💡 Ein aufschlussreiches Gespräch mit unserer Vorständin Sabine Nallinger im Podcast „Einfach erneuerbar“ von und mit Katrin Uhlig, Bundestagsabgeordnete BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Die Key Takeaways: ➡️ Führende deutsche Unternehmen müssen die eigene #Transformation in Richtung #Klimaneutralität vorantreiben, um auf dem internationalen Markt konkurrenzfähig zu bleiben. ➡️ Den Standort Deutschland fit für die Zukunft zu machen, bedeutet für Planbarkeit und bezahlbare, #erneuerbareEnergien zu sorgen. ➡️ Eine erfolgreiche Transformation gelingt nur dann, wenn wir sie gesamtgesellschaftlich denken – die sozialverträgliche Ausgestaltung der Transformation ist daher ein riesiges Anliegen. 🎙 Fest steht: „Es wird an allen großen Wirtschaftsstandorten Regulierungen geben. Unternehmen können heute Gestalter der Transformation sein, statt später von der Politik getrieben zu werden“ – Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung KlimaWirtschaft 👉🏼 Zur ganzen Folge: https://lnkd.in/e9aZrPEy
Beitrag von Stiftung KlimaWirtschaft
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Ich freue mich auf den Dialog bei der Die Wirtschaftsvereinigung der Grünen e.V. um über den Standort Deutschland und unsere Zukunftsfähigkeit zu diskutieren. Im Moment haben wir eine unübersehbare Schieflage die wir dringend richten müssen. Ich hoffe durch das Gespräch dazu beitragen zu können #dialog #deutschland #zukunft #nachhaltigkeit
Noch 11 Tage: Wir freuen uns auf die Keynote von Robert Habeck/Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, bei unserer Standort Deutschland Konferenz in Berlin - und auf die Diskussion mit Katja Wünschel/RWE, Eddy Henning/ING Deutschland, Daniel Hager/Hager Group. #Transformation: Was braucht es heute, damit wir morgen beides sichern - Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit? Die Bundesregierung hat in diesem Sommer die Wachstumsinitiative vorgelegt: https://lnkd.in/etViUxF3. Seitdem verhaken sich die Koalitionspartner aber wieder. Was also kann, was sollte noch kommen? 2025 - und mit einem Zeithorizont bis 2030?
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🇪🇺 #Klimaschutz, #Sicherheit, #Wettbewerbsfähigkeit - wie eine neue EU-Kommission diese 3 Themen zusammenbringen könnte, durfte ich für den Europe.Table aufschreiben. 🔭 Spoiler: Ein Großteil der jährlich fehlenden rund 620 Milliarden Euro für den Umbau zur #Klimaneutralität in Europa (EU-Kommission) wird aus privaten Quellen stammen müssen. Anreize für #Privatinvestitionen spielen deshalb für die Fortsetzung des Green Deals im Rahmen eines grünen Industrie-Deals eine zentrale Rolle. Mit dem #InflationReducationAct haben die USA gezeigt, dass das geht. Es gilt das Motto: Wer seinen Standort fit für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts machen will, muss bei der Industrietransformation klotzen statt kleckern. Danke an Manuel Berkel & Till Hoppe von Table.Briefings! Den ganzen Standpunkt gibt es unter diesem Link 👇
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Der Europäische Green Deal hat die systemische Transformation der europäischen Wirtschaft zum Ziel. Damit wird den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Mecklenburg-Vorpommern Einiges zugemutet. Die Wirtschaft steht politischen Anforderungen und rechtlichen Vorgaben gegenüber, die in den Regionen umgesetzt werden müssen, um Klimaneutralität zu erreichen. Das Projekt POLSMA (Pomerania lives sustainable management) begleitet und unterstützt KMU in diesem Prozess. Ob es die Nutzung der erneuerbaren Energien sind oder Elektromobilität, Ressourcenmanagement, Kreislaufwirtschaft oder Strom, Wärme und Kälte in Gebäuden – alles Bereiche, in denen die Akteure von POLSMA Unternehmen unterstützen werden. Die Unternehmen werden dazu von den Klimalotsen informiert, sensibilisiert, beraten und betreut sowie in die Lage versetzt, ihre Klimabilanz zu erstellen. Um ein möglichst breites Bild der Kammerlandschaft abzubilden, sind die Unternehmen im Kammerbezirk Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern aufgerufen, sich an der Umfrage zu beteiligen: #Nachhaltigkeit #Regional #POLSMA #GreenDeal #Pomerania #Netzwerken #mecklenburgvorpommern #IHK #MV
POLSMA: Auswirkungen des Europäischen Green Deals in der Grenzregion
neubrandenburg.ihk.de
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Unser Kandidat für #Europa: Dennis Radtke „Wirksamer #Klimaschutz geht nur mit der Industrie als Partner und nicht als Gegner!“ Denn: Wirksamer Klimaschutz und eine starke europäische Industrie schließen sich nicht aus. Statt #Innovationen zu bremsen und Fortschritt zu verhindern, müssen Anreize geschaffen werden. Investitionen der Industrie in den grünen Wandel, in #Verbundforschung, Infrastruktur und #Schlüsseltechnologien müssen viel stärker als bisher gefördert werden. Wir brauchen #Technologiefreiheit bei der #Dekarbonisierung und Verzicht auf mehr #Bürokratie, um unsere #Wettbewerbsfähigkeit und damit unseren Wohlstand auch in Zukunft erhalten zu können. Im Prozess der grünen #Transformation ist es daher von größter Bedeutung, Hand in Hand mit den Unternehmen zu arbeiten - ohne Zwänge und Verbote - damit sich ihre langfristigen Investitionen in #Europa auch in Zukunft lohnen.
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Aclue GmbH 𝐚𝐥𝐬 𝐆𝐚𝐦𝐞𝐜𝐡𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐰𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥! Zugegebenermaßen: das wäre etwas übertrieben. 😉 Unsere Mitarbeiter*innen sind im Schnitt 32 Jahre jung – dementsprechend wird sich ein Großteil von uns noch mehr als ein halbes Leben lang mit dem Thema „Klimawandel“ beschäftigen. 🤔 Aus unmittelbarer Aclue-Unternehmenssicht haben wir relativ wenig Einfluss auf den Klimawandel und tun das was wir können – wir haben regionale Partner, mit denen wir zusammenarbeiten und trinken im Office z.B. fritz-kola. 🤝 Auf der Kunden-Projekteseite sehen wir aber natürlich einen Hebel, unsere Skills auf das Thema gerichtet einzusetzen. Dafür sind wir gerne bereit zielgerichtete KI-Initiativen unter dem Motto „𝑨𝑰 𝒇𝒐𝒓 𝑪𝒍𝒊𝒎𝒂𝒕𝒆 𝑪𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆“ ohne Bezahlung anzubieten. 💡 𝐃𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠 𝐝𝐚𝐫𝐟 𝐠𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐠𝐞𝐭𝐞𝐢𝐥𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧. Lasst uns gemeinsam die Welt ein Stückchen besser machen! Seht ihr weitere Ansätze im Kontext „Digitalisierung als Mittel zum Zweck gegen den Klimawandel?“ 🌍
Marius ist am Freitag, den 26.01.2024, seiner Einladung der Handelskammer zum Internationalen Klima-Forum der Hamburger Wirtschaft gefolgt. Auch wir möchten unseren Beitrag zur Umweltfreundlichkeit leisten. Passender Weise identifizierte Ursula von der Leyen zwei entscheidende Erfolgsfaktoren: Energieinfrastruktur samt geringerer Energiepreise und die Künstliche Intelligenz. Daher bieten wir unseren „GPT for Business“ Workshop https://lnkd.in/eJnwkT9F für alldiejenigen, die Klima-freundliche Projekte damit vorantreiben, ohne Bezahlung an. Kommt jeder Zeit gerne auf Marius und Beritan zu und verlinkt interessierte Kontakte aus Eurem Umfeld in den Kommentaren. Wir freuen uns Euch dabei zu unterstützen! 🌐 🚀 #Aclue #GPT #Business #KlimaForum #AIdrivenSoftwaredevelopment
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🌱 Natalie Mekelburger: Die Zukunft der grünen Transformation liegt in marktbasierten Ansätzen! Beim Tag des Familienunternehmens in Berlin redete Natalie Mekelburger, geschäftsführende Gesellschafterin der Coroplast Group, Klartext. Deutschland stehe derzeit nicht nur vor einer konjunkturellen, sondern vor einer strukturellen Krise. Und deren Ursachen begegne die Politik nur oberflächlich. „Das frustriert sehr“, sagte Mekelburger deutlich. Mekelburger forderte eine andere Politik bei der grünen Transformation. Sie kritisierte, die derzeitigen Maßnahmen seien zu stark von oben diktiert und durch dirigistische Eingriffe geprägt. ➡ Ihrer Meinung nach wäre der CO2-Zertifikatehandel ein effektiverer Weg, um #Klimaziele zu erreichen. Wir nutzen dieses Instrument noch vergleichsweise wenig. Der Vorteil dieses marktbasierten Ansatzes: Unternehmen hätten die Verantwortung, CO2 einzusparen, und zwar vermutlich sogar konsequenter als durch die von der Politik vorgegebenen technischen Maßnahmen. Zugleich werde aber die unternehmerische Freiheit wiederhergestellt, so Mekelburger. ➡ Unsere Schwesterstiftung Stiftung Familienunternehmen hat dieses Thema in der neuen Studie „Effizienz und Regulierung: Bürokratielasten im internationalen Vergleich“ vertieft. Auch die Ergebnisse zeigen: Der Klimawandel stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen. Eine überbordende #Bürokratie in der Klimapolitik schränkt jedoch die unternehmerische Freiheit in Deutschland stark ein. Dies könnte ein Grund für Pessimismus und Widerstand gegenüber der Klimapolitik sein. Die Forscher um Professor Friedrich Heinemann fanden heraus: Länder mit marktwirtschaftlichen Ansätzen, die den CO2-Preismechanismus nutzen, sind deutlich optimistischer und erfolgreicher bei der Akzeptanz der Klimapolitik. Vorbild sind hier vor allem die skandinavischen Länder. #TagFU #StiftungFamPol
Natalie Mekelburger Tag FU
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Wir sind alle gefragt! Um den Wohlstand in Deutschland für die nächsten Jahrzehnte zu sichern, müssen wir zahlreiche #Transformationspfade beschreiten: Der Weg zur Klimaneutralität, die Digitalisierung, der Umgang mit dem demographischen Wandel — die Herausforderungen sind anspruchsvoll, aber machbar. Wir brauchen Mut, um unsere Industriewertschöpfung neu zu denken und innovative Lösungen zu finden. Unser aktueller Transformationspfade-Report, erstellt im Auftrag des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. und in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft zeigt, was nun passieren muss. Mehr dazu in unserem Report: https://lnkd.in/dTcQPba3 #BCG #Klimaneutralität #Innovation #NetZero Dr. Patrick Herhold Jens Burchardt Dr. Elisabeth Richenhagen Holger Lösch Hubertus Bardt
Transformationspfade für das Industrieland Deutschland
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Deutschland steht vor einer wegweisenden Wahl, die darüber entscheiden wird, wie wir den Herausforderungen unserer Zeit begegnen: Klimakrise, soziale Ungleichheit und die notwendige Transformation der Wirtschaft. All dies erfordert eine mutige, wissenschaftlich fundierte Politik, die Verantwortung übernimmt und echte Veränderungen ermöglicht. Deshalb bin ich stolz, Teil von Team Robert zu sein – einem Team, das #EchtAnders ist und sich engagiert für ein gerechtes und ökologisches Deutschland einsetzt. Unsere Werte sind klar: Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und der Wille, eine lebenswerte Zukunft aktiv mitzugestalten. Wir wissen, dass nur ein zukunftsfähiger Wandel, der sich auf fundierte Erkenntnisse stützt und alle Teile der Gesellschaft einbezieht, dauerhaft erfolgreich sein kann. Die #KanzlerEra steht für diese Vision einer lebenswerten Zukunft, in der Deutschland mit erneuerbaren Energien und klimafreundlichen Innovationen zum internationalen Vorbild wird. So schaffen wir nicht nur eine stabile wirtschaftliche Grundlage, sondern sichern auch die sozialen und ökologischen Werte, die uns allen wichtig sind. Machst du mit? Jetzt ist der Moment, Verantwortung zu übernehmen und für eine gerechte, nachhaltige Gesellschaft einzutreten. #NurGemeinsam gestalten wir eine neue Zukunft – ökologisch, stark und sozial gerecht.
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📣 𝐀𝐩𝐩𝐞𝐥𝐥 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐭𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 – 𝐰𝐢𝐫 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞ß𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐧! Die Stiftung KlimaWirtschaft und führende Unternehmen aus Deutschland fordern in einem eindringlichen Appell an die Politik mehr Unterstützung für die #Transformation hin zu nachhaltigem Wirtschaften. Im Appell wird die dringende Notwendigkeit einer Transformation zur #Klimaneutralität hervorgehoben und klare Maßnahmen zur Sicherung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Deutschlands gefordert. Wir bei phiyond by adelphi stehen voll und ganz hinter dieser Initiative. Unsere Mission ist es, Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen der sozial-ökologischen Transformation zu unterstützen und innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln. Gemeinsam tragen wir dazu bei, eine erfolgreiche Transformation zur Klimaneutralität zu gestalten. #Transformation #Nachhaltigkeit #Klimaneutralität #Wirtschaftlichkeit Nikolas Bradford
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Der #Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik muss auch in Zeiten geopolitischer Umbrüche und politischer Übergänge weitergehen. Vielen Dank für die spannende Diskussion auf der Jahreskonferenz 2024 der Stiftung KlimaWirtschaft mit Prof. Dr. Michael Otto, Andreas Engelhardt und Prof. Dr. Maja Göppel zur Vereinbarkeit von Wachstum, Wohlstand und Klimaschutz. Konkret: Wie lassen sich Wachstum und ökologische Tragfähigkeit innerhalb der planetaren Grenzen miteinander vereinbaren? Wie bringen wir die notwendigen Investitionen für unsere Zukunftsfähigkeit auf? Wie nutzen Unternehmen die Chancen die der Transformationsprozess bietet? Welchen Herausforderungen sehen sie sich gegenüber? Viel Einigkeit bestand darin, dass es darum geht gute Voraussetzungen für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu schaffen in dem durch evidenzbasierte Kommunikation, transparente Beteiligungsprozesse und unternehmerische Initiative eine breite gesellschaftliche Akzeptanz sichergestellt wird.
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