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𝗚𝗹ü𝗰𝗸𝘀𝗸𝗶𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗣𝗲𝗰𝗵𝘃𝗼𝗴𝗲𝗹: 𝗘𝗶𝗻 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗿𝘇𝗶𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴 Heute ist der ist der internationale Tag des Glücks. Die Idee, dem Glück einen eigenen Ehrentag zu widmen, geht auf eine Initiative der Vereinten Nationen im Juni 2012 zurück. Seitdem wird er jedes Jahr am 20. März begangen. Und wir rücken die Frage in den Mittelpunkt, was es braucht, damit Kinder zu „Glückskindern“ werden. 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹 Dazu bedarf es eines Perspektivenwechsels weg von den Schwächen hin zu den Stärken, Fähigkeiten und Potenzialen der Kinder. Denn ein Glückskind ist jemand, der dafür gehalten wird und sich demzufolge selbst als Glückskind sehen kann. Eine konsequente und positive Erziehung wirkt dabei unterstützend. 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝘂𝗳𝗺𝗲𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 Kinder brauchen Liebe und Zuneigung. Das stärkt in Ihnen die Überzeugung, dass sie geliebt werden und wichtig sind. Und nur wenn Kinder von anderen geliebt werden oder der Meinung sind, dass sie wichtig sind kann ein positives Selbstbild entstehen. Kinder brauchen mehrmals täglich intensive Zuwendung und ungeteilte Aufmerksamkeit. 𝗟𝗼𝗯 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 Loben von erwünschtem Verhalten ist für den Aufbau eines positiven Selbstbildes enorm wichtig. Kinder erfahren dadurch, dass das gezeigte Verhalten richtig ist und dass es sich lohnt dieses Verhalten zu wiederholen. Gelobt zu werden fühlt sich gut an, daher ist es sehr wahrscheinlich, dass auch andere Kinder sich demnächst richtig verhalten werden. 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝗻 ... ... denn Regeln geben Sicherheit. Für Kinder ist es wichtig, dass sie sich darauf verlassen können, dass auf die Einhaltung der Regeln geachtet wird. Dabei sind Strafen keine Hilfe, denn Strafen haben erwiesenermaßen keine langfristigen Effekte. Wichtiger ist es, ein Verständnis für die Sinnhaftigkeit dieser Regeln zu entwickeln. Eine Möglichkeit besteht darin, die Kinder in die Erarbeitung der Regeln mit einzubeziehen. 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗙ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 Ängste hemmen, machen unfrei und verursachen eine tragische Wechselwirkung. Je weniger Kindern zugetraut wird, desto ängstlicher werden diese, reagieren übervorsichtig und trauen sich nichts zu. Kinder müssen ihrem Alter entsprechend eigene Erfahrungen machen dürfen und ihre Grenzen ausloten dürfen. Um ein gesundes Aufwachsen sowie die Bildung von Lebenskompetenzen ermöglichen und Kinder stark fürs Leben zu machen, fußen die KLASSE-Programme auf zentralen Gedanken der Positiven Pädagogik. Denn diese setzt an den Stärken und Ressourcen von Kindern und Jugendlichen an, fördert ihr Selbstvertrauen und hilft ihnen, ihre Talente und Potenziale zu entfalten. #glückskinder #weltglückstag #prävention #kinderspielendstärken #klasseprogramme

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