Beitrag von GreenFind

Was macht eine Suchmaschine nachhaltig? In einer zunehmend digitalisierten Welt stellt sich die Frage: Wie können wir Technologie nutzen, um nachhaltiger zu leben? Genau hier setzt GreenFind an. Unsere Suchmaschine ist speziell darauf ausgelegt, B2C-Kunden nachhaltige Unternehmen und deren Angebote näherzubringen. Doch es geht noch weiter. Durch GreenFind werden B2C-Kunden auf B2B-Unternehmen aufmerksam, die sich durch ihre nachhaltigen Praktiken und Produkte auszeichnen. Dies schafft eine Synergie, bei der Verbraucher gezielt nach nachhaltigen Lösungen suchen und Unternehmen die Möglichkeit haben, sich auf einem Podest zu präsentieren, das ausschließlich der Nachhaltigkeit gewidmet ist. Warum ist das wichtig? Nachhaltigkeit ist mehr als ein Trend – es ist eine Notwendigkeit. Indem Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsinformationen über GreenFind teilen, schaffen sie Transparenz und bauen Vertrauen bei einer Zielgruppe auf, die bewusst nach umweltfreundlichen Lösungen sucht. Möchten Sie erfahren, wie GreenFind Ihr Unternehmen unterstützen kann? Nehmen Sie an einem Gespräch über nachhaltige Suchmaschinen teil und entdecken Sie, wie GreenFind Ihnen helfen kann, nachhaltig zu handeln und Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen. Kontaktieren Sie mich für ein 1zu1-Meeting – ich freue mich darauf, Ihnen GreenFind persönlich vorzustellen! #Innovation #Nachhaltigkeit #GreenFind #Klimaschutz

Seit einiger Zeit setzen wir uns intensiv mit dem Thema #Nachhaltigkeit auseinander. Das bedeutet, dass wir uns neue Veranstaltungen ansehen. Während zuvor agile und HR-Events im Vordergrund standen, haben wir kürzlich am 27. Hein Technologietag für Formbau, Produktion und Produktentwicklung der Kunststoffbranche teilgenommen. Auf der Agenda standen Themen aus der Kreislaufwirtschaft und nachhaltiger Produktentwicklung.   Für uns waren dies neue, faszinierende Einblicke. Der Dialog mit Besuchern und Ausstellern ist besonders hängengeblieben, da wir mehr darüber erfahren wollten, wie der "echte" #Mittelstand zum Thema Nachhaltigkeit steht. Es war wenig überraschend, dass zunächst alle ihre Unterstützung für Nachhaltigkeit bekundeten. Natürlich würde niemand sich gegen Themen wie Menschenrechte oder Umweltschutz aussprechen.   Die größten Bedenken gibt es auf der ökonomischen Seite, insbesondere bezüglich des Kostendrucks. Hierbei geht es nicht nur um Kosten für die Einführung eines Nachhaltigkeitsmanagements, sondern vor allem um wettbewerbsfähige Produktionskosten. Auf der Basis ist es natürlich schwierig, das Thema Nachhaltigkeit ganz oben auf die Agenda zu setzen. Beachtenswert ist dabei, dass viele der Anwesenden keineswegs untätig sind, in ihren Unternehmen erste Schritte gehen und am Thema großes Interesse zeigen. Die "nachhaltigen Vorträge" waren gut besucht. 👍   Aktuell wird Fortschritt jedoch durch den undurchsichtigen Dschungel an Vorschriften, Regularien und halbfertigen Gesetzen gehemmt. Diese erschweren nicht nur die Orientierung, sondern auch das Festlegen einer (gerne auch EU-einheitlichen) Marschrichtung.   Mehr Einheit in der Gesetzgebung wünschen wir uns auch. Was wir uns zusätzlich mit- und vorgenommen haben: pragmatische und wirkungsvolle Ansätze für ein Nachhaltigkeitsmanagement im Mittelstand, das weniger Bürokratiemonster ist, sondern Geschäftsmodelle auf allen drei Ebenen der Nachhaltigkeit beflügelt. Und dazu gehört eben auch die ökonomische. Wie das genau aussehen kann? Nun, noch arbeiten wir dran. #agilnachhaltig

Nachhaltig kommunizieren In unserer April-Edition vom MindChange mag steht das Thema Nachhaltigkeit ganz im Vordergrund. #Nachhaltigkeit lebt von Ideen. Doch die besten Ideen müssen auch kommuniziert werden, damit Menschen, Unternehmen und die Gesellschaft davon Gebrauch machen können. Denn eine #Innovation, von der keiner weiß, wird auch niemand anwenden können. Wie man also #Ideen richtig #kommuniziert, darum ging es in unserer Publikation auch. Und da können wir Euch einen "Livebericht von vorderster Front" bei Tonka Communications empfehlen. Den Link findet Ihr in den Kommentaren.

E-Mobilität als Chance für die Kreislaufwirtschaft - Zukunft der Wertschöpfung Eines der Projekte bei denen wir uns von @VogtmannReman beteiligen Das Thema der Kreislaufwirtschaft ist ständig präsent: Wie kann nachhaltig produziert? Wie können Rohstoffe wiederverwendet werden? Wie kann die Industrie grüne und recyclebare Produkte herstellen? Das sind alles Fragen, die vor allem auch die Automobranche treffen, denn eine neue Mobilität, bspw. in Form von Elektormobilität, gilt als Gamechanger, wenn es um nachhaltige Fortbewegung geht. Mit gutem Beispiel voran Gerade weil die Automobilindustrie vor einem großen Umbruch steht oder besser gesagt schon in Mitten des Umbruchs steckt, können dort nachhaltige Konzepte eingesetzt werden, um die neuen Produktionen von Anfang an so grün wie möglich zu machen. Das Projekt ZirkulEA, bestehend aus einem Partnermix aus Forschung und Industrie macht sich die Entwicklung und Umsetzung einer kreislauffähigen Wertschöpfungskette unter Zuhilfenahme eines umfassenden unternehmensübergreifenden Informationsaustauschs zur Aufgabe. Dabei wird in drei exemplarischen Use-Cases gezeigt, wie die Kreislaufwirtschaft in der Automobilbranche aussehen kann. Im Fokus der Entwicklungen stehen die kreislauffähige Gestaltung, die Ausgestaltung der Demontageprozesse, die Auswahl der richtigen CE-Strategie, die Planung und Steuerung der kreisläufigen Wertschöpfung, sowie weckgebundene Informationsweitergabe. Die Demontage als erster Schritt zur Recyclefähigkeit Das Team rund um @Prof. Vette-Steinkamp wird sich im Projekt der Demontage annehmen. Ein wichtiger Schritt, der es überhaupt erst ermöglicht einzelne Teile in neuen Produkten wiederzuverwenden. Ziel ist es daher, die Anlagen entsprechend der geforderten Produktvariante und der Eingangsbewertung zu rekonfigurieren, um eine wirtschaftliche und sichere Demontage zu ermöglichen. Im Einzelnen werden dabei folgende Teilergebnisse erarbeitet: Steuerungskonzept zur Skalierung des Automatisierungsgrades Integration des Menschen in einem wirtschaftlichen und sicheren Prozess Demontagetechnologien für unterschiedliche Automatisierungsgrade am Beispiel von Schraub- und Trennverfahren sowie Inspektionsverfahren Rekonfigurierbarer Werkstückträger für die variantenreiche Demontage Prototypische Umsetzung der Demontage von E-Antriebskomponenten in Demonstratoren mit smarten und rekonfigurierbaren Betriebsmitteln

E-Mobilität als Chance für die Kreislaufwirtschaft - Zukunft der Wertschöpfung Eines der Projekte bei denen wir uns von @VogtmannReman beteiligen Das Thema der Kreislaufwirtschaft ist ständig präsent: Wie kann nachhaltig produziert? Wie können Rohstoffe wiederverwendet werden? Wie kann die Industrie grüne und recyclebare Produkte herstellen? Das sind alles Fragen, die vor allem auch die Automobranche treffen, denn eine neue Mobilität, bspw. in Form von Elektormobilität, gilt als Gamechanger, wenn es um nachhaltige Fortbewegung geht. Mit gutem Beispiel voran Gerade weil die Automobilindustrie vor einem großen Umbruch steht oder besser gesagt schon in Mitten des Umbruchs steckt, können dort nachhaltige Konzepte eingesetzt werden, um die neuen Produktionen von Anfang an so grün wie möglich zu machen. Das Projekt ZirkulEA, bestehend aus einem Partnermix aus Forschung und Industrie macht sich die Entwicklung und Umsetzung einer kreislauffähigen Wertschöpfungskette unter Zuhilfenahme eines umfassenden unternehmensübergreifenden Informationsaustauschs zur Aufgabe. Dabei wird in drei exemplarischen Use-Cases gezeigt, wie die Kreislaufwirtschaft in der Automobilbranche aussehen kann. Im Fokus der Entwicklungen stehen die kreislauffähige Gestaltung, die Ausgestaltung der Demontageprozesse, die Auswahl der richtigen CE-Strategie, die Planung und Steuerung der kreisläufigen Wertschöpfung, sowie weckgebundene Informationsweitergabe. Die Demontage als erster Schritt zur Recyclefähigkeit Das Team rund um @Prof. Vette-Steinkamp wird sich im Projekt der Demontage annehmen. Ein wichtiger Schritt, der es überhaupt erst ermöglicht einzelne Teile in neuen Produkten wiederzuverwenden. Ziel ist es daher, die Anlagen entsprechend der geforderten Produktvariante und der Eingangsbewertung zu rekonfigurieren, um eine wirtschaftliche und sichere Demontage zu ermöglichen. Im Einzelnen werden dabei folgende Teilergebnisse erarbeitet: Steuerungskonzept zur Skalierung des Automatisierungsgrades Integration des Menschen in einem wirtschaftlichen und sicheren Prozess Demontagetechnologien für unterschiedliche Automatisierungsgrade am Beispiel von Schraub- und Trennverfahren sowie Inspektionsverfahren Rekonfigurierbarer Werkstückträger für die variantenreiche Demontage Prototypische Umsetzung der Demontage von E-Antriebskomponenten in Demonstratoren mit smarten und rekonfigurierbaren Betriebsmitteln

🌍 Ist Timedoo nachhaltig? 🌿   Nachhaltigkeit bei Timedoo wird durch drei zentrale Dimensionen definiert: ökonomisch, ökologisch und sozial. Hier geben wir Ihnen einen kurzen Einblick, wie wir diese Verantwortung aktiv umsetzen:   💼 Ökonomischer Aspekt   Bei Timedoo verfolgen wir einen standardisierten Ansatz, anstatt individuelle Sonderlösungen anzubieten. Dadurch schaffen wir ein skalierbares und profitables Geschäftsmodell. Bereits vor unserer erfolgreichen Investmentrunde im Jahr 2024, in der wir fast eine Million 💰 sichern konnten, waren wir profitabel. Diese Finanzierung stärkt nicht nur unsere finanzielle Basis, sondern beschleunigt auch die Weiterentwicklung unserer Lösungen. 🚀   🌳 Ökologischer Aspekt   Wir engagieren uns aktiv für den Erhalt von Wäldern in Regionen, in denen die Umweltgesetze weniger fortschrittlich sind, insbesondere in Brasilien, im Amazonasgebiet 🌱 und in Afrika 🌍. In Zusammenarbeit mit der Organisation One Tree Planted stellen wir sicher, dass jeder eingesetzte Franken maximalen Nutzen erzielt. Unser zukünftiger Traum: Ein Nachhaltigkeits-Dashboard 📊 in unserer App, das es Nutzern ermöglicht, ihren ökologischen Fußabdruck in Echtzeit zu messen. ⏳   😊 Sozialer Aspekt   Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit sind die Grundpfeiler von Timedoo – und das wird auch so bleiben. Durch unseren modularen Aufbau ⚙️ und die Möglichkeit, neue Erweiterungen im In-App-Store 📲 zu veröffentlichen, gewährleisten wir eine intuitive Nutzung unserer App. Darüber hinaus unterstützen wir die Stiftung Kimongo Hilfe und kümmern uns unentgeltlich um deren Webauftritt. 🤝💻     🌿 Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltige Zukunft, die Verantwortung und Innovation vereint. 💡

Ein absolut interessantes und spannendes Thema mit viel Potenzial für Start ups ; Zwischen Ressourcenknappheit und Nachhaltigkeitsidealen . Der Schlüssel liegt in der Kreislaufwirtschaft und geschlossene Stoffstromkreisläufe . Um dieses allerdings zu erreichen , brauchen wir auch ein innovatives Produktdesign und das schafft u.a. viel Potenzial für neue , kreative und technologisch orientierte Start ups .

Viele Unternehmen haben es sich zum Ziel gesetzt, nur noch das zu produzieren, was wirklich gebraucht wird – und das unter fairen Bedingungen. Doch wie können diese positive Veränderungen zugunsten der #Nachhaltigkeit herbeiführen, ohne an #Wettbewerbsfähigkeit einzubüßen? Und welche Rolle spielen dabei gesetzliche #Regularien und die #Unternehmenskultur?

🌿🔍 Produktiver Austausch auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen Kann man sein Leitbild nicht einfach von ChatGPT schreiben lassen? Muss man bei der doppelten Wesentlichkeitsanalyse wirklich in Austausch mit seinen Stakeholdern gehen? Wie kann man eingespeiste Solarenergie oder gepflanzte Bäume in seine CO2-Bilanz einbeziehen? Oder wie intensiv kann man Rohstoffe recyceln, ohne die Produktqualität zu beeinflussen? 🔍🌿 Beim Strategietreffen unseres Projekts "ungekünstelt" haben wir uns in Lüdenscheid mit Vertretern der Projektunternehmen aus der Kunststoffindustrie ausgetauscht und lebhaft diskutiert. Von der Gestaltung des Leitbilds über die Einbeziehung von Stakeholdern in die doppelte Wesentlichkeitsanalyse bis hin zu Erstellung einer CO2-Bilanz – haben wir die ersten Projektschritte vorgestellt und uns intensiv mit vielen praktischen Fragen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit auseinandergesetzt. 🌱🚀 Seit dem April letzten Jahres arbeiten wir gemeinsam dem Kunststoff-Institut Lüdenscheid GmbH (KIMW) an unserem Projekt "ungekünstelt – Nachhaltigkeitsstrategien für die Kunststoff-Industrie in Südwestfalen". Wir unterstützen insgesamt zwölf mittelständische Unternehmen dabei, nachhaltige Geschäftsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Im Fokus stehen dabei alle drei Säulen der Nachhaltigkeit, also die Ökologie, das Soziale sowie die Unternehmensführung. 🌿🤝 Bei dem Treffen zeigte sich wieder einmal, dass der Weg zu einer gelebten Nachhaltigkeitsstrategie für Unternehmen oft mit sehr pragmatischen Fragen gepflastert ist. Gleichzeitig wurde aber auch deutlich, dass auch Mittelständler auf lange Sicht nicht an diesem Prozess vorbeikommen, wenn sie sich zukunftssicher aufstellen möchten. 🔄📈 🌍💼 Wir möchten allen Teilnehmenden für ihre engagierten Diskussionen danken und freuen uns auf die nächsten Schritte! 💼🌱 #Nachhaltigkeit #Strategietreffen #Unternehmensentwicklung #ungekünstelt #NachhaltigesWirtschaften #NachhaltigesWachstum #Nachhaltigkeitsfokus #NachhaltigeTransformation #SustainableBusinessExchange #prospektiv #KIMW #Kunststoffindustrie #Kunststoffinstitut #Lüdenscheid #südwestfalen

#PreZero – 𝗜𝗵𝗿 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 🌍♻️ Ressourcenschonung, Abfallvermeidung, #Recycling und effiziente Wertstoffkreisläufe im eigenen Unternehmen – eine große Herausforderung für viele. Hinzu kommt, dass die Voraussetzungen für den Start in die #Kreislaufwirtschaft in jedem Betrieb sehr individuell sind. Neue EU-Auflagen wie zum Beispiel die Verpackungsverordnung #PPWR fordern uns alle zu kreativen Lösungen auf, denn nur so können Umweltbelastungen reduziert und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile generiert werden. 💡 Aber es geht nicht nur um Verpackungen. Es geht um Innovationen, darum neue Wege zu gehen und die #Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Vielleicht suchen Sie noch nach einem Partner, der die Vision #ZeroWaste für Ihre Großveranstaltungen umsetzt? Oder Sie sind bereits auf dem Weg zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell, suchen aber noch den richtigen Partner? Passend zu Ihrer individuellen Situation sind wir an Ihrer Seite, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können! 👉 Was eine Zusammenarbeit mit uns ausmacht und wie gemeinsam eine optimale, ökologisch und ökonomisch sinnvolle Lösung entwickelt werden kann, beantworten Ihnen unsere Fachexperten gerne persönlich auf der HANNOVER MESSE – wen sehen wir dort 🙋♀️? Jetzt Freiticket anfordern: https://lnkd.in/e9aYPjye #HM24 #HannoverMesse