Radtour Berlin-Dresden: 270 Kilometer voller Abenteuer und Natur! 🚴♂️🌳 Vom 12. bis 15. September 2024 haben wir mit unserem Team eine unvergessliche Reise unternommen, die uns von Berlin bis in die bezaubernde ✨ Stadt Dresden geführt hat. Am ersten Tag ließen wir den Großstadttrubel hinter uns und fanden uns nach 97 Kilometern inmitten der wunderbaren Natur des Spreewalds wieder. Der nächste Tag brachte Regen, aber auch Abenteuer. ☔ Wir kämpften uns durch den Spreewald und das Lausitzer Braunkohlerevier bis nach Hoyerswerda. Am Ende war eine Dusche fürs Fahrrad – und anschließend für den Fahrer – eine echte Wohltat. Der dritte Tag führte uns durch das satte Grün Sachsens auf die Zielgerade. Die letzten Kilometer auf dem Elberadweg brachten uns direkt nach Dresden und weckten Erinnerungen an die Tour im letzten Jahr. 🎯 Diese Reise hat nicht nur unsere körperliche Ausdauer getestet, sondern uns auch als Team noch enger zusammengeschweißt. Keine Unfälle, nur wenige Pannen – ein voller Erfolg! 👍 #kabema #Radtour #Fahrrad #Abenteuer
Beitrag von Kabema-Gruppe
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Seilbahnen sind etwa in Südamerika ein fixer Bestandteil des Öffentlichen Verkehrs, weil sehr oft beengte Verhältnisse in den Städten vorliegen. Gar nicht weit in Bozen ist die Rittner Seilbahn ein anerkanntes Transportmittel von der Stadt auf das Sonnenplateau und befördert rund 1,2 Mio. Fahrgäste pro Jahr. Genau deshalb ist es mir wichtig mehr über die Möglichkeiten und Potentiale einer solchen Stadtseilbahn in Innsbruck zu erfahren. Wir stehen hier ganz am Anfang aber es ist und bleibt wichtig die Zukunft im Öffentlichen Verkehr sehr breit zu denken - Mehr dazu: https://lnkd.in/dZvVRVYk
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Paris hat sich für Olympia rausgeputzt. Zusätzlich sollen wichtige Zeichen in puncto Nachhaltigkeit gesetzt werden. Doch einige französische Städte sind Paris in Sachen nachhaltiger Stadtentwicklung bereits voraus💚 Wie schaffen diese Städte Fortschritte und welche Rolle spielen dabei innovative Mobilitätslösungen wie die von Holland Bikes? ➡️ Mehr dazu lest ihr in der WirtschaftsWoche https://lnkd.in/eUGZi-6T
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Winter Wonderland auf der A20: Eine Reise durch Schnee und … Überraschungen Seit meiner Abfahrt in Hamburg begleitet mich eine echte Winterlandschaft. Mehrmals habe ich größere Schneefälle erlebt, und jetzt, auf der A20, stecke ich mitten drin. Die Straßen sind tief verschneit, die Sicht gleicht einem Suchspiel, und der Winterdienst? Nun ja, wenn ich sagen würde, ich hätte eines dieser sagenumwobenen Straßenräumfahrzeuge gesehen, wäre das glatt gelogen. Man fragt sich: Was ist los mit diesem Land? Der Winter hat uns mal wieder überrascht. Wer hätte auch ahnen können, dass er ausgerechnet jetzt, im November, zuschlagen könnte? Diese unvorhersehbare Natur – immer ein Schritt voraus! Die Autobahn gleicht inzwischen einem Survival-Abenteuer. Autofahrer improvisieren, rutschen und manövrieren sich durch die Schneemassen. Es ist eine Mischung aus solidarischer Zurückhaltung und ungeduldigen Hupkonzerten. Doch während wir uns hier durchkämpfen, frage ich mich: Was wäre wohl, wenn wir den Winter einfach mal ernst nehmen würden? Klar, man kann nicht überall gleichzeitig sein, aber vielleicht könnte der Winterdienst gelegentlich wenigstens irgendwo sein. Bis dahin bleibt die Hoffnung, dass alle sicher ankommen – nicht nur auf der A20, sondern überall, wo der Winter den Straßenverkehr in seinen eisigen Griff nimmt. Ein Tipp für die Verantwortlichen: Der Winter kommt jedes Jahr. Vielleicht sollten wir anfangen, das als festen Termin in den Kalender einzutragen, statt uns jedes Mal aufs Neue „überraschen“ zu lassen. Bleibt vorsichtig da draußen – und meldet euch, falls jemand den Winterdienst irgendwo auf der A20 gesichtet hat. Ich bin gespannt! #A20 #Winterdienst #Schneefall #Winterchaos #Straßenverkehr #Verkehrssicherheit #Wintereinbruch #Infrastruktur #Autobahn #Verantwortung #Deutschland #Ironie #Verkehrspolitik
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Ab aufs Rad im echten Norden! 🚴🏻🚴🏽♀️ Das ist der Titel der Radstrategie Schleswig-Holstein 2030. Und ein nächster wichtiger Schritt auf Schleswig-Holsteins Weg zum 1. klimaneutralen Industrieland. Ziel ist es, die Ursachen dafür zu beseitigen, dass immer noch zu viele Menschen lieber ins Auto statt aufs Rad steigen. Um das zu ändern, soll Radfahren in Schleswig-Holstein künftig noch attraktiver und sicherer werden. Denn fehlende und mangelhafte Infrastruktur gelten neben dem individuellen Gefühl einer unzureichenden Verkehrssicherheit als Hauptgründe gegen das Radfahren. Deswegen wird ordentlich in die Pedale getreten: Das Land stellt 2024 rund 40 Millionen Euro für die Radverkehrsinfrastruktur bereit – eine Rekordsumme und ein eindeutiges Bekenntnis zum Radverkehr. Im Vergleich: Von 2020 bis 2023 waren insgesamt rund 25 Millionen Euro in den Radverkehr geflossen. Mit der Radstrategie verfolgt das Land drei wichtige Oberziele: 1️⃣ Anhebung des Radverkehrsanteils bis Ende 2030 auf 30 Prozent 2️⃣ Erhöhung der Verkehrssicherheit 3️⃣ Stärkung des Radtourismus Sowohl die Menschen im Land als auch solche, die hier ihren Urlaub verbringen, können sich also freuen: Der echte Norden schaltet in Sachen Radverkehr ab sofort einen Gang höher. Die komplette Radstrategie Schleswig-Holstein 2030 zum Nachlesen: https://lnkd.in/erUCpj7g #DerEchteNorden #SchleswigHolstein #FahrradlandSH #GangHochschalten
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Minimum drei Passagiere Der ÖV hat zuwenig Kapazität, das Dorf hat zuwenig Parkplätze. Zumindest dann, wenn die Sonne scheint und der Schnee da ist. Natürlich wäre an solchen Orten genau zu solchen Zeiten mehr ÖV wünschenswert. Aber es gibt noch einen anderen Lösungsansatz: An solchen Tagen müssten für dorthin fahrende private Motorfahrzeuge ein Minimum von 3 Passagieren gelten. Ab einem grossen Parkplatz, wo allein oder zu zweit reisende Automobilisten ihr Fahrzeug stehen lassen oder auch weitere Passagiere finden könnten. Idealerweise mit ÖV-Haltestelle. Eine solche zeitweise Einschränkung wäre für die Bevölkerung leicht verständlich, praktisch schnell umsetzbar und würde nur wenige Personen leicht einschränken. Eine solche Regelung wäre auch interessant an weiteren Sonnenschein-Ausflugsdestinationen wie z.B. Weissenstein, SO, Eigenthal, LU, etc. #Öpnv #öv #publictransit #klimaneutral #Verkehrswende #mobilitätswende #transformation #IntelligenzStattBeton #multimodal #sbb #sob #vbz #tpg
Von Marseille bis ins Jura lese ich oft: "Die Menschen sollen doch mit dem Bus anreisen" ...wenn die denn mehr fahren würden, liebe Verkehrsbetriebe Biel / Transports publics biennois, Funicar AG. Denn Fakt ist seit Jahren: Bei Hochnebel im Mittelland und Sonne im Jura sind die stündlich nach Les Prés d'Orvin fahrenden Busse schon ab Start so überfüllt, dass dort Verstärkerbusse gefahren werden müssen. Wenn die dann nicht "vergessen" werden, wie ich dies vor ein paar Wochen erleben durfte... Daher mein Vorschlag zur Güte: An Hochnebeltagen im Mittelland und Sonne in Les Prés d'Orvin fahren statt Verstärker Busse alle 30 Minuten - und zwar ohne die zweistündige Betriebspause um die Mittagszeit. Das kostet kaum mehr und bringt auch im Alltagsverkehr neue Fahrgäste. Denn wer einmal erlebt hat, wie bequem ihn Bahnen und Busse staufrei an Freizeitziele bringen, steigt auch im Alltag eher um. "Könnte ich in Gelsenkirchen so ein Angebot nutzen, würde ich dort auch weniger Auto fahren" erklärte mir ein urlaubender Bauleiter bei einem Gespräch am Zeller Seeufer... Bis das Bahnen und Busverantwortliche verstehen, bauen Freizeitorte weiter Parkplätze. In Orvin +200 Plätze à je 5'000 CHF Baukosten und jährlich weiteren 200 CHF Kosten Unterhalt. Freizeitgemeinden entziehen damit Bahnen und Bussen dauerhaft Kund*en. Denn wer wartet schon gerne zweimal vergeblich auf einen überfüllten Bus, der dann doch nicht fährt? #Autokorrektur, #bahn, #bus, #esgeht, #energiesparen, #klimaanpassung, #lärmschutz, #visionzero, #werwillderkann
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Dresden auf Platz 1 🥳 Aber halt nur in Deutschland 🇩🇪 Städte-Rankings können in Sachen #Verkehrswende ein toller Motivator sein, meine ich. Denn sie schaffen Vergleichbarkeit bei den Anstrengungen, die unternommen werden, mehr Menschen in #Busse und #Bahnen oder aufs #Rad oder auf #Fußwege zu bekommen. Die Botschaft eines aktuellen Rankings, für das Leihrrad-Systeme in rund 150 europäischen Städten verglichen wurden, lautet für Deutschland: Es gibt noch einiges zu tun! Denn gemessen nach absolvierten Fahrten pro 1.000 Einwohner*innen ist man in vielen anderen Orten Europas deutlich erfolgreicher als hierzulande. Auf Platz 1 kommt – natürlich – Paris, gefolgt von Antwerpen. Aber auch weniger gesetzte Kandidaten wie Ljubljana oder Tartu (Platz 3 und 4) schaffen es an die Spitze. Die bestplatzierte deutsche Stadt Dresden liegt nur auf Rang 14, Karlsruhe und Heidelberg besetzen die Plätze 17 und 18. Meine Heimatstadt Hamburg schafft es trotz des StadtRad Hamburg-Systems, das ich schätze und vor allem bei wechselhaftem Wetter für One-Way-Routen nutze, gerade mal auf Platz 53. Was aber macht den Unterschied? In Dresden und Karlsruhe sind die Bikesharing-Systeme in den öffentlichen Nahverkehr integriert oder daran gekoppelt. Diese Gewinner-Gemeinsamkeit hat der Branchenverband Zukunft Fahrrad herausgearbeitet, über deren Pressemitteilung ich auf das ursprünglich von Cycling Industries Europe erstellte Ranking aufmerksam geworden bin (Link in den Kommentaren). Es kommt am Ende also weniger darauf an, dass möglichst viele Räder in einer Stadt stehen – sonst wäre Dortmund mit 96 Rädern auf 10.000 Bewohner*innen nicht auf Platz 61 – oder wie teuer oder preiswert die Nutzung ist. Am Ende muss es so simpel wie möglich sein: Das Rad als integraler Bestandteil des #ÖPNV. Das Idealszenario scheint – in Deutschland – also darin zu bestehen, Bikesharing-Netze zum Teil des ÖV-Netzes zu machen und so das „Ticket“ für das Leihrad und im besten Fall die auch gleich zusätzliche App abzuschaffen. Ich hoffe sehr, die Best-Cases Dresden und Karlsruhe werden zum Vorbild für andere Kommunen. Und du? Nutzt du dein lokales Bikesharing-Angebot? Und wenn nicht: Warum nicht? KI-Bild: Freepik Pikaso
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Meine Key Take-Aways aus dem Buch "Velowende" Das am Freitag erschienene Buch "Velowende - für eine lebenswerte Stadt" zeigt Fakten zum Thema Velo auf, widerlegt Mythen rund um das Zweirad und bietet mit den drei V (Veränderung, Vielfalt und Verantwortung) eine konkrete Anleitung für Macherinnen und Macher. 💡 Veraltete Planungskonzepte und eine zögerliche Politik stehen einer raschen Velowende im Weg. 💡 Das Velo ist ein wichtiger Teil der Lösung unserer Verkehrsprobleme. 💡 Die Schweiz ist das Land, in welchem die schnellen E-Bikes (10% aller E-Bikes) am häufigsten verkauft werden. 💡 Die Stadt Bern liegt weltweit auf Platz 8 der velofreundlichsten Städte 💡 In den 1920er-Jahren war das Velo in der Schweiz allgegenwärtig: Der Anteil des Fahrradverkehrs betrug in Basel 74%, in Bern 56%. Heute fahren - je nach Landesteil - zwischen 30% und 50% der Schweizerinnen und Schweizer nie mit dem Velo. 💡 Eine wirkliche Verkehrswende bedingt die Änderung von Gewohnheiten und einen anderen Blick auf die Stadt. 💡 Kleine, oft übersehene Hindernisse, wie z.B. Abflussgitter und Rillen, machen das Velofahren unsicher. ➡️ Und nicht zuletzt: Velowende heisst nicht nur, etwas fürs Velo zu tun, sondern auch, die menschliche Mobilität als Ganzes zu verstehen. Mehr zum Buch: https://lnkd.in/easjyn5T Schon gesehen bzw. gelesen, Daniela Gaspoz-Fleiner, Jana Stachetzki, Markus Bacher, Cedric Dunner, Andreas Kronawitter, Jonas Schmid, Tom Marty, Pro Velo CH?
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#Weltrekord ist immer eine gute Überschrift für die Medien. Und wir wissen ja alle, wie schwierig es ist, eine gute Überschrift für einen Artikel zu finden, Erich Aschwanden! #eFORCE
Destinations- und Tourismusexperte I Future Manager | Unternehmer I CEO | Trend- und Zukunftsdenker I Key Note Speaker I Strategien für attraktive und vermarktbare Tourismusangebote I Vernetzer I offen für VR-Mandat
Nächster Halt - Weltrekord - eForce - Partnership Am letzten Freitag realisierten wir einen Weltrekord am Seenachtfest Rapperswil-Jona. Ich bin sehr dankbar durften wir diesen erreichen und auch entsprechend zelebrieren. Es macht mich stolz, dies in meinem Wirkungskreis zu ermöglichen - dank der Zusammenarbeit Vieler. 🥇 Nur gemeinsam erschaffen wir GROSSES. . Im Nachgang betrachtet wird mir klar, wie wichtig solche Ereignisse für den Tourismus sein können. Ich denke, Weltrekorde haben eine besondere Anziehungskraft, die Menschen aus aller Welt begeistert. Meiner Meinung nach sind Weltrekorde im Tourismus aus mehreren Gründen bedeutsam: 1️⃣ Erstens ziehen sie Aufmerksamkeit auf sich. In einer Welt voller Informationen ist es oft schwer, aufzufallen. Ein Weltrekord schafft das mühelos und bringt einen Ort ins Gespräch. 2️⃣ Zweitens locken sie Besucher an. Viele Menschen möchten Teil von etwas Besonderem sein. Ein Weltrekord-Event kann Touristen anziehen, die das Einzigartige erleben wollen. 3️⃣ Drittens können sie das Image eines Ortes prägen. Die Schweiz ist bekannt für Qualität und Innovation. Weltrekorde, besonders im Bereich Technologie oder Nachhaltigkeit, unterstreichen dieses Image. 4️⃣ Viertens kurbeln sie die lokale Wirtschaft an. Mehr Besucher bedeuten mehr Einnahmen für Hotels, Restaurants und Geschäfte. Für die Schweiz sehe ich hier grosse Chancen. Unser Land hat viele einzigartige Orte und Traditionen. Mit kreativen Ideen könnten wir mehr Weltrekorde aufstellen, die zu unserem Image passen. 📌 Allerdings muss man vorsichtig sein. Weltrekorde sollten zur Umgebung und Kultur passen. Sie sollten nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch die Werte und Besonderheiten eines Ortes zeigen. Insgesamt glaube ich, dass Weltrekorde ein spannendes Werkzeug im Tourismus-Marketing sind. Sie können Orte auf die Weltkarte setzen und gleichzeitig lokale Stärken hervorheben. Für die Schweiz und ihre vielen einzigartigen Regionen sehe ich hier Potenzial, um unseren Tourismus noch attraktiver zu machen. Vor allem auch an Orten, welche man bis heute vielleicht noch nicht auf dem Reise-Radar hat oder hatte. Wir durften ein grossartiges Feuerwerk am Seenachtfest Rapperswil-Jona erleben, im Vorfeld die eForce auf dem Flugplatz Wangen begutachten, die schweizweit längste mobile Zip Line persönlich ausprobieren und schlussendlich den Official World Record in Empfang nehmen. Grossartig und Enkeltauglich 🏆
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es ist angerichtet. Nun heißt es zusammen zu arbeiten, um dieses Potential auch zu nutzen. Eine gemeinsame, bundesweite Strategie zum Thema MTB steht in den Startlöchern und soll offene Fragen klären, Dinge vereinfachen und zentralisieren. Nutzen wir diese Chance um Mountainbiken auch in Österreich salonfähig zu machen. https://lnkd.in/dQhw8bMN #dakommtfreudeauf PS: vielleicht könnt man den Medien allen gemeinsam mal ein Repertoire aus zeitgemäßen, und vor allem die richtige Zielgruppe treffend, Bilder zur Verfügung stellen. Da sind Shots von Crankworks, Fullface DH, uvw Schmuckstücke dabei ... wird das Image des Sports nicht positiv beeinflussen 😂
Bundesregierung arbeitet mit Ländern an einer Mountainbike-Strategie
derstandard.at
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Hände hoch, wer heute mit der U-Bahn gefahren ist! ✋✋✋ In unserem aktuellen Blogbeitrag befassen wir uns mit den extremsten U-Bahn-Systemen 🚇 der Welt, den Weltrekordhaltern bezüglich Tiefe, Länge und Pünktlichkeit. Warum die Wiener U-Bahn zwar in keiner dieser Kategorien gewinnt, trotzdem aber unsere absolute Favoritin ist, zeigen wir außerdem in Wort und Bild! Bleibt nur noch eine abschließende Frage, nämlich: Welche Wiener U-Bahn-Linie ist eure liebste? https://lnkd.in/d9vkDAYr #WienerLinien #Ubahn #Metro #DiggingDeep
Ein neuer Tiefpunkt - eguana
https://www.eguana.at
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Super Idee!!!