#Ariadne-Forscherin Anna Billerbeck vom Fraunhofer ISI fasst zusammen, worauf es bei einem #StrommarktdesignderZukunft ankommt und wie das neue Kurzdossier vom Kopernikus-Projekt Ariadne dazu beitragen will. Mehr dazu unter 👉 https://lnkd.in/eSDYPVu4
Beitrag von Kopernikus-Projekt Ariadne
Relevantere Beiträge
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Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Wissenschaftsjahr 2025: Fokus auf Viren, Gletscher, Quanten, Politik - APA-Science Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
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5️⃣ :💡 #Innovationsstandort #Österreich - Blitzlichter aus dem BMK 🚀 - Teil 5: Quantentechnologien Nach KI & Daten gestern geht es heute in der Blitzlichter-Reihe weiter mit #Schlüsseltechnologien. Im internationalen Vergleich weist Österreich wirklich relevante Stärken im Bereich der Quantenphysik und -technologien auf. Besonders die Grundlagenforschung ist enorm stark und freut sich bereits über 🏆 Nobelpreisträger. Das #BMBWF unterstützt bspw. das Exzellenz-Cluster #Quantum #Science #Austria (Gregor Weihs u.v.m. freuen sich bereits auf das Quantenjahr 2025!) Einiges zu tun bleibt im Bereich der anwendungsorientierten Entwicklung und Kommerzialisierung der Technologien sowie bei der Skalierung und Marktdurchdringung von Anwendungen und Kompetenzen - daher sind auch #BMK und #BMAW im Bereich Quantentechnologien aktiv. Und wie Hans-Joachim Schellnhuber, Direktor des International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA), bei einem Talk im Climate Lab eindringlich forderte: Lösungen für die Klimakrise erfordern "High Tech meets No Tech", also eine bewusste Nutzung von u.a. KI & Quantentechnologien für die Lösung der großen Umbrüche unserer Zeit. Mit #AI4Green haben wir im BMK bereits gestartet, bei Quanten gibt es noch viel Luft nach oben. BMBWF, BMK & BMAW investieren mit dem laufenden FTI-Pakt 2024-26 5,2 Milliarden Euro in #Forschung, #Innovation & #Technologie. Die 8 Themen - von Schlüsseltechnologien bis Mobilitätswende - die besonders im Fokus des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie habe ich in den letzten Wochen vorgestellt. Derzeit folgen in einer Reihe Blitzlichter Zoom-Ins zu vielen weiteren Themen. Die von Alexander Leitner ( 🙏 ) gestalteten Übersichten enthalten dabei immer Informationen zu FTI-Investitionen, den Aktivitäten vom BMK finanzierter außeruniversitärer Einrichtungen, zu Leuchtturm-Projekten sowie Investitionen bzw. relevanten rechtlichen oder strategischen Rahmenbedingungen. ❗ Ergänzungen sind immer willkommen 😊
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Es hat mich gefreut, dass das Thema industrielle Dekarbonisierung auf Landesebene so ernst genommen wird. Wir konnten gemeinsam mit dem [x]Lab das Gründungs- netzwerk zeigen, wie wichtig ein funktionierendes Ökosystem ist, das aktiv neuste Forschungsergebnisse in die Realwirtschaft überträgt. Nur so kann eine wirtschaftliche Transformation gelingen.
Letzte Woche war Petra Olschowski, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, zu Besuch in Karlsruhe. In einem kurzen Austausch konnten wir die aktuellen Herausforderungen der Industrie in der Dekarbonisierung hervorheben und zeigen wie wir die Unternehmen mit unserer Dekarbonisierungsplattform unterstützen. Vielen Dank an Petra Olschowski und Ihr Team vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg für den anregenden Austausch. Vielen Dank KIT Wirtschaftswissenschaften,KIT Gründerschmiede, Karlsruhe University of Applied Sciences und [x]Lab das Gründungs- netzwerk für die Einladung. 📸 Tobias Baum AXEL - Der Energie-Accelerator, fokus.energie e.V., Carsten H. Hahn, Dr. Markus Bohlayer
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„Neue revolutionäre wissenschaftliche Erkenntnisse werden unser aller Leben verändern!“ Wo Schweden beim Thema Innovation ist, möchten wir hin. Wir müssen uns mehr anstrengen, wenn wir uns in die internationale Spitzengruppe der Innovation-Leader katapultieren wollen. Bei unserer Innovations-Mission haben wir von führenden schwedischen Unternehmen und Forschungsstätten viel mitnehmen können. Einer unserer Termine war in der Wallenberg-Sphäre, bei der wir uns intensiv mit Stiftungen und Beteiligungen im Dienst der Innovation beschäftigt haben. Die Stiftungen der Familie Wallenberg investieren massiv in die Forschung und stärken Schwedens Position als eine der führenden Innovationsnationen. Die Finanzierung durch diese Stiftungen deckt eine breite Palette von Disziplinen ab, von Naturwissenschaften und Technik bis hin zu Medizin und Gesundheitswissenschaften. Auch mit Initiativen in den Bereichen Cybersecurity, Materials Science und Data Driven Life Sciences setzen sie neue Maßstäbe. Der Ansatz der Wallenberg-Stiftungen geht über reine Geldzuwendungen hinaus; sie fördern auch die Vernetzung zwischen der akademischen Welt und der Industrie, um sicherzustellen, dass Forschungsergebnisse praktisch genutzt und in marktfähige Produkte umgesetzt werden können. #Innovation #Forschung #Schweden
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Der Pakt für #Forschung und #Innovation – viel Geld, wenig Ambition Exzellente Gespräche habe man zwischen Bund, Ländern und den Paktorganisationen (Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – German Research Foundation, Max Planck Society, Helmholtz-Gemeinschaft, Fraunhofer-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft) geführt, heißt es. Man sei zufrieden mit dem Monitoring-Bericht, der gerade abgegeben wurde. Stutzig macht dann aber doch, dass die #GWK gleichzeitig in drei von fünf Zielbereichen noch „Entwicklungspotenzial“ sieht – nämlich beim Transfer von Forschungsergebnissen, bei der Gleichstellung und der internationalen Profilbildung. Dazu kommt, dass man ein Paktforum etablieren will, dass die Zusammenarbeit verbessern soll – der vierte Zielbereich, in dem es anscheinend auch hakt. Während vor allem die Länder nun auf ambitioniertere Ziele für die 2. Pakthälfte drängen, sehen viele Beobachter die Probleme woanders. Erstens seien die Ziele zu operativ, zu kleinteilig formuliert. Eine strategische Steuerung sei so kaum möglich. Man erlebe eher eine Steuerungsillusion, der sich aber sowohl Bund als auch die Organisationen gerne hingeben. Die Zentralen der Wissenschaftsorganisationen bekommen durch die teils hunderte Seiten langen, detaillierten Monitoringberichte eine zusätzliche Daseinsberechtigung und eine Machtposition gegenüber ihren Instituten. Die zuständigen Abteilungen und Referate im Bundesministerium für Bildung und Forschung wiederum haben damit selbst die Möglichkeit der Kontrolle. Denn bei notwendigerweise etwas qualitativer formulierten, strategischen Zielen müsste die Überprüfung eher an eine internationale wissenschaftliche Kommission übergeben werden. Doch an einem derartigen eher wissenschaftsgeleiteten Monitoring zeigt derzeit kaum jemand Interesse. Zweitens: Die Nichterreichung der Ziele hat keine Konsequenzen. Wenn die Organisationen ihre Ziele nicht erreichen, hat das keine Sanktionen zur Folge. Aber auch Anreize für die (Über-)Erfüllung fehlen. Wie es nun in der Debatte um die Ziele weitergeht. https://lnkd.in/eeD-5qXt
Pakt für Forschung und Innovation: Zehn Milliarden Euro und wenig Transparenz
table.media
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Zusammenarbeit in Wissenschaft, Technologie und Innovation - BMBF Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Zusammenarbeit in Wissenschaft, Technologie und Innovation - BMBF Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
bmbf.de
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Einblick in die Zukunft der Wissenschaft und Technologie - Schwäbische.de Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema \#Technologie und \#Innovation lese. Ein Beitrag von \#: Einblick in die Zukunft der Wissenschaft und Technologie - Schwäbische.de Bestimmt relevant für einige Kollegen bei \#Schattdecor und \#MyMineralMix !
schwaebische.de
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Aktuelle Einblicke in Forschung und Technologie - Der neue Forschungs- und Technologiebericht 2024 Der aktuelle Forschungs- und Technologiebericht bietet einen detaillierten Einblick in die neuesten Entwicklungen und Trends auf nationaler und internationaler Ebene 🌐🔬 und wird im Auftrag des Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie sowie Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung durchgeführt. Neben Daten, Fakten und Trends widmet sich ein Schwerpunktkapitel dem Thema Exzellenz und Innovation in Life Sciences und Gesundheit. Darüber hinaus beinhaltet der Bericht ein jährliches Monitoring von elf zentralen Forschungs- und Forschungsfördereinrichtungen. Dieses Monitoring gibt einen systematischen Überblick über die öffentlich finanzierte Forschungsförderung und -durchführung und leistet damit einen Beitrag zur Transparenz. 📊 Dieser Bericht wird von einem Konsortium unter Mitarbeit der KMU Forschung Austria bis 2026 jährlich erstellt, dass sich der kontinuierlichen Beobachtung und Analyse des Forschungs- und Technologiebereichs widmet. Weitere Informationen und die Downloads der Berichte finden Sie unter dem Link in den Kommentaren. #Forschung #Technologie #Wissenschaft #Trendforschung #KMU #KMUForschungAustria #SME #SMEResearchAustria
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Dabei sein lohnt sich: wie gestalten wir Wissenschaft partizipativer, machen wissenschaftliche Ergebnisse anschlussfähiger, und bilden gesellschaftliche Perspektiven in der Forschung ab? Viele spannende Ansätze und Formate, Diskussionen zu den Chancen und Herausforderungen und natürlich Vernetzung!
#PartWiss geht weiter! Gemeinsam mit Dr. Julie Sascia Mewes und den Kolleg:innen vom Fraunhofer IAO/CeRRI habe ich die Freude, die Konferenz zur Vernetzung und Stärkung von Partizipation in der Wissenschaft auch 2024 zu organisieren! Wir dürfen vom 4. bis 6. Dezember in Berlin zu Gast sein. Alle Infos zum Call und Einreichung (Abstracts bis 8. Juli erbeten) hier: https://lnkd.in/euzRnpKd Ich war persönlich und fachlich extrem beeindruckt, von den vielen Kolleg:innen, die die Konferenz 2023 an der Technische Universität Chemnitz zu einem so großen Erfolg gemacht haben. Ich bin insbesondere dankbar, dass wir es in diesem Themenfeld mit so vielen engagierten, kritischen und intrinsisch motivierten Kolleg:innen zu tun haben. Partizipation zu ermöglichen bedarf immer zunächst der Reflexion von Positionen, Möglichkeiten und Zielen, und ist damit von Beginn an hochpolitisch – Hierfür auf Mitstreiter:innen vertrauen zu können, die nicht zuerst an sich denken, halte ich für eine konstitutive Voraussetzung. Einen ganz besonderen Dank in diesem Zusammenhang an die Mitglieder der Programmkommission 2024, die die Konferenz durch ihre Mitarbeit an Call und Auswahl überhaupt erst ermöglichen: Marius Albiez (ITAS KIT), Christine Ahrend (GTPF), Julia Backhaus (Living Labs Incubator, RWTH Aachen), Birgit Behrisch (PartNet), Aletta Bonn (UFZ, idiv), Ingrid Breitenberger (Fraunhofer-Gesellschaft), Judith Bremer (KIT), Martin Burwitz (GTPF), Dr. Stephanie Duchek (Fraunhofer IAO / CeRRI), Simone Kaiser (Fraunhofer IAO / CeRRI), Marte Kessler (Stifterverband), Christin Liedtke (Helmholtz-Gemeinschaft), Melanie Mbah (GTPF AG), Dr. Julie Sascia Mewes (TU Chemnitz), Stefanie Molthagen-Schnöring (HTW Berlin), Birte Peters (UFZ, idiv), Audrey Podann (TU Berlin, ScSo), Martina Schäfer (TU Berlin, ZTG), @Cora Schaffert-Ziegenbalg (VolkswagenStiftung), Philipp Schrögel (TU Chemnitz), Pia-Johanna Schweizer (RIFS Potsdam), Silke Voigt-Heucke (mit:forschen!), Andrea Walter (HSPV NRW), Dr. Mona W. (VolkswagenStiftung), Kathrin Wieck (TU Berlin), Jessica Wulf (Fraunhofer IAO / CeRRI), Welf Zöller (Fraunhofer-Forum Berlin)
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Als Mitglied im Präsidium der Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V. (Zuse-Gemeinschaft), möchte ich eine, auch für uns am TFI Aachen bedeutsame Pressemitteilung teilen. Es ist eine forschungspolitische „never-ending story“: die Neuregelung des Besserstellungsverbots für gemeinnützige, industrienahe, innovations- und transferorientierte Forschungseinrichtungen. Während in der Politik der Wille erkennbar ist, diese Gefahr für die Innovationskraft Deutschlands zu beseitigen, hält die Verwaltung an einer ebenso wirtschafts- wie innovationsfeindlichen, sehr restriktiven Auslegung des Besserstellungsverbots trotz gesetzlicher Neuregelung fest. Die Zuse-Gemeinschaft sieht das kritisch und zeigt einen Lösungsansatz auf. Lesen Sie die Pressemitteilung unter: https://lnkd.in/eP4z5qBG oder hier, siehe Anhang. Unterstützen Sie die Industrieforschung!
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