𝐅𝐫𝐚𝐧𝐤𝐟𝐮𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭: 𝐓𝐫𝐚𝐝𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐭𝐫𝐢𝐟𝐟𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧𝐞 – 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐮𝐦 𝐰𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐞𝐢𝐬? 🎄🏙️ Seit 1393 zieht der Frankfurter Weihnachtsmarkt Menschen in seinen Bann. Doch während wir uns an Glühwein und Lichterglanz erfreuen, sollten wir uns fragen: 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗲𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵? 𝗔𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗳𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗮𝘀 𝗳𝗲𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻: • 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗦𝗲𝗻𝘀𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 Die Debatte um den Getränkenamen “Lumumba” zeigt, wie tief Vorurteile in unserer Gesellschaft verankert sind. Die Veranstalter fordern eine Umbenennung, um rassistische Stereotype zu vermeiden. • 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻: Polizei, Betonpoller und Videoüberwachung prägen das Bild des Marktes. Ist das der Preis für unsere Sicherheit, oder verlieren wir dabei ein Stück Unbeschwertheit? 𝗦𝗶𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗿 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁, 𝗧𝗿𝗮𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘀 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗶𝗻𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗲𝗶𝗻𝘇𝘂𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻? Lasst uns den Weihnachtsmarkt nicht nur als Ort des Konsums sehen, sondern als Chance, 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 zu übernehmen und 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 anzustoßen. 𝐖𝐚𝐬 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐬𝐭 𝐃𝐮? Teile Deine Meinung in den Kommentaren und lass uns ins Gespräch kommen! 💬👇 #TraditionUndModerne #KulturelleSensibilität #Sicherheit #GesellschaftlicherWandel #VerantwortungÜbernehmen
Beitrag von Karolin Linden
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🌟In einer Zeit, in der Konsum oft im Mittelpunkt steht, kann eine Geschenkspende eine tiefere Bedeutung haben. Statt materieller Geschenke, setzt du ein Zeichen für Solidarität, Mitgefühl und Verantwortung.
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Ein Lichtblick in der Welt der #Shrinkflation 🕯 Ehrlichkeit zahlt sich aus – heute mehr denn je. Marken, die hingegen intransparent agieren, riskieren nicht nur ihren Ruf, sondern auch die Beziehung zu ihren Kunden. Nehmen wir das Phänomen der »Shrinkflation« – weniger Inhalt bei gleichem oder sogar höherem Preis. Eine plumpe Masche, um Preiserhöhungen zu verschleiern. Vertrauensverlust vorprogrammiert. #EsGehtAuchAnders Getreu dem eigenen »Reinheitsgebot« (kein falscher Käse, keine zugesetzten Aromen, keine großen E's mit Zahlen dahinter) geht FRoSTA AG mit leuchtendem Beispiel voran. Änderungen der Füllmenge, wie z.B. bei Tiefkühlkräutern, werden transparent kommuniziert und begründet. Frosta zeigt: Wer Transparenz sät, erntet nicht nur Respekt, sondern festigt auch die Loyalität seiner Kunden. We like, Sebastian Bernbacher 🙌
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Ich habe so einen Hals! Die Messe-Saison hat begonnen und damit auch die immer wiederkehrenden Gespräche über Kragenweiten und Konfektionsgrößen. Einer der Sätze, den ich dabei am häufigsten höre, ist: “Ich habe so einen Hals!”, gleich gefolgt von “Meine Größen kenne ich gar nicht.” Der wahre Spaß beginnt jedoch, wenn internationale Größen ins Spiel kommen. Ohne einen Abgleich und Umrechnung der Konfektionsgrößen wird es bei der Anprobe schwierig. Eine M-Größe in einem Land entspricht XS im anderen Land. Die unterschiedlichen Größen in den verschiedenen Ländern haben übrigens historische Gründe. Variierende Durchschnittsgrößen und kulturelle Präferenzen, unterschiedliche Messsysteme und fehlende internationale Standards verstärken diese Unterschiede. Hersteller passen ihre Größen zudem marktspezifisch an, um den Bedürfnissen der jeweiligen Kunden besser gerecht zu werden. Meine wichtigste Erkenntnis: Behaltet insbesondere bei internationalen Messen und Mitarbeitenden aus verschiedenen Ländern die verschiedenen Ländergrößen im Auge! Ich freue mich schon auf die nächsten Anproben – gut vorbereitet passt dann auch alles wie bestellt!
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Es ist Heiligabend. Der Schlitten ist vollgepackt, Rudolphs Nase leuchtet, aber mal ehrlich: Milliarden Geschenke, komplexe Lieferrouten und die berüchtigte Liste der Braven und Unartigen zu managen, ist keine Aufgabe für schwache Nerven – selbst für den Weihnachtsmann. 🎅 Zum Glück gäbe es mit Lobster eine einfache Lösung! So hilft unsere no-code Technologie dem Weihnachtsmann, den Weihnachtszauber zu retten: 1. Unartigen/Braven-Liste 2.0 Der Weihnachtsmann bekommt Excel-Tabellen von Elfen, PDFs von Eltern und handgeschriebene Zettel von Kindern – ein Albtraum für jede Datenverarbeitung! Lobster verwandelt all diese Formate in ein übersichtliches Echtzeit-Dashboard. 2. Effiziente Schlittenlogistik Warum Zickzack fliegen, wenn es schneller geht? Mit Lobster kombiniert der Weihnachtsmann Wetterdaten, Routendetails und Schlitten-Performance zu einer optimalen Strecke. Keine Umwege, nur Geschenke! 3. Produktionsmanagement für die Elfen Spielzeug? Geprüft, produziert und pünktlich geliefert. Lobster synchronisiert alle Elfen-Teams, sodass am 24. Dezember keine Puppe ohne Haare und kein Zug ohne Räder bleibt. 4. Zollabwicklung leicht gemacht Global schenken? Kein Problem. Lobster automatisiert e-Rechnungen und Zoll-Prozesse, damit der Schlitten ohne Verzögerungen den Nordpol verlässt – Compliance inklusive. Am Ende hätte der Weihnachtsmann nicht nur Kekse und Milch verdient, sondern auch: Effizienz, Präzision, und ein Schlitten voll digitaler Magie. 🪄 Sind Sie bereit für Ihre Transformation? Einen fliegenden Schlitten können wir zwar nicht versprechen, aber Lobster bringt Ihre Daten und Prozesse auf ein ganz neues Level – ob an Weihnachten oder zu jeder anderen Jahreszeit. Wir freuen uns auf Sie 👉 https://lnkd.in/efB4aKJb #DigitalTransformation #Weihnachtslogistik #NoCodeMagic
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Alle Jahre wieder stehe ich in Spanien unter erheblichem Druck, an der Weihnachtslotterie teilzunehmen. Beim Gemüsehändler, in der Bar, beim Metzger und besonders hartnäckig im Büro. „Wer nicht spielt, kann auch nicht gewinnen“ und „Wenn wir alle Millionäre sind, sitzt du alleine hier“ – das sind die Klassiker unter den Argumenten. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen die kollektive Euphorie an der Ziehung der spanischen Weihnachtslotterie „El Gordo“. Es ist herzerwärmend, die Freude der Gewinner zu sehen („Die wenigen, die es sind“). Aber gleichzeitig kommen mir dabei ein paar Fragen in den Sinn. Die Wahrscheinlichkeit, den Euromillions-Jackpot zu knacken, liegt bei 1 zu 139.838.160. Zum Vergleich: ▶️ Die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz getroffen zu werden, liegt bei 1 zu 1,2 Millionen. ⛈ ▶️ Die Wahrscheinlichkeit, auf der Straße einen gratis Kaffee angeboten zu bekommen, ist höher (ist mir allerdings noch nie passiert). 🍵 Aber was passiert, wenn man tatsächlich gewinnt? ▶️ Plötzlich tauchen "Freunde" aus dem Nichts auf. ▶️ Laut Statistiken sind 70 % der Gewinner nach 5 Jahren wieder pleite. Auch wenn mich in Spanien in dieser Sache kaum jemand versteht: Ich setze lieber auf Dinge, die ich kontrollieren kann. Dazu gehören überlegte Investitionen und keine Wetten auf den Zufall. Das heißt nicht, dass ich niemals ein Los für die Weihnachtslotterie kaufe („Der soziale Druck ist REAL“), aber ich werde definitiv nicht darauf hoffen, dass das Glück mein Leben verändert. #Weihnachtslotterie #KontrolleStattZufall #InvestierenStattTräumen
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Am Samstag an der Zapfsäule… Gestern an der Tankstelle brachte mich ein Werbeplakat zum Nachdenken. Zu sehen: Ein Brötchen mit einer Scheibe Leberkäse dazwischen. Dazu der Preis. links unten für den kritisch interessierten Konsumenten die Produktbeschreibung: Kaiserbrötchen mit Leberkäse. Punkt! Fertig! Kein bayrischer süßer Senf, der die Fleischflanken wollüstig umfließt und dem Betrachter ein unwiderstehlich, nahezu erotisches Geschmackserlebnis verspricht. Kein morgentauüberzogenes Salatblatt im Hintergrund, das naturverbundene Produktfrische suggeriert. Kein angeschnittenes Radieschen im Vordergrund, das die Geborgenheit liebevoller Zubereitung vortäuscht, garniert mit dem * und kleingedruckten Hinweis “Serviervorschlag“. Werbung, die nicht mehr verspricht, als das Produkt leisten kann. Aber auch nicht weniger. In dieser schonungslosen Nacktheit fast schon bemitleidenswert. Oder ist es nicht eher ein Statement für die Ehrlichkeit dem Kunden gegenüber?! Ja, das ist es. Das ist echte Wertschätzung! Ich fühlte mich als Kunde auf einmal wieder ernstgenommen. Ok, das Angebot, so wie dargestellt, ist begrenzt in seinem Kundenerlebnis. Aber als Kunde finde ich es nach dem Kauf doch eh heraus. Dann aber oft enttäuscht, frustriert und wütend. Nehmen wir unsere Kunden im Gesundheitswesen auch ernst? Sagen wir, was das System zu leisten im Stande ist. Und was nicht. Ich denke, wir schwelgen zu oft in der Welt der genussvollen Serviervorschläge. Wer aber zum Patienten wird, der beißt erwartungsvoll in die einfach belegte, pappige Realität aus Inneffizienz, Intransparenz und Überforderung. Die ohnmächtige Enttäuschung aber zerstört das notwendige Vertrauen. Nicht nur auf der Ebene der Patienten, sondern auch der Professionals und der Politik. Im Gesundheitswesen nehmen wir uns doch alle viel zu wichtig. Und damit nehmen uns schon lange nicht mehr ernst. Man verliert zuerst die Achtung und dann die Selbstachtung. Damit unser Gesundheitssystem die steigenden Leistungserwartungen der Zukunft bewältigen kann, brauchen wir eine gemeinsam getragene, nationale Struktur- und Digitaloffensive. Das geht nur mit Ehrlichkeit und Transparenz. Wenn jeder seine Rolle und seine Verantwortung kennt und dafür die gegenseitige Wertschätzung erfährt, wird die Bereitschaft steigen, die prozessualen und strukturellen Veränderungen aktiv zu unterstützen. Nach meinen Erfahrungen mit Transformationsprozessen gehen Menschen auch die beschwerlichsten Veränderungen mit, wenn sie nachvollziehen, warum sie notwendig sind, wie der Weg und die Meilensteine aussehen und dass die Lasten fair verteilt sind. Oftmals entwickeln dann diejenigen die größten Kräfte, mit denen man am wenigsten gerechnet hat. Dafür brauchen wir gute Vorbilder in der Politik, bei den Professionals und den Patienten. In genau dieser Rangfolge, Von oben nach unten. Mehr Ehrlichkeit wagen!
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𝗪𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗱𝗲𝘀𝘀𝗼 𝗼𝗿𝗮𝗻𝗴𝗲 𝗔𝗚 𝗱𝗲𝗺 𝗢𝘀𝘁𝗲𝗿𝗵𝗮𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗿𝗺𝗲 𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝘁 🐰🍫 In einem geheimen, hoch technisierten Verteilzentrum tief unter dem Osterhasenland saß der arme Osterhase, umgeben von Bergen von Schokolade und Eiern, die darauf warteten, in die Welt gebracht zu werden. Doch trotz all seiner Bemühungen hatte er ein Problem: die Zeit! Mit nur einer Nacht, um die immer weiter wachsende Welt mit Süßigkeiten zu überschwemmen, war der Zeitdruck unerbittlich. Eines Tages klopfte die adesso orange AG an seine Tür. „Guten Morgen, Herr Hase! Wir haben von Ihren logistischen Herausforderungen gehört und würden Ihnen gerne helfen, Ihren Ostervertrieb zu optimieren“. Skeptisch, aber auch verzweifelt, ließ der Osterhase sie herein. Die Teams der adesso orange AG begannen, seine Prozesse zu analysieren und zu verbessern. Sie optimierten die Verteilung der Eier mit modernsten Verfahren, stimmten die Routenplanung auf maximale Effizienz ab und implementierten eine Cloud-basierte Plattform für die Verteilung der Schokolade. Eine Woche vor Ostern staunte der Osterhase nicht schlecht. Mit Hilfe der adesso orange AG hatte er seine Verteilzeit halbiert und konnte doppelt so viele Süßigkeiten ausliefern! Als Dankeschön für die Hilfe überreichte der Osterhase nun jedem Mitarbeiter der adesso orange AG eine Woche vor Ostern ein kleines Schokoladenpäckchen mit dem Spruch „Süßes ohne das Suchen“. In diesem Sinne ein großes DANKESCHÖN an das Projektteam für diese kleine Geste mit großer Wirkung! #workwithfun #OsterhasenOptimierung #Prozessoptimierung #SüßesOhneDasSuchen #EffizienzSteigern #FroheOstern #TeamworkGoals
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Der wöchentliche Zmittag des Schweizer Bundesrats ist weit mehr als ein kulinarisches Beisammensein. Seit Jahrzehnten bietet dieses informelle Treffen eine Plattform, um Hierarchien und Rollen hinter sich zu lassen. In den 1970er-Jahren war das Essen ein opulentes Ritual mit Schinken, Kartoffelsalat und Zigarren. Heute ist es leichter und moderner, doch die Tradition des gemeinsamen Essens bleibt ein Fixpunkt der Regierung. In dieser entspannten Atmosphäre werden Spannungen abgebaut, Konsens gefördert und manchmal sogar politische Richtungswechsel vorbereitet. Ehemalige Bundesräte wie Moritz Leuenberger betonen die Bedeutung dieser Treffen für die Kollegialität und Entscheidungsfindung. Gespräche am Mittagstisch, abseits offizieller Sitzungen, ermöglichen es den Regierungsmitgliedern, persönliche Perspektiven einzubringen und Meinungen zu ändern. Historiker und Politologen sehen in diesen Anlässen ein wichtiges Schmiermittel für die Demokratie, das heute teils an Bedeutung verloren hat. Der Ort variiert. .....ob im Vorzimmer des Bundeshauses, im Restaurant oder bei einem innovativen Abstecher in die Jugendherberge, dass gemeinsame Essen symbolisiert den Zusammenhalt der Regierung. Obwohl formelle Beschlüsse nicht am Tisch gefasst werden, zeigt sich hier oft die menschliche Seite der Politik. In einer zunehmend polarisierten Zeit könnten solche Rituale wieder verstärkt gepflegt werden, um die Konsenskultur zu stärken. https://lnkd.in/eFB6iYea
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In dieser Geschichte diskutieren der Weihnachtsmann und seine Mitstreiter intensiv über das bevorstehende Weihnachtsfest. Ihre langfristigen Pläne, beispielsweise wie viele Geschenke sie verteilen wollten, funktionierten nicht mehr. Zu viel habe sich verändert. Gemeinsam entwickelten sie neue Strategien für das Weihnachtsfest. Mit den Szenarien aus dem letzten Jahr, Bilanzen und weiteren Informationen diskutierten sie über ein gemeinsames Leitbild, erkannten Aufgaben und Kompetenzen und erstellten einen konkreten Maßnahmenplan. Dabei orientierten sie sich stets am Grundsatz, den der Weihnachtsmann in die Runde warf: „Wir müssen unseren Kurs nach dem Licht der Sterne bestimmen – und nicht nach den Lichtern jedes vorbeifahrenden Rentier-Schlittens.“ Und auch heute gilt: Szenarien sind kein Selbstzweck, sondern ein Mittel, um strategische Entscheidungen zu erarbeiten oder auf ihre Zukunftsrobustheit zu überprüfen. Nur wenn eine Strategie oder ein Geschäftsmodell in verschiedenen relevanten Zukünften funktioniert, sind wir für ungewisse Zukünfte gewappnet. Denn mit Szenarien wird die Unsicherheit nicht weniger, aber händelbarer.
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𝐅𝐀𝐂𝐇𝐌𝐄𝐒𝐒𝐄 – 𝐄𝐢𝐧 𝐖𝐢𝐝𝐞𝐫𝐬𝐩𝐫𝐮𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡? Aufgedonnerte Stände, Marktgeschrei, aufgekratzte Stimmung, das kennen wir von Messen. Den ganzen Tag auf den Beinen, Gedränge und schlechtes Essen. Soll man sich das antun? Wie wäre es, wenn auf der Messe Fachleute statt Verkäufer stünden und ein Kennenlernen zur Vertiefung der Kenntnisse führen würde? Wenn man sich inspirieren lassen könnte durch Ideen, und man sich auf der Heimfahrt im ICE vornehmen könnte, was man konkret daraus macht? Die SPS in Nürnberg kommt diesem Ideal nahe, deswegen werden wir dort sein.
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