Gemeinsam im Dialog, das war das Motto kürzlich beim Herbstempfang am Campus Süd. 🏥🍂 Thema war die Gewinnung neuer und Bindung bestehender Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Personalabteilung stellte eine Vielzahl von Ansätzen vor. 🤝 So ist in der Einbeziehung und Information der Beschäftigten bereits viel passiert. Auch die tarifliche Gehaltsentwicklung in der #Pflege hat sich die letzten Jahre über spürbar verbessert. Flexiblere Arbeitszeiten sind ein weiteres Thema: Fast allen Pflegebereichen sind zum Beispiel Springerpools zugeordnet, die Arbeitszeitmodelle bieten können, die auf einer Station nicht möglich wären. Für die Entwicklung und Qualifikation von Mitarbeitenden gibt es im #KlinikumNürnberg ebenfalls vielfältige Angebote. Speziell für Quereinsteiger wurden Programme geschaffen, um ihnen den Einstieg in Pflegeberufe zu erleichtern – beispielsweise können sie eine Ausbildung zur #Pflegefachkraft absolvieren, ohne finanzielle Einbußen hinnehmen zu müssen. Geballte Expertise diskutierte mit den Beschäftigten: (v. I.) Projekt- und Prozessmanager Thomas Haseneder, Anna Bandert und Karina Krestel von der Personalabteilung, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Bert Reichert, Geschäftsführender Direktor Dr. Markus Ries und Pflegedirektorin Nadine Heym.
Beitrag von Klinikum Nürnberg
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Kurz vor dem Start: PeBeM-Workshop Inhouse Die Einführung des neuen Personalbemessungsverfahrens (PeBeM) in der stationären Langzeitpflege hat weitreichende Auswirkungen auf die Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Es ist von entscheidender Bedeutung, sich intensiv damit auseinanderzusetzen und eigene Strategien für die Umsetzung zu entwickeln. Wir als Bildungsträger haben uns dieses Thema auf die Fahnen geschrieben und arbeiten dazu mit unseren Kooperationsunternehmen sowohl in Workshops als auch in der Prozessbegleitung und Beratung eng zusammen. PeBeM sollte nicht nur als bürokratische Vorgabe betrachten betrachtet werden, sondern als Chance, die Qualität der Pflege zu verbessern und die Arbeitsbedingungen für das Personal zu optimieren. Indem Sie in Ihren Einrichtungen gemeinsam mit Ihren Teams passgenaue Strategien entwickeln, stellen Sie sicher, dass das Personalbemessungsverfahren effektiv umgesetzt und die Bedürfnisse der Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen gleichermaßen berücksichtigt werden. Dies verbessert nicht nur die Pflege, sondern trägt auch dazu bei, dass Pflegeeinrichtungen langfristig erfolgreich arbeiten können. #PeBeM #Personalbemessungsverfahren #Personalentwicklung #Organisationsentwicklung #Pflegequalität #maxq
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"Internationale Pflegefachkräfte gehen eh wieder!" – Wirklich? Dieses Argument höre ich oft, wenn es um die Anwerbung internationaler Pflegekräfte geht. Aber mal ehrlich: Wer kann garantieren, dass irgendeine Fachkraft bleibt? Zwei Vergleiche, die zum Nachdenken anregen sollen: 1️⃣ Wer garantiert, dass eine inländische Pflegekraft nach der Ausbildung bleibt? Auch hier wissen wir, dass nicht alle im Beruf oder in der Einrichtung bleiben. Trotzdem bilden wir Jahr für Jahr mit großem Aufwand aus – weil wir wissen, dass diese Investition wichtig für die Zukunft ist. 2️⃣ Und was passiert, wenn eine Pflegekraft geht? Was wir bei internationalen Fachkräften oft ausblenden: Was hat diese Fachkraft geleistet, bevor sie gegangen ist? Selbst wenn sie irgendwann den Arbeitsplatz wechselt, bleibt sie dem deutschen Gesundheitswesen in vielen Fällen erhalten – und trägt weiterhin zur Entlastung und Versorgung bei. 👉🏼 Warum ist dann die mögliche Fluktuation bei internationalen Pflegefachkräften oft das Todschlagargument gegen ihre Anwerbung? 💡 Das große Ganze im Blick behalten: Jede Pflegekraft – ob inländisch oder international – bringt ihre Zeit, Fähigkeiten und Energie in den Beruf ein. Statt nur auf die Frage zu schauen, wie lange sie bleibt, sollten wir uns fragen: Was hat sie in ihrer Zeit Gutes getan? Fluktuation ist ein natürlicher Teil des Arbeitslebens, und gute Arbeitsbedingungen können dazu beitragen, Fachkräfte langfristig zu binden – unabhängig von ihrer Herkunft. Warum akzeptieren wir bei inländischen Azubis, dass nicht alle bleiben, und investieren trotzdem weiter in Ausbildung – aber bei internationalen Fachkräften wird das als "Todschlagargument" benutzt? Wie seht ihr das? #Pflege #Gesundheitswesen #LingoDaheim #Integration
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#Pflege Frei heißt Frei ❗ Die Bremer:innen sind der Überzeugung, dass attraktive Arbeitszeitmodelle in der Pflege sinnvoll sind, um die Anzahl der Pflegekräfte zu erhöhen. Das zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage, die im Zuge der letztjährigen Bürgerschaftswahl in #Bremen im Auftrag der Techniker Krankenkasse durchgeführt wurde. 🏥 Auch Arbeitgebende erkennen dies mehr und mehr als Chance. Wie der Weser Kurier heute berichtet, hat das Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen einen neuen Springerpool gegründet: das sogenannte Moinflex. Ziel ist es, je nach Lebensumstand die passende Arbeitszeit anzubieten und so neue #Pflegekräfte zu gewinnen und/oder im Beruf zu halten. 🕛 Als Teil des Teams erfolgt der Einsatz dort, wo gerade helfende Hände gebraucht werden - sei es wegen Krankheitsausfall oder nicht besetzter Stellen. Der große Vorteil für einen selbst, aber auch das gesamte Haus: die Arbeitszeiten werden verlässlicher. Durch den Einsatz der Springerkräfte bleiben die Dienstpläne auf den Stationen verlässlich und niemand muss aus dem "Frei" geholt werden. Ebenso stimmen die Mitarbeitenden im Flexteam gemeinsam mit dem Flexbüro verbindlich die persönlichen Arbeitszeiten ab. 📑 Auch die bundesweite Studie "Ich pflege wieder, wenn...", ein Kooperationsprojekt der Arbeitnehmerkammer Bremen, des Institut Arbeit und Technik | Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen sowie der Arbeitskammer des Saarlandes, zeigt, dass den befragten Pflegekräften verlässliche Dienstpläne ebenso wichtig waren wie eine angemessene Bezahlung. Ähnlich sieht das Bild bei den Bremer:innen aus: Auch hier zeigt sich eine ähnlich große Zustimmung für eine bessere Bezahlung (99 Prozent) und attraktive Arbeitszeitmodelle (95 Prozent) für das Pflegepersonal. 💬 Um Tätigkeiten im Pflegeberuf attraktiver zu gestalten, brauchen wir neue Organisations- und Arbeitsformen. Eine Möglichkeit ist ein Arbeitszeitmodell wie am St. Joseph-Stift. Darüber hinaus bedarf es aber Maßnahmen, um durch lückenhaftes Wissen entstandene Vorurteile abzubauen, die Möglichkeiten der #Digitalisierung zu nutzen und eine größere Durchlässigkeit sowie unkomplizierte Weiterbildungen zu schaffen. Welche Ansätze sind aus deiner/Ihrer Sicht sinnvoll, um mehr Menschen für Berufe in der Pflege zu gewinnen?
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Ein Jahr Springerpool: Unsere Learnings 💡 Personalmangel, Krankenstand und Fluktuation: Zeitarbeit bietet Pflegeeinrichtungen die notwendige Flexibilität, um auf kurzfristige Ausfälle zu reagieren und die Mitarbeitenden zu entlasten. Eine Dauerlösung ist sie aber nicht. Mit dem Aufbau eines unternehmensinternen Springerpools hat die Alloheim-Gruppe eine nachhaltige Lösung geschaffen, um die Kontinuität der Betreuung zu gewährleisten und die wirtschaftlichen Belastungen zu minimieren. Innerhalb von weniger als einem Jahr ist der #Springerpool auf 200 Mitarbeitende angewachsen. 💚 Ein guter Zeitpunkt, um genauer auf die Herausforderungen der Mitarbeitergewinnung, -bindung und -führung und zu blicken und aufzuzeigen welche Maßnahmen wir diesbezüglich ergreifen. Mehr Informationen im Dokument. 👇
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1️⃣ Flexibilität Die Kundeneinrichtungen im Gesundheitswesen benötigen oftmals flexibel einsetzbares Pflegepersonal. Zunächst einmal geht es um die örtliche Flexibilität: Wer in der Nähe wohnt, ist schnell abrufbar, muss keine Unterkunft gestellt bekommen und benötigt keine lange Vorlaufzeit, um sich auf die Anreise vorzubereiten. Unsere Mitarbeitenden wohnen maximal 50 km von ihren Einsatzorten hier in der Metropole Rhein-Ruhr entfernt, im Durchschnitt jedoch zwischen 15 – 25 km. Wer heute eine Personalanfrage für morgen stellt, hat entsprechend unserer Vakanzen gute Chancen, Pflegepersonal kurzfristig zu erhalten. Denn wenn jemand frei ist, spielt die Entfernung in 90 % der Fälle keine Rolle bei uns. In der Regel kommen unsere Mitarbeitenden gut zum Einsatzort! OK, die Autobahn oder der ÖPNV im Ruhrgebiet haben ihre eigenen Gesetze ... 🐌 Darüber hinaus punkten wir auch mit der zeitlichen Flexibilität: 17 % unserer Pflegekräfte bieten an, am selben Tag einen Einsatz anzunehmen! Ein Teil mit mehr, der andere Teil mit weniger als 5 Stunden Vorlauf. Das wird bei uns bereits beim Kennenlernen abgestimmt und schriftlich festgehalten. Selbstverständlich wirkt sich eine höhere zeitliche und räumliche Flexibilität positiv auf die Vergütung aus. Last but not least ist die fachliche Flexibilität unserer Mitarbeitenden ein wichtiger Aspekt in der Personaldienstleistung. Sie sind Allrounder mit vielen wichtigen Erfahrungen aus den vorherigen Einsätzen, so wie abgeschlossenen Fort- und Weiterbildungen. Klar, bei Kurzeinsätzen geht es in erster Linie darum, den Stationsablauf und die Sicherheit der Pflegeempfänger:innen zu gewährleisten, aber bei längeren Einsätzen fügen sich unsere Mitarbeitenden ins Team ein und passen sich flexibel an.
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Was sind die drei Grundpfeiler für modernes Pflege-Recruiting? Das Recruiting in der Pflege steht aktuell unter enormer Entwicklung. Aber was sind die drei Grundpfeiler, welche wir bei egal welcher Methode, Strategie oder Kampagne im Recruiting niemals vergessen dürfen? 1. Authentizität Die Sprache der Pflege ist und bleibt Authentizität! Niemand will leere Versprechen und unrealistische Darstellungen im Recruiting sehen. 2. Individualität Jede Methode, jede Strategie und jede Kampagne muss an Sie als Arbeitgeber und Ihre aktuelle Ausgangslage angepasst sein. Es gibt keine generischen Lösungen und goldene Schlüssel!🔑 3. Kreativität Leider ist und bleibt die Pflege erstmal ein Arbeitnehmermarkt (zu viele Arbeitgeber für zu wenig Arbeitnehmer). Um aus der Masse an Arbeitgebern herauszustechen, muss man anders auftreten. Man muss sein Recruiting mit kreativen Ideen füllen, welche im Kopf von Pflegekräften bleiben! Nach diesen drei Grundpfeilern bauen wir jede erfolgreiche Recruiting-Kampagne gemeinsam mit unseren Partnern auf. Nur so schaffen wir es solche Ergebnisse zu erzielen: -> 18 Einstellungen in 3 Monaten für die AWO-Duisburg -> 30 Einstellungen in 6 Monaten für die Insanto Seniorenresidenzen GmbH -> 8 Einstellungen in 3 Monaten für das SRH Klinikum Burgenlandkreis Würden Sie einen weiteren Grundpfeiler für modernes Pflege-Recruiting hinzufügen? #pflege #recruiting #tipps #GeorgRecruiting
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Eine Lösung für den Fachkräftemangel kann es sein, erfahrene Mitarbeitende länger im Berufsleben zu halten. Am besten ohne Unterbrechung. Denn scheiden sie erst einmal aus, ist es schwierig, sie zurückzugewinnen. ☝️️ Diese Maßnahmen helfen, erfahrene Fachkräfte fürs Weiterarbeiten zu begeistern: ➡️ Finanzielle Anreize ➡️ Arbeitsrechtliche Erleichterungen ➡️ Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze ➡️ Ausbau von Gesundheitsvorsorge, Pflege- und Betreuungsangeboten Mehr zum Thema lesen Sie im Gastbeitrag von unserem Partner HOGAPAGE auf unserem Blog: https://ow.ly/PFru50TNqBj
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Attraktivität als Arbeitgeber steigern – Der Schlüssel zu Ihrem Erfolg in der Pflege! 🏥 In der heutigen Zeit ist es entscheidender denn je, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Aber wie können Krankenhäuser ihre Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte so gestalten, dass sie sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren? In unserem interaktiven Online-Workshop entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam eine Strategie, um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Die Lebensphasenorientierung durch Unternehmen und Führungskräfte stehen dabei im Fokus. Was Sie erwartet: + Einführung in das Thema Attraktivierung der Arbeitsbedingungen durch den Ansatz des Lebensphasenorientierten Arbeitens. + Relevante Trends und Entwicklungen. Wir erarbeiten gemeinsam: 💡Maßnahmen zur Attraktivierung der Arbeitsbedingungen. 📋Umsetzungsplanung zur erfolgreichen Maßnahmenimplementierung. 🗣️Kommunikationsplanung bestehender und neuer Maßnahmen. Zielgruppe: Führungskräfte in der Pflege in Krankenhäusern und Langzeitpflegeeinrichtungen Format: Online-Webinar Dauer: 6 Stunden inkl. Pausen Machen Sie Ihre Organisation zum Wunscharbeitsplatz! Für einen Kostenvoranschlag und weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Lea Schüßler Email: l.schuessler@solgenium.com Mobil: +43 664 417 8675
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🚀Setzen Sie auf ein eigenes Kompetenz-Team! Wir bieten dazu die Möglichkeit, Mitarbeitende online zu Betrieblichen Pflegelots*innen weiterzubilden. ❗Immer mehr Beschäftigte haben die Verantwortung für die Pflege eines Angehörigen. Diese Aufgabe kann oft sehr belastend sein und stellt viele vor große Herausforderungen Beruf und Familie zu vereinbaren. ❓Wie gehen Sie als Unternehmen mit diesem Thema um? Haben Sie bereits geeignete Angebote entwickelt, um Ihre Mitarbeitenden zu unterstützen? Oder sind Sie noch auf der Suche nach passenden Lösungen? 💡 Fakt ist, dass Unternehmen mit einer familienbewussten Personalpolitik punkten können. Studien zeigen deutlich, dass Unternehmen, die ihre Beschäftigten in der Pflege von Angehörigen unterstützen, einen klaren Wettbewerbsvorteil haben. Es lohnt sich also nicht nur aus sozialer Verantwortung heraus, sondern auch ökonomisch betrachtet. 📍 Durch das Pflegelotsenmodell können Sie eine familienbewusste Personalpolitik unterstützen und Ihren Mitarbeitenden bei der Bewältigung von pflegerischen Aufgaben helfen. 🏁 Unsere Schulungsangebote zum betrieblichen Pflegelotsen/zur betrieblichen Pflegelotsin und die neuen Termine für das Jahr 2025 finden Sie auf unserer Homepage: https://lnkd.in/ed7V-VNZ Melden Sie sich an, wir freuen uns auf Sie! #worklifebalance #wirtschaft #personal #digitalisierung #pflege
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