20. Schweriner Arbeitsmarkt-Frühstück Zum 20. Mal trafen sich Vertreter aus Wirtschaft, Verbänden, Politik und Arbeitsverwaltung zum gemeinsamen Austausch. Zum ersten Mal dieses Jahr mit einem Panel, bei dem erfolgreichen Beispiele aus dem #JobTurbo vorgestellt wurden. Mit dabei meine Kollegin Anne Hogh sowie Stephan Streich und Anhelina Zabelina vom Unternehmen Sonneninsel Usedom. Diese Erfolgsgeschichte macht mich stolz und kann ein Beispiel für andere sein. Was waren die Erfolgsfaktoren (u.a.): 🎯 Zusammenarbeit und damit verbunden Entwicklung von Ideen über die "normalen" Ansätze hinaus 🎯 Genaue Kenntnisse der Anforderungen der Stelle und der Bewerberin 🎯 Machen, ins Risiko gehen.
Beitrag von Klaus Köpcke
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Krass! Und 'Kraft für die Arbeit' ist nur eine Facette. 😬 Darüber hinaus brauchen wir Zeit und Kraft für... ✅️ unseren privaten Alltag ✅️ die mentale und organisatorische Verarbeitung der Geschehnisse ✅️ die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen ✅️ die Lösung immer häufiger auftretender Konflikte ✅️ Kreativität und Mut ✅️ die Re-Kalibrierung eigener und unternehmerischer Erfolgsmodelle... und, und, und... Bevor sich alle völlig erschöpfen, gilt es zu akzeptieren: Das ist nicht zu schaffen! Zumindest nicht allein! 📌 Kurz: Jetzt sind wir als abgestimmte Gemeinschaft gefragt - oder wir verlieren! #Burnout #Gemeinschaft #Solidarität #Führung #gen2gether 🫶
Die Studie „Kraftvoll – Die Zukunft gestalten“ des PINKTUM Institute zeigt ein erschreckendes Bild des Krafthaushalts vieler Menschen: Rund ein Drittel der erwerbstätigen Bevölkerung in Deutschland hat zu wenig Kraft für ihre Arbeit 🪫 managerSeminare sprach mit Berater Joachim Pawlik dem Auftraggeber der Studie, über die Ergebnisse und mögliche Schlussfolgerungen 👉 msmagazin.info/kraftvoll #Interview
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Einladung zum Spitzengespräch zur Zukunft der Arbeit. Woran Deutschland arbeiten muss. Die Verbandsvorsitzenden der zwei größten deutschen Personalverbände DGFP und Bundesverband der Personalmanager*innen sind da, auf der Bühne Deutschlands größter Personalmesse. Aus der Politik kommt niemand, die Eingeladene hat kurzfristig abgesagt, Backups aus politischen Parteien ebenso. Ein Spiegel des fehlenden Dialogs mit Unternehmen? Die Herausforderungen des Wirtschaftstandorts Deutschland sind gigantisch. Die deutsche Wirtschaft kommt nicht vom Fleck. Mehr Investitionen sind nötig. Geringe Planbarkeiten, wenniger Verlässlichkeiten, hohe Kosten lassen den Blick ins Ausland wandern... Die Erwartungshaltung der Beschäftigten passt nicht zu wirtschaftlichen Lage. Die Komfortzone ist bequem. Gleichzeitig sind Bedürfnisse von Beschäftigten auch oftmals valide. 4-Tage-Woche und vorgezogener Ruhestand treffen auf das oft von Unternehmern und Politikern wiederholte Mantra „Wir müssen wieder mehr arbeiten.“ Genug Gesprächsstoff für die nächsten zwei Tage Zukunft Personal. Freue mich auf persönliche Gespräche und Gruppendiskussionen zum Thema Gestaltung der Zukunft der Arbeit. #zpe #zukunftpersonal
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Ich kommentiere hier gerne mal Artikel aus meiner Lokal-Postille Westfalenpost Wetter Herdecke, die zum Medienimperium von FUNKE gehört, wenn sie mir am Frühstückstisch direkt ins Auge springen. Mit so einer erstklassigen Überschrift konnte ich bisher aber noch niemals aufwarten: KI zerstört Arbeitsplätze! 🤯 😭 😱 Kurzgesagt geht es darum, dass ein ortsansässiger Produzent von Verbandmaterial mehrere Mitarbeitende betriebsbedingt gekündigt hat, da deren Tätigkeit nun durch "KI" automatisiert wird. Liebe Westfalenpost, wie tief ins Terrain der Zeitung mit den vier großen Buchstaben wollt ihr eigentlich noch vordringen? Ein Rührstück - die langjährigen MitarbeiterINNEN, die kurz vor der Rente noch von einer heuchlerischen Kapitalisten-Clique auf die Straße gesetzt werden - mit einem klaren Feindbild und undifferenzierter schwarz-weiß Sichtweise, das ist kein Journalismus, sondern schlicht ein Zeugnis des Überlebenskampfes des Mediums Tageszeitung. Die Hauptsache ist doch, dass ein reißerischer Erste-Seite-Bericht entstanden ist, zu dem ein Reporter nur eine Stunde an einem ohnehin öffentlichen Gerichtstermin teilnehmen musste. Mein Tipp für die eingesparte Zeit: Beleuchtet doch erst einmal die Fakten! Dass die Arbeitsproduktivität je Stunde in Deutschland seit etwa 20 Jahren (!) kaum mehr wächst (auch weil Unternehmen zu zögerlich sind, neue Technologien in ihren Prozessen einzusetzen), ist ein solcher. Das bedeutet einen unmittelbaren Verlust von Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand für unser Land, was wir anhand der aktuellen Rezessionsphase alle schmerzlich bemerken. Die Wirklichkeit ist eben niemals nur schwarz und weiß! Liebe NOBAMED Paul Danz AG, das war ja wohl ein schöner Schuss ins Knie. Da ihr offenbar so viel Wert auf Außenwahrnehmung legt, wie die vielen erwähnten Auszeichnungen dokumentieren, ist dieses Unternehmensziel nun schön ramponiert. Und wofür? Eine kurzfristige Einsparung auf der Payroll - ein Einmaleffekt. Langjährige, das heißt zuverlässige, mit dem Unternehmen vertraute und loyale Mitarbeitende zu entlassen, anstatt ihnen neue Aufgaben zu geben, mit denen sie zum Wachstum des Unternehmens beitragen, das zeugt wohl kaum von zukunftsweisender Unternehmensführung, sondern in erster Linie mal von einer fehlenden oder zumindest reichlich löcherigen Business Development Strategie. Die vielbeschworene "Digitale Dividende" wird so zu einem bloßen Strohfeuer. Mein Tipp für das eingesparte Geld: Investiert es unbedingt weiter in Digitalisierung und Automation, aber bitte clever anhand einer integrierten Datenstrategie, die sowohl Einspar- als auch Wachstumspotenziale identifiziert und mit einer Stück für Stück umsetzbaren Technologie-Roadmap hinterlegt, sodass die auf der einen Seite frei werdenden personellen Ressourcen unmittelbar gewinnbringend für das weitere Unternehmenswachstum eingesetzt werden können. Schaut doch mal beim Industrial Analytics Lab vorbei 😜!
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Gibt es einen Fachkräftemangel, oder Fachkräftegewinnungsinkompetenz?👀 Letztes Wochenende war ich auf dem Unternehmertag in Nürnberg. Ein spannender Vortrag von Thomas Gericke hat mich zu oben stehender Frage zum nachdenken angeregt 🙈 Wie ist eure Meinung dazu? #fachkräftemangel #Fachkräftegewinnungsinkompetenz #personalgewinnung #mitarbeitermangel
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Seit 1919 ist der 1. Mai in Deutschland gesetzlicher Feiertag – und dem geht eine lange politische Geschichte voraus. Ursprünglich als Generalstreik zur Durchsetzung des Achtstundentags in den USA ist der 1. Mai traditioneller Anlass großer Demonstrationen für soziale Gerechtigkeit – und erinnert an die bisherigen Errungenschaften der Arbeiterbewegung. Das diesjährige Motto “Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit” impliziert auch mehr Forderungen an Unternehmer und sind symptomatisch für den heutigen Arbeitsmarkt. Die Interessen sind schwer zu vereinen: Höhere Löhne bei steigenden Kosten? Produktivitätssteigerung bei weniger Arbeitsstunden? Mehr Sicherheit auf einem sich wandelnden Weltmarkt? Die Zukunft wird zeigen, ob diese Interessenskonflikte jemals zu einer Einigung führen. Fest steht aber: Einigung kann nur dann funktionieren, wenn beide Seiten aufeinander zugehen, miteinander reden und kompromissbereit sind. Der Tag der Arbeit gibt Anlass, sich an die bisherigen Erfolge zu erinnern, aber auch, darüber nachzudenken, wie wir gemeinsam die Arbeit der Zukunft gestalten können. #TagDerArbeit #WirsindTEBA #Kreditbank #Unternehmer #Factoring #Finanzierung #Arbeitswelt
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Sven Kirchner tat sich in den vergangenen Jahren immer schwerer damit, Talente wie seinen Mitarbeiter Leon Schott (Foto) zu gewinnen und zu halten. Und so stellten er und sein Co-Geschäftsführer dem Team in einer Mitarbeiterbefragung eine Frage: Was müssen wir euch bieten, damit ihr bis zur Rente bei uns arbeiten wollt? Ergebnis: 80 Prozent wollten weniger arbeiten. Kirchner war verblüfft. Er hatte damit gerechnet, dass die meisten Leute mehr Geld wollen. Also: Viertagewoche. Der Klassiker heute. Denn so wie bei FH Finnholz wünschen sich hierzulande vier von fünf Vollzeitbeschäftigten drei Ruhetage, so hat es Yvonne Lott, Forscherin am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, ermittelt: „Sie wollen mehr Zeit für sich, für die Familie, für Hobbys.“ Für Unternehmen ist die Viertagewoche deshalb ein beliebtes Mittel zur Mitarbeitergewinnung. Einerseits. Andererseits bedeutet sie viel Arbeit: Die Firmen müssen Lieferanten und Kunden finden, die sich nach dem freien Freitag richten. Und sie müssen das Neidproblem adressieren, wenn nicht alle Abteilungen gleichermaßen profitieren. In einem Industriebetrieb wie FH Finnholz braucht es ein Konzept, das für Mitarbeiter am Schreibtisch und ebenso an der CNC-Fräse passt. Seit Januar erprobt das Unternehmen mit 44 weiteren Firmen in Deutschland die Viertagewoche im Rahmen eines Experiments, das die Universität Münster wissenschaftlich begleitet. Nur fünf Firmen kommen wie Finnholz aus der Industrie oder dem Handwerk – viele andere aus der IT oder Beratung. In diesen Tagen werden die Ergebnisse veröffentlicht. Bei Finnholz ist die Viertagewoche offiziell nur ein Test, der jederzeit enden kann. Danach sieht es nicht aus: Das Geschäft brummt, die Mitarbeiter sind seltener krank, es flattern mehr Bewerbungen rein. „Die Vorteile sind viel größer als der Aufwand“, sagt Kirchner – der Aufwand sei aber „keinesfalls zu unterschätzen“. Was eine Viertagewoche bewirken kann – und was es dazu braucht, erfahren Sie auf wiwo.de: https://lnkd.in/eCkbvKUN
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“Fachkräftemangel: Wie Mittelmaß unsere Top-Talente vertreibt! 🚨 Häufige Praxis: Unternehmen stellen mittelmäßige Mitarbeiter ein und lassen ihre Top-Leute im Dunkeln. Das Resultat? Unsere Besten fühlen sich unterwertschätzt und suchen das Weite. Wie verhindern wir, dass Mittelmaß zur Norm wird? Daher ist es umso wichtiger, „noch“ mittelmäßige Mitarbeiter vor allem in der Probezeit aktiv zu fordern, zu fördern und zu formen. Nur so können sie schnell das Niveau erreichen, das unser Unternehmen benötigt.” Leider wird die Probezeit viel zu selten dafür genutzt wofür sie gedacht ist, aus Angst, man müsse die Stelle nochmals wieder besetzen. Aus meiner Sicht ein absoluter Fehler . Was ist eure Meinung?
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❗ 📰 Lesetipp! In der aktuellen Ausgabe der Schweizerischen Gewerbezeitung ist ein Artikel über die berufliche Integration des Ukrainers Dmytro Raboshchuk erschienen. Lesen Sie, wie die erfolgreiche Vermittlung erfolgt ist, welche Rolle der Schutzstatus S dabei gespielt und inwieweit das Amt für Wirtschaft und Arbeit geholfen hat. 👇
In der aktuellen Ausgabe der Schweizerischen Gewerbezeitung präsentieren wir euch diesen Monat zwei besondere Beiträge: Einblick in die Integration von Schutzsuchenden in den Arbeitsmarkt und ein neues Tool von SECO Internationale Arbeitsfragen zur Risikoabschätzung für Unternehmen. 🔍 Integration mit dem Schutzstatus S: 👉 Im Hauptartikel erhaltet ihr einen spannenden Einblick, wie Dmytro Raboshchuk nach seiner Flucht aus der Ukraine eine spannende Arbeitsstelle gefunden hat. Das funktionierende Zusammenspiel der verschiedenen Institutionen war dabei matchentscheidend. Lest die inspirierende Geschichte seiner beruflichen Integration und welche Rolle das Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kanton Aargau dabei einnimmt. 🔗 Viele weitere Informationen rund um den Schutzstatus S findet ihr unter folgendem Link: https://t.ly/_HsZZ Innovatives Tool von unseren KollegInnen von SECO Internationale Arbeitsfragen und dem Nationaler Kontaktpunkt für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln: Im Nebenartikel wird ein für Unternehmen kostenloses Tool vorgestellt, welches ihre sozialen, ökologischen und Governance-Risiken in 250 Ländern und über 400 Produkten bewertet. Das Tool unterstützt die Unternehmen dabei, die kürzlich aktualisierten OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen zu verantwortungsvollem unternehmerischem Handeln sowie die UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte umzusetzen. 🔗 Erfahrt mehr über dieses digitale Tool unter: https://t.ly/AdcdB Für weitere Details findet ihr als PDF angehängt die vollständigen Artikel. Zudem verweisen wir euch gerne auf die Webpage der Schweizerischen Gewerbezeitung, ein Gefäss des Schweizerischer Gewerbeverband sgv, die noch viele weitere interessante Artikel enthält: https://t.ly/fmpYf Sind euch auch solche Erfolgsstories im Zusammenhang mit dem Schutzstatus S bekannt? Verwendet euer Unternehmen bereits solche Tools? Lasst uns an euren Gedanken in den Kommentaren teilhaben! #Arbeitsmarktintegration #SchutzstatusS #Risikoprüfung
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Deutschland ist weiterhin Weltspitze! Leider nicht in einem Bereich wo man es sein möchte: im Jammern! Die aktuellen Nachrichten- und Social Media-Kanäle sind voll von Meldungen, die ein wenig optimistisches Bild der nahen und fernen Zukunft zeichnen. Es ist sicherlich eine fordernde Zeit an vielen Fronten und ich möchte auch nicht ausblenden, dass es teilweise existenz-bedrohende, wirtschaftliche Szenarien in der Republik gibt. Jetzt wäre es umso mehr an der Zeit, in die Hände zu spucken und die zahllosen Möglichkeiten zu sehen und zu benennen, mit denen wir die Zukunft positiv gestalten können und dringend auch sollten. Man muss nicht lange suchen, um positive Impulse und Initiativen zu finden. Wenn ich dann noch aus meiner Branche eine derartige Meldung lese, dann fällt mir tatsächlich nichts mehr ein. Das ist unser Geschäft - und nein, es war nie sehr viel anders. Einen Kandidaten durch einen Recruiting-Prozess bis zur beidseitigen Einigung zu führen ist ein Vertriebsjob! Punkt! Und wenn der "Abschluss" nicht gelingt, dann hat der Berater unterwegs etwas vergessen, übersehen oder falsch gemacht. Wie ein Süsswaren-Hersteller mal (so ähnlich) formulierte: "Ist sie (die Kandidatin) zu stark, bist du (der Berater) zu schwach!" https://lnkd.in/eKBPkddU
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Heute kein Post darüber wie strategische Personalentwicklung langfristig Personalkosten senken kann. LinkedIn möchte nicht, dass ich dem einen oder anderen auf die Füße trete. Nur soviel, Massenentlassung oder Stellenabbau wie bei den großen orientierungslosen Namen unserer Wirtschaft kommen nicht von ungefähr. Und das ist nichts die Schuld eines Habecks, Scholz oder Linder, auch wird es ein Merz oder eine Weidel nicht richten! Plant langfristig und vorausschauend, so könnt ihr Personalkosten langfristig senken. Kurzsichtigkeit führt zu nichts, außer einem enormen Personalkostenblock.
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