Beitrag von KAHL

Der führende Arbeitgeber (in Dresden) auf der führenden Plattform für Arbeitgeber-Bewertungen. 😊 Lob ist immer schön – wenn dieses auch noch von den eigenen Teammitgliedern kommt, ist das dann die sprichwörtliche Kirsche auf der Sahnetorte! Auf der Plattform kununu haben Mitarbeiter die Gelegenheit, ihre Arbeitgeber anonym und in allerlei Bereichen zu bewerten – von Arbeitsatmosphäre über das Gehalt bis hin zur Work-Life-Balance. Mit einer Durchschnittsbewertung von mehr als 4,8 von 5 Sternen stellen wir sowohl im Großraum Dresden als auch bundesweit eine der bestbewerteten Steuerkanzleien dar. Nach und nach werden wir von nun an verschiedene Bewertungen rauspicken und erläutern, wie diese zustande gekommen sind – heute mit dem Thema, das leider oft außer Acht gelassen wird: ☝🏻 Teil 1 - Menschlichkeit! Gegenseitige Wertschätzung und ein menschliches Miteinander sind elementare Bestandteile unserer Unternehmensphilosophie und der Schlüssel zu einer positiven Arbeitsatmosphäre. Hinter jedem Mitarbeiter steckt in erster Linie eine einzigartige Persönlichkeit mit individuellen Charaktereigenschaften und Vorzügen – unperfekt, aber authentisch. 😊 PS: Auch die wenigen negativen Bewertungen werden wir im Rahmen dieser Serie nicht außer Acht lassen. Denn auch wenn Lob uns besser gefällt: Auch Kritik hilft uns dabei, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln. ℹ️ Hinweis: Die Zitate enthalten möglicherweise Rechtschreibfehler, da sie originalgetreu wiedergegeben wurden. #kalkueldresden #kununu #bewertungen #wertschätzung #steuerberatung #kanzlei #team #dresden

😴 👷Die Diskussion um „Null-Bock-Tage” wird hierzulande falsch geführt. Schon der Begriff ist falsch. Hauptsache, wir können schön polarisieren. So lassen sich die meisten Diskussionsbeiträge zum Thema „Null-Bock-Tage” zusammenfassen, die aktuell Medien und soziale Netzwerke fluten. Und zwar aus allen Richtungen. Dabei macht es weder Sinn, das Konzept einfach zu verteufeln. Noch ist es sinnvoll, so zu tun als hätten Unternehmen das Konzept am besten schon morgen in die betriebliche Praxis umgesetzt. Ein bisschen Differenzierung täte gut. Dafür wäre es am Besten, statt über “Null-Bock-Tage” so darüber zu sprechen wie die Kolleg*innen im englischsprachigen Raum. Mehr dazu in der neuen Work & Culture-Kolumne. Link in den Kommentaren. Danke an Tobias Hagenau von awork für die interessanten Standpunkte zum Thema.

"𝐔𝐩 𝐢𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐀𝐢𝐫": 𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐚𝐥𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐏𝐫𝐢𝐯𝐚𝐭𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 "Up in the Air" ist ein Premium-Film, der das schwierige Thema der Entlassung von Mitarbeitern mit Humor und Sinn behandelt. Die Hauptrolle spielt George Clooney, der im Rahmen seiner Arbeit in einem auf Personalreduzierung spezialisierten Beratungsunternehmen durch ganz Amerika fliegt. Wenn ein neuer Mitarbeiter (gespielt von Anna Kendrick) dem Unternehmen beitritt, um eine digitale Lösung für die Entlassung von Menschen zu präsentieren, begeben sie sich beide auf eine Flugreise durch die Vereinigten Staaten, um sein Potenzial zu erkunden. "Up in the Air", besonders in der postpandemischen Ära spürbar, stellt die Frage, wie einige der empfindlichsten Probleme am Arbeitsplatz aus der Ferne gelöst werden können, und betont die Bedeutung persönlicher Interaktion und Mitgefühl. Dieser Film ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben findet, auch wenn man ständig unterwegs ist. Es zeigt, dass es nicht nur wichtig ist, was wir tun, sondern auch, wie wir es tun und wie es unser Leben außerhalb der Arbeit beeinflusst.

❌Ab heute steht Deutschland wieder 35 Stunden lang still ❌ Denn die GDL streikt. Schon wieder. Kommende Arbeitsniederlegungen möchte man nicht mal mehr ankündigen. Kein Wunder, dass sich die Stimmung in #Deutschland nun endgültig gegen Herrn Weselsky und seine Forderungen zu drehen scheint. 🙅 Schließlich liegen ein paar Fragen auf der Hand: Ist es noch vertretbar, ein ganzes Land zu blockieren, nur um den Verhandlungspartner in die Enge zu treiben? Kann eine “Ganz oder gar nicht”-Devise überhaupt eine Grundlage für ernstzunehmende Verhandlungen sein? 🤔 Meine Antwort auf beide Fragen ist ein klares NEIN. Und trotzdem offenbart die Tatsache, dass es so weit gekommen ist, auch ein Problem auf Arbeitgeberseite.❗️ Denn auch für die Deutsche Bahn gilt: Konstruktive Auseinandersetzung geht anders und geht besser. #Familienunternehmen haben etwas, für das #Konzerne Millionen ausgeben müssen: intrinsische Konfliktkompetenz. 🤝 Wie üblich, gehören Konflikte dazu. Doch wer viel Streit kennt, weiß auch, dass nicht alle Konflikte destruktiv sind. Im Gegenteil: Diskussionen sind auch Futter für #Innovation. Solange sie sachlich geführt werden. In Familienunternehmen bestehen aus meiner Sicht drei Faktoren, die die Grundlage für erfolgreiche Konfliktbewältigung bilden: ✅ Das Bewusstsein in der Führungsebene, dass in einem gesunden Konflikt Emotionen nichts zu suchen haben. Wer zulässt, dass Emotionen die Überhand gewinnen, dem geht es bald darum, einen Prinzipienstreit zu gewinnen, statt einen vernünftigen Kompromiss zu finden. 👥 Der langfristige Blick auf Beziehungen, der nicht nur kurzfristige Gewinnmaximierung im Sinn hat. Denn Familienunternehmer:innen wissen, dass nachhaltiger Erfolg von den Schultern der Belegschaft getragen wird. Die Sorgen und Bedenken dieser Belegschaft werden frühzeitig ernstgenommen. 💪 Eine Tätigkeit, die identitätsstiftend ist, den Job an ein gelebtes Wertegerüst knüpft und auch die Mitarbeiter:innen so motiviert, Konflikte mit ihrem Arbeitgeber lösen zu wollen. Und wenn es dann eben doch mal kracht, geht es eben nicht ums Prinzip, sondern darum, Kompromisse zu finden, die für alle Seiten akzeptabel sind. Am Ende des Tages ist es schließlich nicht nur wichtig, dass die Geschäfte weiterlaufen, sondern auch, dass das Arbeitsklima stimmt und sich die Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen. 🙌 Mir ist natürlich klar, dass diese Art der Zusammenarbeit und Konfliktbewältigung auch von der Größe und Struktur einer Organisation abhängt. Trotzdem glaube ich, dass in Sachen Wertschätzung der ein oder andere Konzern seinen Mitarbeitenden mehr bieten sollte, um an anderer Stelle auch mal weniger bieten zu müssen. 📸 „Nachts am Campus“: Ich habe es glücklicherweise gestern Nacht anderweitig zurück nach München geschafft. 😅 Sitzt ihr heute und morgen irgendwo fest, wo ihr nicht sein wollt? 🤷♂️ Postet doch ein Foto in den Kommentar. 🤳

Erfolgsgeheimnisse für Frauennetzwerke✨ Letzten Freitag war ein besonderer Tag: Gemeinsam mit Lilian Gehrke-Vetterkind haben wir ein Event für (firmeninterne) Frauennetzwerke organisiert und es war ein voller Erfolg! Über 30 engagierte Teilnehmende haben sich eingefunden – die Energie im Raum war einfach unglaublich. Im Verlauf des Tages entdeckten wir, unter vielen weiteren, dieses gemeinsame Thema: 💡Die Zusammenarbeit mit Betriebsräten als Frauennetzwerke. Somit wurde diese Zusammenarbeit das zentrale Thema einer Barcamp-Gruppe. Die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat tiefer zu beleuchten, war für mich sehr interessant, hat viele neue Erkenntnisse gebracht und auch viel Spaß gemacht. Es war spannend und aufschlussreich zu hören, wie andere Teilnehmer*innen diese Kooperation erleben. Leider habe ich selbst schon oft die Erfahrung gemacht, dass seitens des Betriebsrats viele Fragen und ggf. ein Gefühl der Konkurrenz entsteht. Dabei sollten wir doch eigentlich gemeinsam an einem Strang ziehen! 🧩 Unser Hauptergebnis ist eindeutig: Wir müssen den Dialog aktiv suchen und die Rollen, Ziele und Aufgaben beider Gruppen klar definieren. Ein offener Austausch und klare Absprachen können Missverständnisse aus dem Weg räumen und die Zusammenarbeit stärken. 💬 Welche Themen findest du für Frauennetzwerke interessant? #DiversityYes #Vielfalt #DiversityManagement #Frauennetzwerke #ERG

365 Tage BR-Vorsitzende in einer Männerwelt - ein Resümee Das Jahresende bietet sich immer wieder an, um zurückzublicken und alles einmal Revue passieren lassen. Und weil ich mein Jahr als BR-Vorsitzende bereits diese Woche mit der ersten BR-Versammlung unter meiner Regie abschließen konnte, endet es mit einem Highlight, das den ersten Rückblick schon im November leichter fallen lässt.  Dank tatkräftiger Unterstützung aller Betriebsratsmitglieder war die Vorbereitung der Betriebsversammlung gut gelungen. Kein Grund aufgeregt zu sein, oder? Fehlanzeige trotzdem war ich nervös, denn wann war ich in meinen vorherigen Jobs schon einmal Moderatorin vor mehr als 30 Personen?  Das höchste der Gefühle war früher immer „Danke sagen“, wenn es Blumen oder Wein für eine gelungene Orga eines Events gab. Und das war total in Ordnung! Aber jetzt hieß es: versuchen, ruhig zu bleiben, langsam sprechen, keine plötzlichen Gedankensprünge und immer schön ans Drehbuch halten, denn wir wollten den Mitarbeitenden erklären, was in 2025 bzw. 2026 auf sie zukommen wird bzw. kann.  Sei es mit einer neuen Betriebsvereinbarung zu den Mitarbeitergesprächen, dem Zwischenstand der Modernisierung der Arbeitsbedingungen, der Tarifforderung von Verdi oder der Einführung neuer Benefits. Nach bisherigem Feedback hört es sich so an, als ob das ganz gut funktioniert hat. Und ganz gut funktioniert hat mein erstes Jahr als BR-Vorsitzende, glaube ich, auch. Die Lernkurve noch steiler als gedacht, was mich ehrlich gesagt ab und an auch zum Zweifeln gebracht hat. Aber dann hatte ich ein gutes Gespräch, hatte ein positives Erlebnis, weil ich weiterhelfen konnte und das gibt Kraft für Tage, wo es nicht so läuft. Wo Hierarchie einfach nervt und man diesen Papierkram einfach nur aus dem Fenster schmeißen will.  BR-Arbeit ist nicht immer einfach. Akzeptiert zu werden als Vorsitzende in einer Männerwelt, eine nervige Arbeit. Sich in der Position zu beweisen, weil es Personen gibt, die es einem nicht zutrauen, eine harte Probe.  Aber es ist es alles wert, denn Mitbestimmung ist wichtig und mit dem richtigen Gremium, Netzwerk und Vertrauten am Ende ist alles leichter zu bewältigen. Es geht um die Mitarbeitenden meiner Gesellschaft, welche es wert sind für sie tätig zu sein. Deswegen nehme ich meine Rolle als Vorsitzende ernst und freue mich, trotz aller Hürden, schon jetzt auf das nächste Jahr. Vor mehr als 30 Personen sprechen kann ich ja jetzt 😊 #Betriebsrat #Vorsitzende #Mitbestimmung

Mit Witz und Schwung steuert Barbara Covarrubias Venegas einen internationalen Blick auf die HR-Welt bei. Ihre Beiträge kommen sehr unregelmäßig – wann immer ihr eben etwas Berichtenswertes auf der Zunge brennt. Ich freue mich, sie heute vor ihre Fachinputs zu stellen und sei als Person glänzen zu lassen! https://lnkd.in/ebtpsgGf

Morgen feiern wir den Tag der deutschen Einheit – ein starkes Symbol für Zusammenhalt und das Überwinden von Barrieren. Dieses Prinzip gilt auch in der Arbeitswelt: Nur durch echte Zusammenarbeit lassen sich Herausforderungen meistern. Besonders in der Versorgungsbranche, wo täglich komplexe Aufgaben anstehen, ist Teamwork entscheidend. Einheit und Vertrauen im Unternehmen steigern nicht nur die Effizienz, sondern stärken auch den Teamgeist – ein entscheidender Vorteil, gerade wenn es darum geht, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Für Personalverantwortliche bedeutet das: Erfolgreiche Talentakquise und der Aufbau eines starken Teams gehen Hand in Hand. Der Erfolg eines Unternehmens hängt davon ab, wie gut alle Abteilungen zusammenarbeiten. Ein guter Personalberater (wie wir) unterstützt nicht nur bei der Suche nach den besten Talenten, sondern auch beim Aufbau harmonischer, gut funktionierender Teams. Wir jedenfalls werden den Tag morgen feiern und ein (vielleicht letztes Mal dieses Jahr) grillen. Ihnen allen ein schönes verlängertes Wochenende! #TagderEinheit #Zusammenhalt

Was tun gegen rechtsextreme Einstellungen am #Arbeitsplatz?! 💪 Wir alle kennen das Gefühl: Irgendjemand (im Kollegium, auf der Straße, in der Bahn) macht eine saudumme Bemerkung - gegen die Demokratie, gegen Mitmenschen oder gelebte Vielfalt - und wir wissen, JETZT muss ich reagieren. Haltung zeigen. Widerspruch üben. Nur wie? Was uns im Privaten schwer fällt, ist im Arbeitskontext oft noch herausfordernder. Umso wichtiger, dass wir lernen, wie wir in diesen Situationen Haltung zeigen gegen #Rechtsextremismus und jede Form der #Menschenfeindlichkeit. 💡 Jede:r dritte Beschäftigte in Deutschland hat bereits rechtsextreme Einstellungen am Arbeitsplatz wahrgenommen. Nur 20 Prozent der Beschäftigten haben die Möglichkeit eine #Weiterbildung 📚 zu diesem Thema in Anspruch zu nehmen. Das behaupte ich nicht nur, das belegen Zahlen unserer Studie von Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.. Ich darf die Ergebnisse unserer Studie vorstellen. Beim Festival der Berliner Wirtschaft der IHK Berlin, diesen 𝗗𝗼𝗻𝗻𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝗴, den 𝟬𝟱. 𝗦𝗲𝗽𝘁𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 um 𝟭𝟱:𝟯𝟬 𝗨𝗵𝗿! ➡ Hier kommt ihr zur 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴: https://lnkd.in/ex3dBPuX #BXB #Bildung #Business #IHKBerlin #GesichtZeigen

Traurig aber wahr: Der Arbeitsplatz ist laut einer Befragung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes der Ort, an dem am häufigsten Diskriminierung erlebt wird. Noch häufiger als in Öffentlichkeit und Freizeit, beim Besuch von Geschäften oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen werden bei der Arbeit Diskriminierungserfahrungen gemacht. Daher war es uns bei Wegatech besonders wichtig, den Wert Respekt zum ersten Wegawert zu ernennen. Ohne gegenseitigen Respekt kann ein gutes Miteinander nicht funktionieren. Wir als Unternehmen vertreten einen klaren Standpunkt: Wir möchten ein Miteinander leben, das durch gegenseitigen Respekt, Offenheit und Toleranz geprägt ist. Jede Form der Diskriminierung und Beleidigung lehnen wir ab. Dies gilt sowohl für die Zusammenarbeit mit externen Parteien als auch innerhalb des Unternehmens. Wir ermutigen unsere Mitarbeiter*innen sich jederzeit bei ihrer Führungskraft, der Geschäftsführung oder HR zu melden, sollten sie einen Verstoß gegen diese Grundsätze erleben. Wir nehmen jeden einzelnen Fall ernst und erarbeiten gemeinsam passende und angemessene Maßnahmen. Bei Bedarf scheuen wir auch nicht vor rechtlichen Schritten zurück. Wie fördert ihr in eurem Unternehmen einen respektvollen Umgang? Wir sind gespannt auf eure Maßnahmen. #wegatech #wegawerte