💪 𝗘𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴𝗯𝗮𝗿𝗲𝘀 𝗧𝗿𝗶𝗼… … bildet unser Projektpartner, die Fachhochschule des Mittelstands (FHM), bestehend aus Kornelia Prof. Dr. Drees, Elina Schröder und Malina Hillar. Sie sind federführend mit der Konzeption der Maßnahmenmatrix betraut und unterstützen in der Entwicklung und Modellierung der Szenarien unseres Projektes. Zudem begleiten sie KREGI in der Umsetzung im Reallabor – von best practice zu next practice. Prof. Dr. Kornelia Drees, die bereits in ihrer Vergangenheit zahlreiche Projekte im Bereich der Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz geleitet hat und über ein umfassendes Netzwerk aus ExpertInnen verfügt, verfolgt dabei einen richtungsweisenden Ansatz: „Uns muss klar sein, dass das, was wir messen, unser weiteres Tun bestimmt. Dieser Herausforderung stellen wir uns im Projektteam mit aller Sorgfalt, um die Ressourcen- und Klimaeffizienz von Gewerbe- und Industriegebieten ganzheitlich und mit ehrlichen Maßstäben bereits bei der Planung bewerten zu können. KREGI ist ein wesentlicher Baustein für eine gemeinsame Klimazukunft im Rheinischen Revier und darüber hinaus.“ Elina Schröder bringt vielseitige Expertise aus der Bau- und Projektleitung mit, die sie derzeit im Rahmen eines Masterstudiums vertieft. Auch ihr liegt der Fokus auf das Wesentliche am Herzen: „Wir wollen Handlungsfelder mit einem maßgeblichen Impact auf den Ressourcenhaushalt identifizieren und aktiv an der Gestaltung einer zukunftsfähigen Region mitwirken. Ich freue mich, wenn wir mit unserem Projekt auch langfristig über die regionalen Grenzen hinaus als Vorbild für ressourceneffizientes Handeln fungieren. Das tolle Team und die starken Partnerschaften sind auf jeden Fall eine vielversprechende Grundlage.“ Malina Hillar, die durch ihr Studium Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt „Energie und Umwelt“ über relevante Kenntnisse verfügt, macht das Trio komplett: „„Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt ihn zu gehen“ – sagte einst der brasilianische Schriftsteller Paul Coelho und genau das tun wir mit KREGI – wir arbeiten an einem klaren, begehbaren Weg für Kommunen und zukunftsfähige Gewerbe- und Industriegebiete und ich freue mich, daran mitzuwirken.“ Es ist uns eine große Freude, mit solch engagierten Projektpartnerinnen zusammenzuarbeiten, die nicht nur durch ihre Fachexpertise, sondern auch durch ihre Inspiration und Motivation den Fortschritt unseres Projektes entscheidend vorantreiben. #starkesTeam #KREGI #Strukturwandel #RheinischesRevier #Ankerprojekt #indeland #HalloZukunft #Ressourcenwende Faktor X Agentur der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH ResScore GmbH Fachhochschule des Mittelstands (FHM) RWTH Aachen University Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Stadt Eschweiler Gemeinde Inden Gemeinde Langerwehe
Beitrag von KREGI Klima- und Ressourceneffizienz in Gewerbe- und Industriegebieten
Relevantere Beiträge
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"Man kann Berlin nicht ohne Brandenburg denken“. Dieses Zitat von Prof. Petra Kahlfeldt (Senatsbaudirektorin, Berlin) könnte passender nicht sein, wenn über die erfolgreiche Zusammenarbeit in der Metropolregion gesprochen wird. In der vergangenen Woche haben Petra Kahlfeldt und Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach (Brandenburgischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie) im Rahmen der Expo Real in München sowohl über die aktuelle Entwicklung der Hauptstadtregion als auch Pläne für die Zukunft vorgestellt. Die Länder Berlin und Brandenburg legen seit 2021 im ‚Strategischen Gesamtrahmen Hauptstadtregion‘ die gemeinsamen Entwicklungsziele fest und diese enge Zusammenarbeit lässt die Metropolregion zu einem immer attraktiveren Lebens- und Wirtschaftsraum werden. Herausforderungen wie Bevölkerungswachstum, Flächennutzung, Verkehr oder Umweltschutz können gemeinsam viel erfolgreicher und nachhaltiger begegnet werden. Zusammenarbeit stärkt, das wird bei der Kooperation in der Siedlungsentwicklung ebenso deutlich, wie bei der Verkehrs- und Umweltplanung. Gemeinsame Innovationsprojekte wie die Vorbereitung und Durchführung der Internationalen Bauausstellung 2034 sind für beide Länder ein besonderes Highlight. Denn die Besonderheiten Berlins ergänzen Brandenburg ebenso, wie Brandenburg Berlin bereichert.
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Wir freuen uns sehr über die herausragende Platzierung von Nordrhein-Westfalen (NRW) im European Cities and Regions of the Future 2024 Ranking! 🌍💡 Das Land NRW verteidigt seine Position und belegt erneut den dritten Platz bei „large regions“ wie in den zwei Vorjahren, Düsseldorf und Köln belegen den dritten und fünften Platz bei „large cities“. Diese Anerkennung unterstreicht nicht nur unsere führende Position als Wirtschaftsstandort, sondern auch unsere Vorreiterschaft in der Klimatransformation und Nutzung erneuerbarer Energien. Mit einer dynamischen Energieindustrie und einer klaren Vision für die Zukunft setzen wir in NRW Maßstäbe für nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Umweltschutz. Eine starke Wirtschaft und eine gesunde Umwelt gehen Hand in Hand – das ist die Zukunft, die wir gestalten. 💚 https://lnkd.in/exFzf3nx #NRW #Wirtschaft #Klimaschutz #FinConnectNRW #Transformationsfinanzierung
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Der städtische Güterverkehr stellt zahlreiche Städte vor erhebliche Herausforderungen 🚚🌆: Obwohl sein Anteil im Vergleich zum PKW-Verkehr relativ gering ist, trägt er unverhältnismäßig stark zu diversen Verkehrsproblemen bei. Im Rahmen von #FAMOUS (Freight Access Model for Optimizing Urban Space) forschen wir gemeinsam mit unseren Partnern an einer nachhaltigen Transformation des urbanen Güterverkehrs. 👥 Fachhochschule Wiener Neustadt, Universität für Bodenkultur Wien, h2 projekt.beratung KG 🏘️ Stadt Wien, Wiener Neustadt 🏘️ mit LOI: St.Pölten, Graz 🙏 Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie, im Rahmen des FTI-Schwerpunkts Mobilitätswende, der von der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH abgewickelt wird, gefördert: https://lnkd.in/dubeAi-k #UrbanLogistics #UrbanTransformation #Digitalisierung
🚛 Urbaner Güterverkehr im Fokus: Forschung zur nachhaltigen Transformation🌍 Im Rahmen des Projekts FAMOUS forscht ein engagiertes Konsortium, unter Federführung der im Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) angesiedelten ITS Vienna Region (VOR), an wegweisenden Lösungen für die komplexen Herausforderungen des städtischen Güterverkehrs. Gemeinsam mit starken Partnern wie der Fachhochschule Wiener Neustadt, dem Institut für Produktionswirtschaft und Logistik der Universität für Bodenkultur Wien, der Stadt Wien und der Stadt Wiener Neustadt/Niederösterreich sowie dem Beratungsunternehmen H2Pro KG entwickeln wir innovative Strategien, um CO2-Emissionen zu reduzieren und den urbanen Güterverkehr effizienter zu gestalten. Das Ziel?💁♀️ Ein Simulationsmodell, das die Entscheidungsfindung für praxisnahe Maßnahmen unterstützt und somit zur nachhaltigen Stadtentwicklung beiträgt.🌳 Durch die Simulation verschiedener Szenarien, wie z.B. die Einrichtung von Micro-Hubs, wird es möglich, legislative, organisatorische und technische Maßnahmen fundiert zu evaluieren. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit innovative Lösungen für den urbanen Güterverkehr schafft und den Weg für eine breitere Umsetzung nachhaltiger Strategien ebnet.💡🚚 👨💻 Erfahren Sie mehr unter: https://lnkd.in/dEhwv8Sm
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Heute war ein wegweisender Tag für die Lausitz: Auf dem Weg zu Europas erstem #NetZeroValley Heute war ein wichtiger Tag in die Zukunft der #Lausitz! Auf dem Weg zum ersten #NetZeroValley Europas stellte die Lausitz das Thema „Wirtschaftstransformation, Net-Zero Valley und Digitalisierung“ in den Fokus. Die Veranstaltung fand in Anwesenheit von EU-Kommissar Thierry Breton und Christian Ehler (MdEP) statt. Thierry Breton würdigte die proaktive und mutige Initiative der Lausitzer Gemeinden: „Ich war sehr beeindruckt von der Entschlossenheit der Menschen in der Lausitz, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und Europas erste Netto-Null-Region zu werden.“ Das fasst die Aufbruchstimmung treffend zusammen. Denn im kleinen #Spreetal wird heute groß gedacht! Mit Beteiligung des Bundes, der Landesregierungen, Landkreise, Städte und Gemeinden der Lausitz, Universitäten und Wirtschaftsverbänden sowie der LEAG werden die Weichen gestellt, um die Lausitz als Industrie- und Energiestandort der Zukunft zu etablieren – als #NetZeroValley. Thorsten Kramer machte dabei im Panel deutlich, dass die LEAG ein Schlüsselunternehmen ist, um diese Transformation erfolgreich umzusetzen. 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗡𝗲𝘁-𝗭𝗲𝗿𝗼 𝗩𝗮𝗹𝗹𝗲𝘆? ✔ Vereinfachte Genehmigungsverfahren ✔ Nationale Unterstützung für die regionale Entwicklung ✔ Bereitstellung europäischer Fördermittel Die #NettoNullValleys sind spezielle #Zukunftsregionen, die durch die EU-Mitgliedsstaaten gefördert werden, um #Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und der Industrie optimale Standortbedingungen zu bieten. Wir sind stolz darauf, gemeinsam die Zukunft der Lausitz zu gestalten und einen bedeutenden Beitrag zur grünen und nachhaltigen Zukunft der Industrie zu leisten. #Lausitz #NetZeroValley #Wirtschaftstransformation #Innovation #ZukunftGestalten
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Die Industriestadt Linz will bis 2040 klimaneutral werden und hat dafür eine ambitionierte Strategie entwickelt (großartige Arbeit von Oliver Schrot). Zentraler und unerlässlicher Bestandteil ist die Transformation des Bausektors. Doch wie kann klimaneutrales Bauen in Form einer Kreislaufwirtschaft gelingen? Ein guter erster Schritt: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung in einen Raum bringen und eine Plattform für produktiven Austausch schaffen. Das schafft Verständnis und Vertrauen, woraus konkrete Kooperationen entstehen kann. #re_use Linz hat das eindrucksvoll bewiesen und dazu beigetragen alte Klischees von "geldgierigen Managern und trägen Bürokraten" (Markus Eidenberger) abzubauen. Nun geht es darum, die Ambition & Motivation in wirksames Handeln zu übersetzen. Das geht nur über den Weg der Kooperation. Umso besser, dass Magistrat Linz, LINZ AG, ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft, PORR Group, STRABAG, Swietelsky AG, Wohlschlager & Redl Installation GmbH & Co KG und dem The Innovation in Politics Institute so gut zusammenarbeiten. Copyright: Fotokerschi
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💰 Fördertipp 🚀 Der Countdown läuft: Der zweite Förderaufruf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz im Bundeswettbewerb "Zukunft Region" ist gestartet! 🌱 Unter dem Motto "Stärkung der Wertschöpfung vor Ort" werden Regionen dazu ermutigt, ihre wirtschaftlichen Potenziale durch verstärkte Vernetzung optimal zu nutzen und strategische Neuausrichtungen anzustreben. Interessante Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Aufrufs: Wie können wir Anreize schaffen, um die lokale Wertschöpfung zu steigern? Wie fördern wir die Innovationskraft vor Ort? Welche Maßnahmen sind notwendig, um die Fachkräftegewinnung und -qualifizierung zu verbessern? Und wie können Bürgerinnen und Bürger aktiver an der lokalen Wertschöpfung, beispielsweise bei Erneuerbare-Energie-Projekten, teilhaben? 👉 Dieser Aufruf richtet sich besonders an strukturschwache Regionen, wobei ein begrenzter Anteil der Fördermittel auch für Projekte in nicht strukturschwachen Gebieten bereitsteht, im Sinne einer präventiven Strukturpolitik. 🕚 Die besten Ideen werden in einem wettbewerblichen Verfahren ermittelt. Antragsskizzen können bis zum 24.05.2024 um 15:00 Uhr eingereicht werden. Weitere Informationen zu "Zukunft Region" findest du hier: www.bmwk.de/zukunft-region. 🌍 Werde Teil der Zukunftsgestaltung deiner Region! 🌟 #ZukunftRegion #Wirtschaft #Klimaschutz #Innovation #Strukturwandel Foto von drmakete lab auf Unsplash
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Projekt Markthalle Trier: Ein Leuchtturm für skalierbare Investitionen und nachhaltige Entwicklung Das Projekt Markthalle Trier stellt einen Meilenstein in der städtischen Entwicklung dar, indem es historische Elemente mit modernen Konzepten vereint. Es bietet Impulse für die lokale Wirtschaft und weckt Interesse bei potenziellen Investoren. Ein wesentlicher Aspekt des Projekts ist seine Skalierbarkeit und Multiplizierbarkeit. Diese Eigenschaften könnten es für manche Investoren attraktiv machen, da das Modell an verschiedenen Standorten repliziert werden kann. Die Markthalle Trier kombiniert bewährte Strukturen mit flexiblen Anpassungsmöglichkeiten und eröffnet Zugang zu neuen Märkten. Neben der Skalierbarkeit orientiert sich das Projekt an nachhaltigen Praktiken. Umweltfreundliche Technologien und Bauweisen sind integrale Bestandteile, die den ökologischen Fußabdruck reduzieren sollen. Ein weiterer Pluspunkt ist die enge Einbindung der lokalen Gemeinschaft. Durch die Zusammenarbeit mit den Einwohnern wird nicht nur der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt, sondern auch die Akzeptanz des Projekts erhöht. Dies könnte potenziell zu reibungsloseren Abläufen beitragen, wenn Projekte vor Ort gut angenommen werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Projekt Markthalle Trier weit mehr als nur ein Marktplatz ist. Seine Skalierbarkeit, nachhaltige Ausrichtung und starke Gemeinschaftsbindung bieten ein umfassendes Konzept, das potenziell Investoren interessieren kann und gleichzeitig zur Verbesserung der Lebensqualität in der Region beiträgt. Interessierte Investoren sind eingeladen, mehr über dieses innovative Projekt zu erfahren. Bitte beachten Sie, dass alle Investitionen Risiken bergen und Gewinne oder Einnahmen nicht garantiert sind.
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Effizientes Projektmanagement bei #Infrastrukturprojekten ist entscheidend für die Gestaltung der Welt von morgen. 🏗 💡 Es sichert den effizienten Einsatz von #Ressourcen, integriert #Innovationen und fördert die #Nachhaltigkeit. 🌍 Von der Mobilität über die Energieversorgung bis zur Telekommunikation - eine solide Infrastruktur ist unerlässlich, um die #Herausforderungen von heute zu meistern und die Weichen für eine lebenswerte #Zukunft zu stellen.
Schneller. ⏱️ Und besser. 💪 Vor kurzem haben wir uns bei Campana & Schott umfassend neu ausgerichtet. Im Mittelpunkt stehen eigenständige Teams, in denen wir unsere Expert:innen für die wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit zusammengebracht haben. Eines dieser Teams gestaltet die Infrastruktur der Zukunft: Von der Energiewende über Highspeed-Internet bis zur Mobilität von morgen – wir arbeiten mit Leidenschaft am zukünftigen Fundament von Wirtschaft und Gesellschaft. Wir planen, begleiten und beschleunigen Großvorhaben im Bereich Infrastruktur für nachhaltige Energie, Digitalisierung und Mobilität in Deutschland. Wir bringen Projektmanagement-Knowhow und Fachexpertise vom Schreibtisch zur Baustelle – und wieder zurück. Wie das genau aussieht, zeigen zwei aktuelle Beispiele: 🚝 Mobilitätsprojekt „Digitale Stellwerke bei der DB Netze“: https://lnkd.in/eJiw5imm ⚡️ Energiewende-Projekt „Suedlink“: https://lnkd.in/e9uWnKtH Aber das Wichtigste ist: um den Erfolg dieser Vorhaben zu sichern, stellen wir die Stakeholder und die Menschen in den Mittelpunkt. In Unternehmen, aber auch in Politik und Gesellschaft. #infrastructure #projektmanagement
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Die zehn besten Teams des KUER.NRW Businessplan Wettbewerbs sind durch die Begutachtung der Businesspläne ermittelt worden. Wir gratulieren zu diesem Erfolg folgenden Teams (alphabetische Reihenfolge): 👍 Campus Cruiser, Neuss: Innovative Mobilitätsplattform als App, die es Studierenden ermöglicht, sich flexibel in Fahrgemeinschaften zu organisieren. 👍 Flieger, Hattingen: Nisthilfenproduktion für planungsrelevante Arten - gleichzeitig als Planungsbüro agierend. 👍 greeennxt, Düsseldorf: Entwicklung nachhaltiger und skalierbarer Baukastensysteme für das serielle Sanieren von Bestandsgebäuden, um aus „worst-performing buildings“ Net Zero Gebäude zu machen. 👍 mavy mobility, Köln: Reduzierung des Stadtverkehrs, -lärms und Co² durch die smarte und nahtlose Verknüpfung unterschiedlicher Mobilitätsformen wie ÖPNV, Leihfahrzeuge und reservierbaren Parkplätzen in einer digitalen App. 👍 minimum energy, Köln: Automatisierung von Beratungs- und Planungsleistungen im Bereich der Energieversorgung von Gebäuden. 👍 Octo, Köln: Entwicklung eines patentierten Herstellungsprozesses, in dem ein Effekt aus der Natur auf ein Garn übertragen wird. Eine aus diesem Garn gefertigte Textilfläche ist wasserabweisend, atmungsaktiv und unbenetzbar gegenüber Wasser. 👍 Plantforge, Mülheim a.d. Ruhr: Realisierung eines Urban-Farming-Konzeptes für das Ruhrgebiet. 👍 simpleBuild UG, Gevelsberg: Mehr als nur eine Handwerker-App: Es ist eine unverzichtbare Unterstützung bei Renovierungsprojekten für Heimwerker. 👍 Wax Solutions GmbH, Versmold: Ersetzen von Kunststoffen. Lieferung natürlicher Barriere-Coatings für die Papier- und Verpackungsindustrie, kundenindividuell entwickelt. Nähere Informationen auf unserer Webseite: https://lnkd.in/e9JspjKf
News
https://kuer.nrw
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Ich freue mich sehr, an dem 5. Industriepolitischen Forum in Brunsbüttel teilgenommen zu haben. Vielen herzlichen Dank an Brunsbüttel Ports GmbH und DGB Bezirk Nord für diese tolle Veranstaltung. Hier einige wichtige Punkte, die ich mitgenommen habe: 🌟 Boomtown Brunsbüttel: Die Region boomt und es gibt keine frei verfügbaren Flächen mehr. Das Kraftdreieck Heide, Itzehoe und Brunsbüttel zeigt eindrucksvoll, wie dynamisch sich die Region entwickelt. 🚆 Infrastruktur und Investitionen: Ein solcher Boom braucht starke Unterstützung. Infrastrukturprojekte wie Bahn- und Schleusenanbindungen sowie Investitionen in die Region sind notwendig. Daniel Günther betonte, dass Brunsbüttel maximale Unterstützung vom Ministerpräsidenten erhält. 👷 Fachkräftegewinnung: Die grüne Transformation in der Industrie kann nur mit qualifizierten Fachkräften gelingen. Ein Arbeitskreis für die Gewinnung von Arbeitskräften und die Schaffung attraktiven Wohnraums sind wichtige Maßnahmen. Fachkräftemangel bleibt eine zentrale Herausforderung, die wir gemeinsam angehen müssen. ♻️ Grüne Transformation: Klimaneutralität und erneuerbare Energien sind nicht nur notwendig, sondern bieten auch Standortvorteile. Die Transformationsbereitschaft an der Westküste ist hoch und das Ziel, bis 2040 ein klimaneutrales Industrieland zu sein, wird aktiv verfolgt. 💡 Vision und Zusammenarbeit: Für alle Akteure lassen sich Hausaufgaben identifizieren. Ein konkreter Masterplan, Transparenz und Kommunikation auf allen Ebenen sowie ein Mentalitätswandel sind essentiell, um die Herausforderungen zu meistern und die grüne Transformation erfolgreich umzusetzen. Ich bin stolz darauf, Teil dieser dynamischen und zukunftsorientierten Entwicklung zu sein. Lasst uns alle an einem Strang ziehen, um die Westküste weiter voranzubringen! 💪 #Brunsbüttel #Industrie #Infrastruktur #GrüneTransformation #Fachkräfte #Investitionen #Klimaneutralität #ZukunftWestküste #Zusammenarbeit
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Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Franz Kafka)
4 MonateTolle Nachrichten!