🚗 Eine Ikone der deutschen Wirtschaft: Die Reise des KETTCAR 🌟 Seit seiner Erfindung in den frühen 1960er Jahren hat das KETTCAR nicht nur die Herzen unzähliger Kinder erobert, sondern auch eine bedeutende Rolle in der deutschen Wirtschaftsgeschichte gespielt. Als ein Symbol deutscher Ingenieurskunst und Innovationskraft ist die Geschichte des KETTCAR ein faszinierendes Beispiel dafür, wie ein Produkt Kulturen überbrücken und Generationen verbinden kann, während es gleichzeitig zur Wirtschaftsleistung beiträgt. Innovation aus Tradition: Die Schöpfung des KETTCAR markierte einen Wendepunkt in der Spielzeugindustrie. Entwickelt von der Firma Kettler, einem Unternehmen, das für seine robusten und innovativen Freizeit- und Fitnessprodukte bekannt ist, verkörperte das KETTCAR die Werte Qualität, Langlebigkeit und Spaß. Diese Attribute haben es zu einem Dauerbrenner in deutschen Familien und darüber hinaus gemacht. Wirtschaftsmotor: Das KETTCAR ist mehr als nur ein Spielzeug; es ist ein Wirtschaftsmotor, der Arbeitsplätze schafft, von der Fertigung über den Vertrieb bis hin zum Einzelhandel. Es hat Zulieferketten gestärkt, Exportchancen eröffnet und ist zum Exportschlager geworden, der „Made in Germany“ auf der ganzen Welt repräsentiert. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Im Laufe der Jahre hat sich das KETTCAR an die sich wandelnden Bedürfnisse einer globalen Gesellschaft angepasst, mit einem verstärkten Fokus auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Diese Bemühungen spiegeln die Werte der deutschen Wirtschaft wider, die zunehmend auf langfristige Ziele und den Schutz unserer Umwelt ausgerichtet sind. Ein Erbe, das inspiriert: Das KETTCAR steht nicht nur für wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch für die Inspiration zukünftiger Generationen. Es erinnert uns daran, dass Innovation, Qualität und soziale Verantwortung die Säulen sind, auf denen langfristiger Erfolg gebaut wird. Die Geschichte des KETTCAR motiviert uns, Produkte zu schaffen, die nicht nur wirtschaftlich erfolgreich sind, sondern auch positive Beiträge für Gesellschaft und Umwelt leisten. Die Reise des KETTCAR ist ein leuchtendes Beispiel für die Stärke und Vielfalt der deutschen Wirtschaft. Lassen Sie uns diese Erfolgsgeschichte als Inspiration nehmen, um weiterhin innovative, nachhaltige und gesellschaftlich verantwortungsvolle Wege in der Wirtschaft zu beschreiten. Im Bild sieht man das neue KETTCAR Evolution, welches 2023 auf den Markt gekommen ist und in Österreich produziert wird. #KETTCAR #DeutscheWirtschaft #Innovation #Nachhaltigkeit #MadeInGermany
Beitrag von Kettler Trading GmbH
Relevantere Beiträge
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Zeit für Zuversicht! ☀️ (und hochwertigen, qualitativen Produkten, MADE in Austria) Viele interessante Gespräche und Eindrücke liegen hinter uns. Die zurückliegenden Messetage boten meinem Kollegen Nick Charwat und mir einen direkten Vergleich. Trotz aller derzeitigen Herausforderungen bietet die Zukunft für produzierende Unternehmen in Europa weiterhin Chancen und Möglichkeiten. WARUM ✔️ Weil wir vor allem in Österreich, Deutschland und der Schweiz einen inneren Antrieb haben, Produkte von höchster Qualität zu schaffen ✔️ Wir auf ausgezeichnete TechnikerInnen vertrauen und auf Nachwuchstalente bauen können ✔️ Weil wir mit Herz und Hirn, Freude und Leidenschaft bei der Sache sind ✔️ Weil wir auf unsere Umwelt Acht geben, Ressourcen schonen und nachhaltig Handeln ✔️ Weil uns langfristige Geschäftsbeziehungen und Handschlagqualität wichtig sind Diese Werte, Tugenden und Praktiken bilden seit Generationen unser Fundament und werden auch in Zukunft Bestand haben. Sie sind immer noch ein starkes Zeichen auf der Weltbühne und bieten weiterhin, vielversprechende Perspektiven und Chancen Alles kommt wieder in Mode 😉
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Hörenswert und ermutigend … Die aktuelle öffentliche Diskussion fokussiert sich aus meiner Sicht zu stark auf die Betonung der belastenden Faktoren. Der Standort Deutschland bietet vergleichsweise immer noch Vorteile gegenüber vielen anderen Standorten. Aber - die “Lücke” wird kleiner und dies bereits seid einigen Jahren. Dies zu begrenzen, daran müssen wir gemeinsam arbeiten, und zwar ganz konkret. Jeder kann hier einen Beitrag leisten.
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🙈 Es ist eine Schande! Die einen, Habeck & Co., haben betriebswirtschaftlich keine Ahnung. Sie kritisieren eine gewinnorientierte Einrichtung, die sich für einen Partner entscheidet, der jährlich 50 Mio. Euro mehr bietet. Satte 350 Mio. Euro mehr über eine Laufzeit von 7 Jahren. Aber kein Wunder: das sind ja die gleichen, die bei der Maskenbeschaffung schon ein paar hundert Millionen in den Sand gesetzt haben. Denen die Standortflucht deutscher Unternehmen piepsegal ist und der ganze Mittelstand links am Allerwertesten vorbei geht. – Wobei ich gar nicht wusste, dass da noch so viel Platz ist 😉 Die anderen kritisieren den DFB für seine Entscheidung und schielen dabei auf zukünftige Wählerstimmen. Auch sie, Merz & Söder, scheren sich nicht um die Betriebswirtschaft und meiden unangenehme Entscheidungen. Das ist ein bitterer Vorgeschmack auf ihre Art der zukünftigen Politik. Die wird sich nicht wesentlich von der aktuellen unterscheiden. Ach ja: Stichwort „fehlender Patriotismus“ seitens des DFB bei der Entscheidung für Nike statt adidas. Was würde beispielsweise der gleiche Vorwurf für die deutschen Rüstungsindustrie bedeuten und unsere Strombeschaffung? Wenn wir hier nicht mehr exportieren und importieren würden? Sondern patriotisch innerhalb der Grenzen lassen würden? Mein Wunsch: achtet als Politiker endlich mehr auf die Gewinne als das ständige Geld ausgeben und sucht nach Wegen, wie wir diese steigern können. Dann geht´s Deutschland, und damit uns allen, bald wieder besser; und lasst die Wirtschaft wirtschaften - die können das! #mittelstand #unternehmertum #familienunternehmen #hiddenchampions https://lnkd.in/dC65aTRs Bild: Domino auf unsplash
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Meine Lieben, mit sehr großem Bedauern nehmen wir erneut Abschied von einem weiteren Traditionsunternehmen. Dieses Mal trifft es #Recaro Automotive, das wie so viele andere Firmen in diesen wirtschaftlich herausfordernden Zeiten unterging. Alle Rettungsversuche sind gescheitert! Recaro, ein Name, der seit vielen Jahrzehnten mit Innovation, Qualität und ergonomischem Design im Automobilbereich und bei Automobilsitzen verbunden war, muss nun schweren Herzens seine Türen schließen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Marke Recaro Automotive noch verkauft wird und vielleicht in naher Zukunft in einer chinesischen Automarke oder anderswo wieder auftaucht. Doch eines ist sicher: Für die Produktion in ihrer bisherigen Form ist endgültig Schluss. Die schwierige Entscheidung zur Schließung ist das traurige Ergebnis einer Kombination aus explodierenden Energiekosten, hohen Steuern und Abgaben sowie einer lähmenden Bürokratie. Wie so oft war der Anstieg der Energiekosten einer der Hauptgründe für diesen wirtschaftlichen Niedergang. Trotz intensiver Bemühungen, Investoren zu finden, die das Unternehmen hätten retten können, blieben diese Versuche bis heute erfolglos. In der gegenwärtigen unsicheren wirtschaftlichen Lage in Deutschland, die von steigenden Kosten und hoher Belastung geprägt ist, scheute sich letztendlich jeder, in das Unternehmen nochmal zu investieren. Unser Mitgefühl gilt den 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie ihren Familien, die nun von dieser Schließung betroffen sind. Wir danken allen, die im Laufe der Jahre zum Erfolg von Recaro Automotive beigetragen haben, und hoffen, dass das Erbe des Unternehmens in den Köpfen und Herzen derer weiterlebt, die es geschätzt haben. Recaro Automotive konnte Wirtschaftsminister Habeck und die Ampelkoalition nicht überleben. Recaro Automotive wurde 118 Jahre Mach et jut Recaro.
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Habt ihr schon von 𝗪𝗶𝗲𝘀𝗮𝘂 gehört? Vermutlich nicht, es sei denn ihr fahrt regelmäßig die A93 von Regensburg bis Hof 😅. Letzte Woche haben wir veröffentlicht, dass unser Münchner Industrie & Logistik Team, allen voran Philipp und Oliver gemeinsam mit dem lieben Daniel, die Vermarktung eines Projektes von Accolade in der Oberpfalz übernimmt. Die Frage ist nun: Warum baut man eine ca. 40.000 qm Logistik-/Industrieimmobilie im ländlichen Raum? Die Antwort ist einfach und komplex zugleich: Weil dort die Kunden sind 🤷♂️ Wir beobachten nicht erst seit gestern, dass die Lager- und Logistikflächennachfrage deutschlandweit stagniert, in einzelnen Regionen sogar stark rückläufig ist. Im Windschatten der klassischen Logistiker hat in den letzten Jahren eine weitere Gruppe an Bedeutung gewonnen: Die Produktions- und Industrieunternehmen, insbesondere aus dem Mittelstand. Viele Jahre galt bei Mittelständlern: Eigentum first. Mietobjekte, hier insbesondere standardisierte "Multi-User"-Objekte, waren diesen Unternehmen schwer zu vermitteln. Das veränderte Zinsumfeld, wirtschaftliche Unsicherheit und ein trübes Sentiment führen nun vereinzelt dazu, dass Mittelständler sich fragen: Investiere ich selber Millionen in einen Neubau bzw. eine Erweiterung oder miete ich erstmal 5 Jahre an und schaue, wie sich bis dahin die wirtschaftliche Lage entwickelt. Genau diese Flexibilität in Verbindung mit der Bereitschaft der Projektentwickler, auch auf "Sonderwünsche" der Industrieunternehmen einzugehen (Bodenbelastung, Kranbahnen, Tore, Bereitstellung von Prozessmedien etc.) bieten Neubau-Mietimmobilien. Und nun ratet mal, wo im Umkreis von 50 km mehr als 2.000 Unternehmen aus den Bereichen Fertigung-, Produktion- und Herstellung von Industrieerzeugnissen ansässig sind... Die Frage ist daher nicht "Warum Wiesau?" sondern eher "Warum nicht mal Wiesau?"
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Als Adenauer und de Gaulle seinerzeit über die Zukunft Europas sprachen, woran dachten sie da? An mit der Packung fest verbundene Verschlüsse von Milchkartons? Eher nicht. Heute sind dies Themen. Wenn Systeme oder Produkte reifen, wenn Unternehmen älter werden, stehen wir stets unter der Herausforderung, nicht die Mikro-Ebene im Detail zu regeln. Die große Linie droht, mit der Zeit verloren zu gehen und es ist, wollen wir uns wirklich gezielt weiterentwickeln, wollen wir wirklich weiter wachsen, wichtig, sich regelmäßig an diese große Linie zu erinnern. Möchten Sie Beispiele aus der Unternehmenspraxis? Gern. Erfahren Sie mehr in meinem neuen Wachstums-Wochenstart: https://lnkd.in/eK7pTeRy #Wachstumswochenstart #WWS #mondaymotivation
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Unsere 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗜𝗻𝘀𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 beschäftigen sich diesen Monat mit einer neuen spannenden Logistikregion. Dürfen wir heute vorstellen: „𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻 – 𝟮 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗹ä𝗻𝗱𝗲𝗿, 𝟯 𝗦𝘁ä𝗱𝘁𝗲, 𝟰 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗯𝗮𝗵𝗻𝗲𝗻“ Die Städte Münster, Osnabrück und Bielefeld bilden zusammen die Logistikregion „Westfalen“, welche im bundesweiten Vergleich dennoch eine eher kleinere #Logistikregion darstellt. Sie erstreckt sich über die beiden Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und liegt verkehrsgünstig an der A1 (Hamburg-Ruhrgebiet), welche auf Höhe von Osnabrück von der A30 (Amsterdam-Hannover) und der A33 (Bielefeld-Paderborn) geschnitten wird. Mit dem Flughafen Münster-Osnabrück und dem Güterverkehrszentrum nördlich von Osnabrück verfügt die Region über einen trimodalen Zugang zum Verkehrsnetz. Aufgrund der Nähe zu den Niederlanden und dem bevölkerungsreichen Ruhrgebiet sowie zu den Seehäfen profitieren vor allem Nutzer aus den Segmenten #Handel und #Logistik von den Standortvorteilen. Darüber hinaus sind in der Region einige bekannte #Industrieunternehmen aus der #Nahrungsmittelherstellung und dem #Maschinenbau vertreten. Die #Automotive Branche spielt in der Region eine untergeordnete Rolle. Gewerbliche Hotspots der Region sind derzeit unter anderem Greven, Ibbenbüren, Bielefeld, Rieste, Rheine sowie Gütersloh. ~ 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗲𝘆 𝗙𝗮𝗰𝘁𝘀 𝗶𝗺 Ü𝗯𝗲𝗿𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 ~ ➡ Städtedreieck Münster, Osnabrück und Bielefeld bilden die Logistikregion und somit einen strategischen Knotenpunkt zwischen bedeutenden Wirtschaftsräumen in Deutschland ➡ Nachfrage definiert sich vor allem über die Versorgung der umliegenden Absatzmärkte ➡ Die Spitzenmiete für Neubauflächen bewegt sich aktuell zwischen ca. 5,80 €/m² bis ca. 6,50 €/m² ➡ Moderate Flächenverfügbarkeit für Grundstücke ab 40.000 m² ➡ Günstiges Flächenniveau im bundesweiten Vergleich ➡ Bedeutende Ansiedlungen/Unternehmen: Dr. Oetker, Miele, DMG Mori, Kühne+ Nagel, ThyssenKrupp, Aldi, HSE, DHL, Fiege, Saertex, Delticom, Hermes, Garant Maschinen, Lidl, DSV, Bohnenkamp, Heinrich Koch International, DB Schenker, Adidas, Apetito, Conditorei Koppenrath und Wiese, uvm. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗠ü𝗻𝘀𝘁𝗲𝗿/𝗢𝘀𝗻𝗮𝗯𝗿ü𝗰𝗸: Regional Performer statt National Champion – Die Region zeichnet sich zwar durch eine starke Verkehrsanbindung aus, wird jedoch im nationalen und erst recht im internationalen Vergleich aktuell noch zu wenig wahrgenommen, sodass sie von dynamischeren Regionen wie Hannover, Erfurt, Nürnberg oder Bremen überholt wird. Der #Vermietungsmarkt verzeichnet derzeit weiterhin eine spürbare Zurückhaltung, große Entwicklungen ab 20.000 m² Mietfläche können aktuell nur wenige registriert werden. Vermietungen im Bestand finden tendenziell eher in den kleineren Segmenten in den Kernlagen statt. Mit einem Mieter im Gepäck wäre die Region für uns durchaus von Interesse.
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Auch in meinem Schrank stehen außergewöhnliche Gläser mit bunten Motiven der Ritzenhoff AG. Die #Marke an sich war mir in den letzten Jahren allerdings nicht mehr wirklich präsent. Das traditionsreiche #Familienunternehmen, das mit über 400 Mitarbeitern vor allem Trinkgläser mit hohem Designanspruch herstellt, ist in finanzielle Notlage geraten und ist nun insolvent, wie das Handelsblatt berichtet. 📉 🏭 Den Schritt in die #Insolvenz begründet Ritzenhoff mit hohen Energiekosten sowie Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Der Glashersteller produziert vor Ort in Marsberg selbst und sei als energieintensives Unternehmen besonders von den gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten betroffen. So sank der Umsatz von 67,4 Millionen Euro in 2019 auf 45,6 Millionen Euro in 2020. 🥂 Das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung ist „Teil einer umfassenden #Strategie zur langfristigen Stabilisierung des Unternehmens“. Ein Strategiewechsel ist sicher notwendig, um die #Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wiederherzustellen. Die umfassende Restrukturierung soll durch den Unternehmer Robert Tönnies, Mitgesellschafter des Fleischproduzenten Tönnies Unternehmensgruppe, unterstützt werden, der sich seit Herbst an Ritzenhoff beteiligt. Ich drücke dem Familienunternehmen und seinen Mitarbeitenden die Daumen, dass der Betrieb wie geplant weiter aufrecht erhalten und erfolgreich saniert werden kann. 🤞 Ohne Innovationen auch im Geschäftsmodell stelle ich mir das allerdings nicht einfach vor. Nicht nur die externen Bedingungen am Standort Deutschland, auch das Konsumentenverhalten hat sich in den letzten Jahren schleichend, aber über die Zeit massiv verändert. 🔴 Ich selbst bin da ein wenig "familiär geprägt" und besuche daher seit über drei Jahrzehnten sehr regelmäßig eine der Leitmessen rund um Tischkultur: Die Ambiente in Frankfurt. Als interessierter Besucher muss ich sagen, dass relevante Innovationen in der Breite – man mag es mir nachsehen – über die Jahre kaum erkennbar sind. Und das muss ja zunehmend in die Austauschbarkeit und damit in einen immer stärker zunehmenden Preisdruck führen. ➡️ Es sagt sich leichter als es umzusetzen ist – dessen bin ich mir bewusst. Aber langfristig wird nur der Weg raus aus dieser Austauschbarkeit ein profitables Überleben ermöglichen. https://lnkd.in/dRw3PGig
Nach 120 Jahren: Glashersteller Ritzenhoff ist insolvent
handelsblatt.com
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+++ 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗿𝗲𝗻𝗻𝗲𝗿-𝗪𝗲𝗹𝘁𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿! +++ Politische Parteien neigen im Wahlkampf gerne mal dazu, steile Forderungen rauszuhauen, die nach dem Wahlsieg wieder kassiert werden müssen, weil nicht umsetzbar. Die Österreichische Volkspartei hebt sich gerade auf erfrischende Weise ab: “Europas Autoindustrie soll Weltmarktführer beim Verbrennungsmotor werden!” Weltmarktführer ist erstmal ein tolles und mehrheitsfähiges Ziel. Wer möchte das nicht? Das ist so wie Fußballweltmeister werden. Aber das Beste an diesem Ziel ist, dass es sich quasi von selbst erreicht! Wir müssen in Europa gar nichts machen, sondern uns nur ruhig verhalten. Es braucht auch keine teuren Förderprogramme oder Kaufanreize für verschreckte Konsumenten. Je mehr in anderen Teilen der Welt die Transformation zur Elektromobilität voranschreitet und vor allem die chinesischen BEV-Hersteller ihre Technologie hochskalieren, umso schneller werden wir Verbrenner-Weltmeister! 🏆 Hat diese Strategie vielleicht das Zeug, um auch in anderen Industriebereichen wieder an die Spitze zu kommen? Vor 30 Jahren wurde die Produktion von elektrischen Schreibmaschinen mutwillig aufgegeben. Oder denken wir nur daran, wo weit vorne gerade Deutschland mal beim Farbfilm oder Röhrenbildschirm war? Mit einer nationalen Kraftanstrengung und den richtigen Weichenstellungen werden wir wieder Schreibmaschinen- und Farbfilm-Weltmeister! Packen wir’s an! 💪 #bev #transformation #emobility #automotive https://lnkd.in/dFsNSYyK
Wahlprogramm der ÖVP: "EU-Autoindustrie als Weltmarktführer beim Verbrennungsmotor"
kurier.at
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