Beitrag von Kaufmännischer Verband Schweiz

Ein ausführlicher Artikel zur Krankenzusatzversicherung in der Schweiz. Es freut uns natürlich sehr, dass dabei unserer Studie von 2022 zur Zukunft der Schweizer Krankenzusatzversicherung https://lnkd.in/etkmCvam zitiert worden ist! Spannend bleibt auch, welchen Nachfrageeffekt für Zusatzversicherungen die politischen Initiativen wie Prämienentlastung, Kostenbremse oder das bereits vom Parlament beschlossene und wohl im Herbst zu Abstimmung kommende EFAS Paket haben werden. Denn klar ist und bleibt: Ob ein Kunden / Patient eine Zusatzversicherung besitzt, oder in der Praxis die vermehrt wichtigere Frage, sein Flex Produkt "aktiviert", ist eine persönliche (Kauf-) Entscheidung.

Der Prämienaufschlag in der Krankenkasse ist auch in diesem Jahr meist happig. Prämie optimieren ist deshalb abgesagt! Grundversicherung und Zusatzversicherung bei verschiedenen Krankenkassen? Das ist viel unkomplizierter als gedacht. Wir zeigen wie - und liefern für die Grundversicherung erst noch eine Wechselvorlage. So ist die Grundversicherung im Nu bei einer neuen Krankenkasse. 👉 #krankenkasse #prämiensparen #mzoag

#GKV-Finanzen Es braucht langfristige Lösungen für die stetig steigenden Ausgaben. 📈 Im Bundesland Bremen hat die Techniker Krankenkasse (TK) im Jahr 2023 rund 238 Millionen Euro für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten aufgewandt. Im Vergleich zu 2022 entspricht das einem Anstieg in Höhe von 16 Millionen Euro. Statistisch gesehen erhielt jede bei der TK in Bremen und Bremerhaven versicherte Person im letzten Jahr Leistungen im Wert von rund 3.252 Euro. Zum Vergleich: 2022 waren es noch rund 3.072 Euro bzw. 5,87 Prozent weniger. 🏥 Den größten finanziellen Einzelposten stellen die Ausgaben für die Krankenhäuser dar. Sie beliefen sich im Jahr 2023 auf fast 78 Millionen Euro - mit einem Plus von 13,34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr der stärkste Kostenanstieg verglichen mit den weiteren Einzelposten. Die Aufwendungen für ambulante ärztliche Behandlungen betrugen im Jahr 2023 rund 52 Millionen Euro, für Arzneimittel waren es knapp 39 Millionen Euro. Für zahnärztliche Leistungen wurden für die TK-Versicherten im Bundesland Bremen über 15 Millionen Euro ausgegeben. Knapp 54 Millionen Euro flossen in "sonstige Leistungen", darunter fallen zum Beispiel Fahrtkosten oder Heil- und Hilfsmittel. 🗨 Sabrina Jacob, Leiterin der TK-Landesvertretung Bremen: "Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) steigen deutlich stärker als die Einnahmen. Es braucht langfristige Lösungen, um diese stetig steigenden Ausgaben zu adressieren." Zur Pressemitteilung ➡ https://lnkd.in/eyEz2yu8

Einheitliche Finanzierung – EFAS Keine Änderung bei Vertagsspitälern… Vertragsspitäler sind Spitäler, die nicht auf deiner kantonalen Spitalliste aufgeführt sind. Die Versicherer können aber bereits heute Verträge mit diesen Spitälern abschliessen, mit denen ein Teil der Kosten trotzdem vom der OKP (obligatorische Krankenpflegeversicherung) übernommen wird. Bei den Listenspitälern steigt der Anteil der Kosten, der über die Prämien der OKP finanziert wird auf 73.1 Prozent. Bei den Vertragsspitälern bleibt dieser Anteil bei den heutigen 45 Prozent. Der Rest muss von den versicherten Personen oder ihrer Zusatzversicherung bezahlt werden. Die Kantone leisten wie heute keinen Beitrag. Damit werden Mehrkosten für die Prämienzahlenden und eine Schwächung der kantonalen Spitalplanung vermieden. Es soll keine Mehrkosten für uns Prämienzahlende geben, trotz der Verschiebung von rund 28 Prozent der Kostenübernahme durch die OKP? Da hätte ich gerne eine Schwächung der kantonalen Spitalplanung und viel mehr eine innovative, mutige und interkantonale oder gar nationale Spitalplanung, dann könnten auch öffentliche Spitäler zu Rosinenpicker werden. Unser System muss effizienter werden… Zu den Gegnern gehören: VPOD - Gewerkschaft im Service public, Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB, Teile der Grüne Schweiz, Teile der SP Schweiz Zu den Befürwortern gehören: curafutura - Die innovativen Krankenversicherer , FMH Verbindung Schweizer Ärztinnen und Ärzte, H+, ARTISET, ASPS, Bündnis Freiheitliches Gesundheitswesen, economiesuisse, Schweizer Forum für Integrierte Versorgung (fmc), FMCH - Foederatio Medicorum Chirurgicorum Helvetica, FMPP, Interpharma , Schweizerisches Konsumentenforum kf, medswissnet, mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz | Médecins de famille et de l'enfance Suisse, pharmaSuisse - Schweizerischer Apothekerverband, SBV-ASMI, scienceindustries, senesuisse, Spitex Schweiz, SW!SS REHA, vips Am 24. November 2024 werde ich Ja stimmen, damit wir einen Schritt weiter kommen…

+++ ⁉ +++ Wusstest du, dass immer mehr Firmen die Kosten für zahnärztliche Behandlungen, für die Brille oder für Vorsorgeuntersuchungen für Ihre Belegschaft übernehmen?! Das Zauberwort hier heißt betriebliche Krankenversicherung (bKV). Die bKV ist sofort erlebar und somit dein Ticket zu einer medizinischen Versorgung überhalb des Niveaus der gesetzlichen Krankenversicherung. Wie das im Detail funktioniert? Das erkläre ich dir gerne. Schreib mich einfach an! #bKV #Krankenversicherung #betrieblicheKrankenversicherung #FlemmingundSohn #Würzburg #Versicherungsmakler

📢 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀𝗲𝗿 𝗥𝗮𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿 𝘇𝘂𝗿 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Zurück in die gesetzliche Krankenversicherung. Was ist zu beachten? Schnelle Facharzttermine, Einzelzimmer im Krankenhaus, oder doch hohe Beiträge im Alter? Unsere private Krankenversicherung (PKV) bietet viele Vorteile, doch der Wechsel zurück zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kann kompliziert werden, besonders für ältere Versicherte. 🏥💡 In unserem neuen Ratgeber erfährst du, ob und wie du von der PKV zurück in die GKV wechseln kannst – inklusive aller wichtigen Infos und Tipps! 👉 Jetzt kostenlos herunterladen!

Private Krankenversicherung Vergleich# https://lnkd.in/ea4utDVt <<<Jetzt vergleichen! Private Krankenversicherung: Wichtig zu wissen Im Gegensatz zu gesetzlichen Krankenkassen (GKV) können Sie bei privaten Krankenversicherungen (PKV) die Leistungspakete flexibel und individuell auf Ihre Ansprüche zuschneiden. Zu möglichen Vorteilen der PKV gehören tarifabhängig beispielsweise freie Arzt- und Krankenhauswahl, eine bessere Unterbringung in Krankenhäusern, umfassendere Diagnostik und Vorsorge oder die Erstattung von Heilpraktikerkosten.

Die Krankenkassenprämien steigen einmal mehr. Ein Versuch, das Problem in den Griff zu bekommen, ist die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen. Unsere Gastautorin Cornelia Meier fordert ein Ja zu dieser Vorlage. #Krankenkasse #Prämien #EFAS #Bundesrat #KVG

Auch im Rahmen der Abstimmungen am 24.11. stehen die Kosten der Gesundheitsversorgung (EFAS) im Fokus der Medien. Wie stehts um deine Kenntnis über das Krankenkassensystem? Im Beitrag erfahrt ihr wissenswerte Infos:

Ja zur einheitlichen Finanzierung EFAS Mit der Reform zur einheitlichen Finanzierung der Leistungen sollen alle Leistungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) nach demselben Verteilschlüssel finanziert werden – egal ob sie ambulant, stationär oder im Pflegeheim erbracht werden. Aus städtischer Perspektive ist vor allem der Bereich der Langzeitpflege relevant, weil viele Städte als Restfinanzierer in der Pflicht stehen. Die Kosten in der Langzeitpflege sind in den letzten Jahren stark gestiegen und gehen einseitig zu Lasten der Restfinanzierer, weil die Beiträge der Krankenversicherer und der Patienten gedeckelt sind. EFAS stellt die Pflegefinanzierung auf eine neue Basis. Der Vorstand des Städteverbands hat die Ja-Parole zur Vorlage beschlossen. #EinheitlicheFinanzierung