Nachhaltiger Start ins neue Jahr – Gemeinsam für mehr Bewusstsein 🌍✨ Silvester ist mehr als Feiern – es ist eine Chance, neue Wege einzuschlagen. In unserem neuesten Video zeigt Tristan Reich, wie kleine Veränderungen wie plastikfreies Partyzubehör und Feuerwerksalternativen den Unterschied machen können. Aber es geht nicht nur ums Private: Unternehmen können durch KI und smarte Technologien Abfall reduzieren, Emissionen senken und nachhaltige Ziele konsequent umsetzen. Nachhaltigkeit ist eine Teamaufgabe – und Silvester der perfekte Moment, um mit frischer Energie in ein bewussteres Jahr zu starten. Das juS.TECH -Team freut sich darauf, auch 2025 gemeinsam mit euch neue Projekte anzugehen und nachhaltige Lösungen zu schaffen! 🚀 #Nachhaltigkeit #Silvester #KI #Teamwork #ZukunftGestalten
Beitrag von juS.TECH
Relevantere Beiträge
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Was macht eine Suchmaschine nachhaltig? In der heutigen digitalen Welt ist Nachhaltigkeit zu einem entscheidenden Kriterium geworden, auch im Bereich der Technologie. GreenFind setzt genau hier an und bietet eine Suchmaschine, die darauf ausgerichtet ist, nachhaltige Lösungen sichtbar zu machen. Unsere Plattform ermöglicht es B2B-Unternehmen, ihre nachhaltigen Praktiken und Produkte direkt einer Zielgruppe vorzustellen, die bewusst nach umweltfreundlichen Angeboten sucht. Dies schafft eine wertvolle Synergie: Verbraucher werden auf Unternehmen aufmerksam, die aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft mitwirken. Durch die Integration von Nachhaltigkeitsinformationen in unsere Suchmaschine sorgen wir dafür, dass Unternehmen, die sich für den Umweltschutz engagieren, die Sichtbarkeit erhalten, die sie verdienen. GreenFind unterstützt somit nicht nur den nachhaltigen Konsum, sondern auch den Austausch zwischen Unternehmen und Kunden, die sich für nachhaltige Werte einsetzen. #Innovation #Nachhaltigkeit #GreenFind #Klimaschutz
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#PreZero – 𝗜𝗵𝗿 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 🌍♻️ Ressourcenschonung, Abfallvermeidung, #Recycling und effiziente Wertstoffkreisläufe im eigenen Unternehmen – eine große Herausforderung für viele. Hinzu kommt, dass die Voraussetzungen für den Start in die #Kreislaufwirtschaft in jedem Betrieb sehr individuell sind. Neue EU-Auflagen wie zum Beispiel die Verpackungsverordnung #PPWR fordern uns alle zu kreativen Lösungen auf, denn nur so können Umweltbelastungen reduziert und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile generiert werden. 💡 Aber es geht nicht nur um Verpackungen. Es geht um Innovationen, darum neue Wege zu gehen und die #Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Vielleicht suchen Sie noch nach einem Partner, der die Vision #ZeroWaste für Ihre Großveranstaltungen umsetzt? Oder Sie sind bereits auf dem Weg zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell, suchen aber noch den richtigen Partner? Passend zu Ihrer individuellen Situation sind wir an Ihrer Seite, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können! 👉 Was eine Zusammenarbeit mit uns ausmacht und wie gemeinsam eine optimale, ökologisch und ökonomisch sinnvolle Lösung entwickelt werden kann, beantworten Ihnen unsere Fachexperten gerne persönlich auf der HANNOVER MESSE – wen sehen wir dort 🙋♀️? Jetzt Freiticket anfordern: https://lnkd.in/e9aYPjye #HM24 #HannoverMesse
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Ein absolut interessantes und spannendes Thema mit viel Potenzial für Start ups ; Zwischen Ressourcenknappheit und Nachhaltigkeitsidealen . Der Schlüssel liegt in der Kreislaufwirtschaft und geschlossene Stoffstromkreisläufe . Um dieses allerdings zu erreichen , brauchen wir auch ein innovatives Produktdesign und das schafft u.a. viel Potenzial für neue , kreative und technologisch orientierte Start ups .
Teilen für eine bessere Zukunft: : Laura Dörfler wird auf der Future Resources Fachtagung über das Spannungsfeld Start-up referieren und spannende Einblicke in das Geschäftsmodell von share geben! 📢 Bei share steht soziales Engagement immer im Mittelpunkt. Für jedes verkaufte Produkt fließt ein Teil des Erlöses in soziale Projekte, um Gutes zu tun. Mit dem Ziel, echte Nachhaltigkeit zu erreichen, arbeitet share an drei Dimensionen: ökonomisch, ökologisch und sozial. Erfahrt, wie Nachhaltigkeit auf allen Ebenen umgesetzt, und welche Herausforderungen täglich gemeistert werden, um langfristige Lösungen zu finden. Seid dabei und gestaltet die Zukunft der Verpackungsindustrie mit! Die Future Resources bietet die perfekte Gelegenheit, sich mit Expert*innen der Recycling- und Verpackungsbranche auszutauschen und neue Wege für eine nachhaltige Wertschöpfung zu entdecken. Gemeinsam können wir Kreisläufe schließen und einen echten Beitrag für unsere Umwelt leisten. 🌱♻️ #FutureResources #share #Interzero #Nachhaltigkeit #shareTheGood #SozialesEngagement
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E-Mobilität als Chance für die Kreislaufwirtschaft - Zukunft der Wertschöpfung Eines der Projekte bei denen wir uns von @VogtmannReman beteiligen Das Thema der Kreislaufwirtschaft ist ständig präsent: Wie kann nachhaltig produziert? Wie können Rohstoffe wiederverwendet werden? Wie kann die Industrie grüne und recyclebare Produkte herstellen? Das sind alles Fragen, die vor allem auch die Automobranche treffen, denn eine neue Mobilität, bspw. in Form von Elektormobilität, gilt als Gamechanger, wenn es um nachhaltige Fortbewegung geht. Mit gutem Beispiel voran Gerade weil die Automobilindustrie vor einem großen Umbruch steht oder besser gesagt schon in Mitten des Umbruchs steckt, können dort nachhaltige Konzepte eingesetzt werden, um die neuen Produktionen von Anfang an so grün wie möglich zu machen. Das Projekt ZirkulEA, bestehend aus einem Partnermix aus Forschung und Industrie macht sich die Entwicklung und Umsetzung einer kreislauffähigen Wertschöpfungskette unter Zuhilfenahme eines umfassenden unternehmensübergreifenden Informationsaustauschs zur Aufgabe. Dabei wird in drei exemplarischen Use-Cases gezeigt, wie die Kreislaufwirtschaft in der Automobilbranche aussehen kann. Im Fokus der Entwicklungen stehen die kreislauffähige Gestaltung, die Ausgestaltung der Demontageprozesse, die Auswahl der richtigen CE-Strategie, die Planung und Steuerung der kreisläufigen Wertschöpfung, sowie weckgebundene Informationsweitergabe. Die Demontage als erster Schritt zur Recyclefähigkeit Das Team rund um @Prof. Vette-Steinkamp wird sich im Projekt der Demontage annehmen. Ein wichtiger Schritt, der es überhaupt erst ermöglicht einzelne Teile in neuen Produkten wiederzuverwenden. Ziel ist es daher, die Anlagen entsprechend der geforderten Produktvariante und der Eingangsbewertung zu rekonfigurieren, um eine wirtschaftliche und sichere Demontage zu ermöglichen. Im Einzelnen werden dabei folgende Teilergebnisse erarbeitet: Steuerungskonzept zur Skalierung des Automatisierungsgrades Integration des Menschen in einem wirtschaftlichen und sicheren Prozess Demontagetechnologien für unterschiedliche Automatisierungsgrade am Beispiel von Schraub- und Trennverfahren sowie Inspektionsverfahren Rekonfigurierbarer Werkstückträger für die variantenreiche Demontage Prototypische Umsetzung der Demontage von E-Antriebskomponenten in Demonstratoren mit smarten und rekonfigurierbaren Betriebsmitteln
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E-Mobilität als Chance für die Kreislaufwirtschaft - Zukunft der Wertschöpfung Eines der Projekte bei denen wir uns von @VogtmannReman beteiligen Das Thema der Kreislaufwirtschaft ist ständig präsent: Wie kann nachhaltig produziert? Wie können Rohstoffe wiederverwendet werden? Wie kann die Industrie grüne und recyclebare Produkte herstellen? Das sind alles Fragen, die vor allem auch die Automobranche treffen, denn eine neue Mobilität, bspw. in Form von Elektormobilität, gilt als Gamechanger, wenn es um nachhaltige Fortbewegung geht. Mit gutem Beispiel voran Gerade weil die Automobilindustrie vor einem großen Umbruch steht oder besser gesagt schon in Mitten des Umbruchs steckt, können dort nachhaltige Konzepte eingesetzt werden, um die neuen Produktionen von Anfang an so grün wie möglich zu machen. Das Projekt ZirkulEA, bestehend aus einem Partnermix aus Forschung und Industrie macht sich die Entwicklung und Umsetzung einer kreislauffähigen Wertschöpfungskette unter Zuhilfenahme eines umfassenden unternehmensübergreifenden Informationsaustauschs zur Aufgabe. Dabei wird in drei exemplarischen Use-Cases gezeigt, wie die Kreislaufwirtschaft in der Automobilbranche aussehen kann. Im Fokus der Entwicklungen stehen die kreislauffähige Gestaltung, die Ausgestaltung der Demontageprozesse, die Auswahl der richtigen CE-Strategie, die Planung und Steuerung der kreisläufigen Wertschöpfung, sowie weckgebundene Informationsweitergabe. Die Demontage als erster Schritt zur Recyclefähigkeit Das Team rund um @Prof. Vette-Steinkamp wird sich im Projekt der Demontage annehmen. Ein wichtiger Schritt, der es überhaupt erst ermöglicht einzelne Teile in neuen Produkten wiederzuverwenden. Ziel ist es daher, die Anlagen entsprechend der geforderten Produktvariante und der Eingangsbewertung zu rekonfigurieren, um eine wirtschaftliche und sichere Demontage zu ermöglichen. Im Einzelnen werden dabei folgende Teilergebnisse erarbeitet: Steuerungskonzept zur Skalierung des Automatisierungsgrades Integration des Menschen in einem wirtschaftlichen und sicheren Prozess Demontagetechnologien für unterschiedliche Automatisierungsgrade am Beispiel von Schraub- und Trennverfahren sowie Inspektionsverfahren Rekonfigurierbarer Werkstückträger für die variantenreiche Demontage Prototypische Umsetzung der Demontage von E-Antriebskomponenten in Demonstratoren mit smarten und rekonfigurierbaren Betriebsmitteln
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Wie kann Vitos nachhaltiger werden? – Das wollen wir von unseren Mitarbeitenden wissen. Passend zum Start der Woche der Nachhaltigkeit haben wir deshalb einen Ideenwettbewerb ins Leben gerufen. Noch bis Mitte Januar können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ideen dazu einbringen. Die besten fünf Ideen werden prämiert. Warum machen wir das? Vitos bekennt sich zu einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Unternehmensführung. So steht es auch in unserem Leitbild: „Unsere Mittel setzen wir achtsam und zielgerichtet ein. Wir handeln nachhaltig und ressourcenschonend.“ Dahinter steht der Gedanke, dass Ressourcen begrenzt sind und wir alle einen Beitrag leisten müssen, damit sie langfristig erhalten bleiben. Für Vitos sind tatsächlich alle drei Facetten der Nachhaltigkeit wichtig: Soziale, ökonomische und ökologische Aspekte. Unter sozialer Nachhaltigkeit verstehen wir zum Beispiel, dass wir sozial gerecht handeln wollen. Um dies zu unterstreichen, haben wir den UN Global Compact unterzeichnet. Mit der ökologischen Nachhaltigkeit verbinden wir unter anderem das Ziel, unseren C02-Ausstoß spürbar und dauerhaft zu senken. Ökonomische Nachhaltigkeit meint, dass wir unsere Entscheidungen nicht auf kurzfristige wirtschaftliche Erfolge abzielen – sondern darauf, einen nachhaltigen Nutzen für die Menschen zu haben, die bei uns Hilfe und Unterstützung suchen. Schon der Begründer einiger unserer Kliniken, Landgraf Philipp der Großmütige, hat vor mehr als 500 Jahren mehr als nachhaltig gehandelt: Er stattete die von ihm gegründeten Kliniken mit großzügigen Stiftungen aus, die deren Existenz dauerhaft sicherstellen sollten. Diese Stiftungen existieren noch heute! Nachhaltiger geht es kaum. Das Bild zeigt übrigens unsere Photovoltaikanlage in Gießen. Mit den 720 Modulen könnte man rund 70 Einfamilienhäuser mit Strom versorgen. #Vitos #KompetentFürMenschen #Nachhaltigkeit #WocheDerNachhaltigkeit #Ideenwettbewerb #Energiemanagement
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Der Morgen begann wie jeder andere: mit Kaffee(natürlich Fair Chain!). Aber dann war da noch ein ganz besonderes Ereignis angesagt und so machte ich mich auf den Weg von Berlin nach Frankfurt. Der Veranstaltungsort? Ein beeindruckendes Gebäude im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen. Vormals ein Straßenbahndepot und heute eine sehr schöne Eventlocation – das Depot 1899. Und wenn dort sogar der Frankfurter Ebbelwoi-Express vorbeifährt, muss es ja gut werden. Ja! Wir sind Preisträger beim Innovationspreis von MORGEN & MORGEN GmbH und dem Versicherungsmagazin . Die Konkurrenz war stark: Es gab insgesamt 51 Einreichungen (lt.Veranstalter mehr denn je) und 24 Versicherungsunternehmen, die bei der Preisverleihung vertreten waren. Mit Gold, Silber und Bronze wurden 37 Innovationen, die gesellschaftliche Impulse setzen, prämiert. Die Bewertungen erfolgten in den Kategorien „Gesellschaftsengagement“, „Arbeitgeberinitiative“ und „Kundenerlebnis“. Dann kam der Moment der Wahrheit. Die Moderatoren vergaben in der Kategorie Gesellschaftsengagement den Silber Award an uns für unseren Klimaschutzfahrplan und in der Kategorie Arbeitgeberinitiative ging sogar Gold an unser Projekt „Menopause - women on fire“. Der Klimaschutzfahrplan mit einem kombinierten Dashboard ist eine Roadmap,der unsere strategischen Ziele einer CO² Reduktion verfolgt. Wir erfassen hierfür Daten,definieren Maßnahmen und legen einen Zeitplan fest, um unsere Fortschritte regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Es ist ein Dokument, für das es keine Blaupause gibt, das dynamisch und noch dazu ein hervorragendes Mittel in unserer internen Nachhaltigkeitskommunikation ist. Ein echtes Zukunftsprojekt also. Unser goldgekröntes Projekt „Women on fire“ unterstützt Frauen in den Wechseljahren und fördert ein offenes, gesundes Arbeitsumfeld, indem hiermit ein gesellschaftliches Tabuthema aufgegriffen wird und dadurch Verständnis und Rücksicht gestärkt wird.. Ein ganz großer Dank besonders an Günter Koehl, auf dessen Initiative das Projekt Klimaschutzfahrplan startete. Mein Dank geht auch an Bernd Joest, der das tolle Dashboard gezaubert hat und natürlich an das tolle Team, das jeden Tag daran arbeitet, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Last but not least: Danke an die Nachhaltigkeit-Delegation Claudia Unger, die die Idee hatte, sich mit den großartigen Projekten überhaupt für den Innovationspreis zu bewerben, Bettina Momm, Jennifer Chmurczyk und Iris Busse. Am Ende des Tages geht es aber nicht nur um Preise, auch wenn wir mächtig stolz auf das bisher Erreichte sind und, wer mich kennt, weiß, dass ich das Wort Stolz nicht inflationär verwende. Es geht um die Welt, die wir hinterlassen und so ein Preis ist eine großartige Anerkennung für uns und dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auf jeden Fall verließen wir die Veranstaltung nicht nur mit Pokalen und Urkunden, sondern auch mit einem Lächeln, das selbst Solarzellen zum Glühen gebracht hätte.#IdA24/25 #axa #nachhaltigkeit
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#Nachhaltigkeit ist heute ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Wir bei FlexBio setzen uns aktiv für ökologische und soziale #Verantwortung ein, um eine nachhaltige #Zukunft zu gestalten. Durch die Integration von #Nachhaltigkeitsprinzipien in unser Geschäftsmodell tragen wir dazu bei, positive Veränderungen in der Welt zu bewirken. 💼 [Das Bild ist KI-generiert.]
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Es gibt wieder Lesestoff zum Wochenende 😀 ! Diesmal möchte ich sehr gerne auf den Start der neuen #IHK-Serie "Nachhaltigkeit & Digitalisierung" der Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern in der aktuellen Ausgabe des Magazins "Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal" hinweisen. Im ersten Teil geht es darum: Was ist überhaupt #Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist neben #Innovation wohl einer der meistgenutzten Begriffe von Unternehmen in der #Kommunikation und Außendarstellung, um sich als zukunftsorientiertes und modernes Unternehmen darzustellen. Gesagt und geschrieben sind solche Worte schnell, sie aber aktiv und glaubwürdig mit Leben zu füllen, ist eine andere Sache. Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen ist elementar für unsere Gesellschaft. Themen wie #Kreislaufwirtschaft, Recycling, Second Life, #Ressourcenschonung, regionale Lieferketten, Einsatz erneuerbarer Energien, #Nachhaltigkeitsberichte, Green Deal oder nachhaltige Produktion sind nur einige wichtige Bestandteile vom Überbegriff Nachhaltigkeit. Die neue Serie Nachhaltigkeit & #Digitalisierung will zeigen, wie vielfältig nachhaltiges Handeln ist und dass es viele Möglichkeiten für Unternehmen bietet - nicht nur durch Energiekosteneinsparungen. Nachhaltige Produkte und Geschäftsmodelle sind mittlerweile ein starker Business Case und treiben als #Innovationsmotor auch die regionale Wirtschaft an. Und Nachhaltigkeit macht auch regionale Unternehmen für Fach- und Nachwuchskräfte interessant. Aber: Das Thema ist in seiner Vielschichtigkeit für kleine bis mittelständische Unternehmen ein oft undurchschaubares Geflecht aus Begriffen und Begrifflichkeiten, Verordnungen und neuen Gesetzen. Gemeinsam mit Sophia Wolfrat, IHK-Referentin für Nachhaltigkeit und Digitalisierung, werde ich in den nächsten Ausgaben daher verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte sowie die Chancen und Risiken für Unternehmen beleuchten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und die nächsten Themen.
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Frage: Können Sie einen Kreis mithilfe von nur 1 oder 2 Punkten zeichnen? Antwort: Schwierig! Genau deshalb braucht es für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft viele Beteiligte, die ihre Wertschöpfungsketten miteinander verknüpfen - eben viele Punkte. Daher auch herzlichen Dank an Engel & Zimmermann für die Ausrichtung des 1. #MunichSustainabilityTalks. Wir freuen uns, dass damit ein Austausch in München etabliert werden soll, der Entscheidende und Umsetzende zusammenbringt. Denn die Herausforderungen der Klima- und Biodiversitätskrise lassen sich nur gemeinsam bewältigen. Für die Kreislaufwirtschaft gilt dies umso mehr ... Also, viel Erfolg mit diesem Format und wir würden uns freuen, zukünftig wieder dabei sein dürfen, um möglichst viele Punkte zu einem Kreis verbinden zu können. #CEKS #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft
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🌍 CEO juS.TECH | Vorstandsmitglied KI Bundesverband | Expertin für KI & Nachhaltigkeit | Autorin und Speakerin
6 Tageauf ein nachhaltig innovatives 2025 =)