Beitrag von SABO Mobile IT GmbH

Es war eine erfolgreiche OutDoor by ISPO. Unglaublich, was da in drei Tagen an Content entstanden ist, toll was Veranstalter und Aussteller auf die Beine gestellt haben. Wahnsinn, wie viele Besucher trotz schwierigster Anreise-Bedingungen gekommen sind. 😊 Vielleicht ist es die Müdigkeit oder auch der Heuschnupfen, die mich am letzten Tag philosophisch werden lassen. An solche Tagen vermisse ich zum Beispiel die CeBIT sehr, die ich lange begleiten durfte. Und daher wohl auch mein philosophischer Gedanke über die Gemeinsamkeit von Messen und (Print-)Medien, ihre Wichtigkeit für das gesellschaftliche und wirtschaftliche Ökosystem und ihre Funktion als Plattform zum Informationsaustausch. Der Kern meiner philosophischen Gedanken: Messen als Teil des Ökosystems sind so wichtig, dass jedes Mitglied der jeweiligen Branche schon fast die Pflicht hat, seinen/ihren Beitrag zum Erhalt des Ökosystems zu leisten. Ich kann nur jedem Mitglied der Outdoor-Branche sagen: Kommt im nächsten Jahr zur OutDoor by ISPO. Es lohnt sich. Die Chance, Teil dieses Events zu sein, solltet Ihr Euch nicht entgehen lassen - ob als Aussteller oder Besucher. 😊

Sensation! 22.10.2008. Die Prüfung zum Agenturleiter wurde bestanden und die Urkunde mit Stolz empfangen. Und dann? War das überhaupt wichtig? Und was bringt Ihnen dieser Beitrag? Das weiß ich nicht, da ich Sie vermutlich nicht kenne. Hier kommen meine Erkenntnisse an diesem Feiertag: Vergangener "Ruhm" wird im Laufe der Zeit wehrtlos! Es interessierte Ihre Kunden oder Mitarbeitenden nicht, welche Urkunden oder Abschlüsse Sie an der Wand hängen haben oder als Trophänen auf dem Schrank stehen haben. In der heutigen Zeit -das ist meine Meinung - zählt ausschließlich der Mehrwert für den anderen Menschen, ob er mit Ihnen zusammenarbeiten oder Geschäfte machen möchte. Die Welt wurde vergleichbar Sie müssen Gründe für eine Zusammenarbeit liefern.... Daher meine konkrete Frage bzw. Hausaufgabe: Welche Gründe liefern Sie persönlichen Ihren Mitarbeitenden, jeden Morgen gut gelaunt zum Arbeiten zu kommen? Welche Gründe liefern Sie persönlichen Ihren Kunden, bei Ihnen zu kaufen? und zu guter Letzt: Was spricht dafür, Ihre Gedanken hier zu posten? Schonen Feiertag Ihr Thomas Wilhelm SONAX GmbH Würth Deutschland Volksbank Stuttgart eG Volksbank eG – Die Gestalterbank Volksbank am Württemberg eG Deutsche Vermögensberatung CENTURY 21 Deutschland System Alliance Hub Betriebsgesellschaft mbH Handwerkskammer Heilbronn-Franken Union Investment Wirtschaftsjunioren Schwäbisch Hall - Crailsheim Thermomatic Group Schwäbisch Hall Transformation GmbH

being loved stellt auf der Blickfang in München aus. Es ist super-spannend! Bislang haben wir viel Feedback von uns bekannten Menschen eingesammelt. Durch und durch positiv, aber natürlich auch gefärbt durch die Tatsache, dass diese Kunnd*innen in irgendeiner Weise ein Stück weit die Reise miterlebt haben oder unsere Gründerin kennen - uns aalso posituv gesonnen sind. Heute dann der erste Messetag auf der Blickfang Design Messe in München. Die Entscheidung hier auszustellen: ein Testballon. Schon jetzt können wir sagen, dass das Feedback und alle Learnings die wir hier sammeln, Gold wert sind. Es gab Schneegestöber und freitags scheint die Messe auch lange nicht so gut besucht zu sein wie am noch folgenden Wochenende (we are eagerly watching this space) - trotzdem: die Besucher*innen waren begeistert von unseren Delights und der Tatsache, dass wir in Deutschland und Tschechien herstelllen lassen und nicht-europäische Länder bewusst aussparen. Diese Tatsache macht Hoffnung und bestätigt uns. Es gibt sie noch, die Menschen, die auf diese Dinge wert legen. Immer wieder gibt es auch Kund*innen, die interessiert und begeistert scheinen, aber noch am Anfang ihres Rundgangs auf der Messe stehen und später wiederkommen wollen... und es nicht tun 😏 . Learning: eine direkte Conversion sorgt für einen effizienten Kaufabschluss. Wie das geht? Wir schauen, dass wir hierzu verschiedene Varianten an den nächsten zwei Messetagen testen und die Ergebnisse hier mit euch teilen.

Die Qualität oder der Ruf einer Marke zeigt sich u.a. in der Anzahl an Nachahmern oder denen, die versuchen, das Konzept zu kopieren. Auffällig ist für mich in den letzten Wochen, wie viele Formate in Anlehnung an das frühere #Maschinenbauforum wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Warum war dieses Format, was 1998 von Herrn Werner Sparrer in's Leben gerufen und ab 2015 von der 2023 leider verstorbenen Frau Edeltraut Horbach mit einem moderneren Setup weitergeführt wurde, so erfolgreich? ✅Aktualität und Qualität der Beiträge - ein ständiges Monitoring der Trends im Service im Maschinenbau, die Reflexion mit einem Netzwerk an Spezialisten und Befragungen der Community - Prüfung der Referenten "auf Herz und Nieren" und in früheren Jahren sogar das fast schon verpflichtende Referenten-Training Ziel: Das MaschForum ist die Plattform für den Austausch unter Pratikern! ✅Qualität der Veranstaltung - nichts und wirklich nichts wurde dem Zufall überlassen - vor, während und nach der Veranstaltung war alles auf die Zufriedenheit der Teilnehmer und Aussteller ausgerichtet - entsprechend auch mit dem CongressZentrum in Pforzheim die passende Location Ziel: Das Umfeld ist mehr als schmückendes Beiwerk! ✅Optimales Preis-/Leistungsverhältnis - gemessen an der Qualität der Veranstaltung war der Preis im Verhältnis zu ähnlichen Formaten eher günstig - Ziel: Ein Angebot mit hohem Mehrwert für möglichst viele! Dass es die Institution des MaschForums im Herbst jeden Jahres nicht mehr gibt, ist aus meiner Sicht ein großer Verlust und ich drücke die Daumen, dass es in der Zukunft ein Format gibt, was möglichst nahe an dessen Qualität kommt. Es braucht mehr denn je den echten, ehrlichen Austausch unter Praktikern👍, um in den so wichtigen Themenfeld voranzukommen! P.S. Die Messlatte liegt hoch...

Die „Original-Besetzung“ der Messe-Boyz ist endlich mal wieder gemeinsam unterwegs. Herbstzeit ist Messezeit und deshalb sind unser Gründer Helmut und ich auf dem HOGAST Symposium in Salzburg. Und hier ist es anders als auf „normalen“ Messen. Hier kommen die Interessenten zu dir und sprechen dich an. Fischen aufm Gang, wie auf ner Messe - undenkbar, weils nicht passt. Es gibt aber trotzdem Wege auch hier spannende neue Kontakte zu knüpfen. Augenkontakt suchen, lächeln, ein freundliches „Guten Morgen.“ und dann passiert was passieren soll. Warum es wichtig ist das zu wissen? Weil es erfolgreich wird dadurch. Für mich ist das der Reiz, den der Vertrieb bei Überblick mit sich bringt.

Wie weiter nach 7.878? Na klar, in Richtung 9.879! 😁 Jüngst hat der neue Guru der praktischen digitalen Kommunikation, Jannis Johannmeier, seine neue Followerzahl propagiert. Nicht schnöde 30.000 oder so, sondern genauso viele LinkedIndianer folgen dem Häuptling der The Trailblazers wie auf die Alm passen. Nein, nicht irgendeine Alm, sondern die Bielefelder Alm, Heimstätte der DSC Arminia Bielefeld, Jannis`Heimat in #OWL, also Ostwestfalen-Lippe. Laut Wikipedia passen auf die Bielefelder Alm 27.332 Fans. Inzwischen hat Jannis 27.545 Follower und mehr, von denen die meisten wohl auch seine Fans dürften. Ist schon eine ziemlich coole Nummer, Jannis! Da ich ja auf #Linkedin immer gerne von Dir lerne, Jannis, wollte ich das natürlich auch – nicht einfach schnöde 10.000 Follower feiern, die ich noch gar nicht habe, aber Jannis hat auch noch keine 30.000. Was tun? Flugs checkte ich das Fassungsvermögen des Oberhausener Niederrheinstadion – da komm ich wech, aus OB, der Wiege der Ruhrindustrie, aus dem #Pott, tief im Westen eben, wie nicht Jannis aus OWL, sondern fast wie Herbert aus OB statt BO. Aber da passen zu meiner Überraschung 17.165 Fans der Kleeblätter vom RWO oder SC Rot-Weiß Oberhausen e.V. rein. Watt nun? Watt tun? Also ab nach St. Gallen, wo ich inzwischen im nahen und schönen Appenzellerland lebe: Leider passen in den Kybunpark, dem Stadion des FC St.Gallen 1879. Aber da passen 19.560 grün-weisse Fans der Espen rein. So heissen die St. Galler Fans, weil die alte Heimstätte das berühmte Espenmoos-Stadion war. Nun, berühmt ist in der Gegend auch noch die Universität St.Gallen (HSG), an der ich seit über 25 Jahren nebenher unterrichten darf. Allerdings keine «Creator Economy», auf die zurückzukommen sein wird, sondern echtes und wertorientiertes Kommunikationsmanagement. Aktuell hat die #HSG 9.879 Studierende. Ob das alles Fans sind, ist allerdings, wie Kipling sagen würde, eine andere Geschichte. Dennoch hilft diese Erkenntnis, denn vor kurzem erreichte ich satte 7878 Follower 👍. Inzwischen habe ich die so ausführlich be-contended, dass sogar die #PeopleBrander und #PersonalBrander der #CreatorEconomy hin und wieder aufmerksam werden. Wobei ich gar nicht weiss, was das sein soll? Createn die Content? Das wäre dann Geschmacksache und wiederum eine andere Geschichte, die mir Jule Peters erklären könnte, ehe sie, wie gestern gepostet, offline geht. Das dürfe man über Weihnachten. Danke für die Erkenntnis. 🙏 Ich erfolgsmelde mich dann wieder, wenn ich die HSG-Hürde von 9.879 Followern nehmen werde oder – Achtung Spoiler – den Start meines nächsten Thrillers «teasere». Dann vielleicht mit Follower vom Niederrheinstadion über die Alm und das Westfalenstadion bis hin zum alten Maracanastadion? Kennt jemand die Zahl? Na denn, noch eine schöne digitale Adventszeit. PS: Hinweise zu den bisherigen Büchern, für diejenigen, die noch ein Weihnachtsgeschenk benötigen, in den Kommentaren, um es mal wie die Creators zu machen … 

Wer findet das nicht spannend? Emailschilder, die alte Kaffeedose der Oma, einen schmucken Oldtimer in der Herbstsonne. Die digitale Welt küsst die Nostalgie. Am Beispiel dieser nostalgischen Kasse haben wir die neueste Technologie der Iffland GmbH kreativ genutzt um das Produkt perfekt in Szene zu setzen. Haben Sie auch besondere Gegenstände oder Produkte, die es verdienen verewigt zu werden? Kontaktieren Sie mich gerne, um alles Weitere zu besprechen. Ich freue mich auf Ihre Herausforderungen!

Gerne haben wir beim aktuellen Inside "Exklusivität und Überraschung für wirksame Events" einen Beitrag geleistet. Interessiert? Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/dzuhaXcU ESB Marketing Netzwerk

Hat der „Schuster die schlechtesten Schuhe“? Am 20.03.24 habe ich mir mal wieder einen Messetag auf der LogiMAT gegönnt. (eine große Intra-Logistik-Messe in Stuttgart) Aber anstatt mich um alle möglichen Neuerungen zu kümmern, die mal wieder bei so einer Messe aufgefahren werden, haben ich, unter anderem, eine kleine „digitale“ Analyse gemacht. Denn als Digitalisierungsberater interessiere ich mich schon, wie digital fortgeschritten die Firmen eigentlich sind, die uns tagtäglich belehren, was wir machen sollen, um unsere Unternehmen (oder die meiner Kunden) zu digitalisieren. Meine Themen: - Wie gut kann man erkennen, was die eigentlich machen? (mal ganz analog) - Wie digital organisiert sind, besonders Softwareunternehmen auf der Messe? - Wen habe ich noch nicht auf unserem IT-Matchmaker? (Software-Suchplattform mit Fokus Lagerverwaltungssoftware) Meine Analyse gibts, wie immer hier im Blog-Beitrag Link. Es wird, wie immer, spannend. https://lnkd.in/e5RtYZP3

Ohne Gaudi koa Erfolg! Meine knackige 60-Sekunden-Oktoberfest-Masterclass. Ein gutes Motto, das nicht nur zum Oktoberfest passt. Als bayerischer Vertriebsfreak verspür ich heut schon leichte Vorfreude auf die Wiesn. Nutzen wir DAS Volksfest schlechthin doch für eine schöne Vertriebs-Metapher. Ruckzuck mehr Kund'n – in der Slideshow findest Du meine knackige 60-Sekunden-Oktoberfest-Masterclass. 3 Strategien, an die Du Dich leicht halten kannst. Dann bist Du erfolgreicher als bestimmt 90 % aller anderen im Markt. Die Kunden strömen dann zu Dir wie die Münchner zum Oktoberfest. Du hast Fragen? Ergänzungen? Also, pack’s o bzw. aus – in den Kommentaren bitte. 👇