöp klärte zudem über den aktuellen Trend zur „Abnehm-Spritze“ auf: “Diese neue Wirkstoffklasse der Polyagonisten ist ein Game-Changer – damit haben wir erstmalig die Gelegenheit, Übergewicht und insbesondere Adipositas zu besiegen. Es muss allen klar sein, dass solche Durchbrüche nur durch jahrzehntelange intensive Forschungsarbeit möglich sind.” Die Diskussion zeigte die Notwendigkeit eines langfristigen Engagements für die Finanzierung von Spitzenforschung. Investitionen in die Grundlagenforschung und eine enge Zusammenarbeit aller Akteure sind entscheidend im Kampf gegen Volkskrankheiten. #Gesundheit #Forschung #Innovation #Adipositas #Diabetes #Abnehmspritze #HelmholtzMunich Holger Becker Dr. Michael Frieser Helmholtz-Gemeinschaft Mehr dazu: https://lnkd.in/eyE44j6j
Durchbrüche bei den Volkskrankheiten Adipositas und Diabetes
helmholtz-munich.de
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Wir als PatientenvertreterInnen für #CED (chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa) stehen für eine umsetzbare Definition des ungedeckten medizinischen Bedarfs ein, der auch chronische Erkrankungen implementiert. Nur durch real world evidence Daten z.B. in Form von PROs (patient reported outcomes) in klinischen Studien als auch in der klinischen Praxis wäre eine Beurteilung in Bezug auf Krankheitslast möglich!
Wann besteht bei einer Erkrankung noch ungedeckter medizinischer Bedarf – in der Fachsprache wird dieser auch als „#unmet #medical #need“ bezeichnet? Bei der heutigen Veranstaltung der PHARMIG zum Thema„Spannungsfeld Unmet Medical Need – Wer profitiert?“ durfte ich in meiner Funktion als Präsident die Sicht der pharmazeutischen Industrie erläutern. Es geht um viel bei der Diskussion, wie „Unmet Medical Need“ definiert wird. Das muss allen Entscheider:innen bewusst sein: Es geht darum, ob Patient:innen auch in 10 bis 20 Jahren (noch) eine nächste Stufe im Therapiemanagement ihrer jeweiligen Erkrankung erreichen können. Auf EU-Ebene wird derzeit die EU-Pharmagesetzgebung überarbeitet und es gibt bereits einen Vorschlag zur neuen Definition des „Unmet Medical Needs“. Wenn dieser Vorschlag so bleibt, könnten vielen Menschen, die vor allem von chronischen Erkrankungen betroffen sind, in Zukunft weniger Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Denn eine Erhebung der #Efpia zeigt, dass nur 20% der zwischen 2019 und 2022 zugelassenen Medikamente diesen neuen Kriterien entsprechen würden. Wollen wir das? Können Menschen mit z.B. #Migräne, #CED chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, #Neurodermitis oder Morbus #Parkinson bereits heute das Beste erreichen, was es medizinisch zu erreichen gibt? Wir müssen heute sicherstellen, dass auch morgen noch ein Anreiz besteht, in diesen Gebieten zu forschen und pharmazeutische Neuerungen auf den Markt zu bringen. Menschen mit Erkrankungen zählen auf die pharmazeutische Industrie, dass neue Medikamente auf den Markt gebracht werden. Die pharmazeutische Industrie ist hier seit jeher eine verlässliche Partnerin, die in den letzten 20-30 Jahren zahlreiche medizinische Durchbrüche geliefert hat: #HIV ist heute keine tödliche Erkrankung mehr, #HepatitisC ist zu 99% heilbar, viele #Krebserkrankungen können heute geheilt werden und auch mit einer sehr belastenden chronischen Erkrankung können Menschen aktiv ihren Beitrag für die Gesellschaft leisten. Dafür lohnt es sich einzustehen und beharrlich an einer breiteren Definition des „Unmet Medical Needs“ zu arbeiten! Ich lade die Diskutant:innen des Podiums dazu ein, mit mir im Gespräch zu bleiben: Evelyn Groß (ÖMCCV), Günter Waxenecker, Bernhard Mraz, GPMed - Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin, PHARMIG
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