🤝Gemeinsam lassen sich Ziele besser erreichen!🤝 🙌Im #Kreishaus gab es deswegen heute einen gemeinsamen Schulterschluss in der Arbeitswelt, der neuen Schub für die #Vermittlungsoffensive geben soll. Ziel ist es, Menschen, die Bürgergeld erhalten, in Zukunft noch intensiver zu unterstützen und in Unternehmen zu vermitteln. 🖊️"Jede und jeder wird im Arbeitsmarkt gebraucht". So steht es über der gemeinsamen Erklärung, die der #Kreis Düren, die #job-com, die Bundesagentur für Arbeit, die Kammern und Verbände der regionalen Wirtschaft und der Deutsche Gewerkschaftsbund unterzeichnet haben. Sie bekräftigt die intensive Zusammenarbeit, um dem Arbeits- und #Fachkräftemangel entgegenzuwirken. ℹ️Im Rahmen der vom Land NRW neu ausgerufenen #Vermittlungsoffensive liegt hierbei vor allem der Schwerpunkt auf #Geflüchteten, wie beispielsweise der #Ukraine. Sie sollen noch schneller in Arbeit vermittelt werden, auch wenn sie die deutsche Sprache noch nicht umfassend beherrschen. 💬"Ein entscheidender Faktor ist hierbei die Bereitschaft der #Unternehmen und das besondere Engagement von #Arbeitgebern. Auf sie warten hoch motivierte und leistungsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir möchten gemeinsam für die Vermittlungsoffensive einstehen", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn und freut sich, dass alle an einen Tisch gekommen sind, um den Schulterschluss zu bekräftigen. 💪Es ist eine #Herausforderung, aber eine wichtige. Gemeinsam wollen (und müssen) wir diese meistern. 💡Wie sind eure Erfahrungen aus der Praxis? Welche #positiven Beispiele gibt es, um den Fachkräftemangel zu lösen? ----- IHK Aachen Wilhelm Grafen Handwerkskammer Aachen Jörg Hamel Spelthahn Wolfgang Deutscher Gewerkschaftsbund , Region NRW Süd-West V.I.V Düren, Jülich, Euskirchen und Umgebung e.V., Handelsverband Nordrhein-Westfalen Aachen-Düren-Köln e.V., Agentur für Arbeit Aachen-Düren, Vereinigte Kreishandwerkerschaft Düren-Euskirchen-Heinsberg
Beitrag von Kreis Düren
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👍🏼 first mover… …sind jene, die sich bereits vor Jahren mit dem Zuzug beschäftigt haben und nicht jene, die jetzt auf den Zug aufspringen. Leider hinkt Österreich im EU Vergleich aber weiter hinterher, wenn es um die Arbeitsmarktöffnung geht. Die Maßnahme des MoU ist aber ein guter Schritt. Eine echte Innovation für den Zuzug wäre endlich die RWR Karte „+“ zu reformieren oder die RWR Karte für alle zugänglich zu machen, denn damit - ich breche hier eine Lanze - wäre es zB auch den Personaldienstleistern (PDL) möglich den Zuzug zu managen. Wenngleich man hier gesondert Befähigen sollte. Die PDL könnten hier Puffer sein am Arbeitsmarkt (hieße jedoch Reform des AÜG und des AuslBG). Ergo, HR Verantwortliche werden sich ob des diesbezüglichen Rechtsdschungels in der Ausländerbeschäftigung viel breiter aufstellen müssen, wenn man es auf politischer Ebene nicht schafft, hier entsprechend nachhaltige und lebbare Regelungen zu installieren. 👉 Nachsatz zu den PDL: sie sind längst mehr als der verlängerte Arm der HR Abteilungen und werden oft zu Unrecht unterschätzt. Ich rate aber zu den kleinere Dienstleistern, sie sind oftmals spezialisiert in Themen und Nischen. 👉 Nachsatz 2, für viele die es nicht wissen: PDL ist eine Lehrberuf! Alle am #AMS erlernen diesen Beruf.
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"Für all jene, die nicht in Beschäftigung sind, braucht es österreichweit eine Offensive, um sie in den Arbeitsmarkt zu bringen und angesichts des Fachkräftemangels entsprechend zu qualifizieren", erklärte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig kürzlich im Interview im Ö1-Mittagsjournal. "Das wird nicht gelingen, wenn man das AMS-Budget - wie von der Bundesregierung geplant - kürzt, sondern nur, indem man die benötigten Mittel kräftig aufstockt." Eine Aufstockung der Mittel für aktive Arbeitsmarktpolitik und eine langfristig abgesicherte Finanzierung der Sozialen Unternehmen fordert auch die Kampagne "Zukunft gestalten – Arbeit finanzieren" von arbeit plus - soziale Unternehmen Österreich, die auch wir unterstützen - https://lnkd.in/dVy6K7ZW . Soziale Unternehmen bringen Menschen wieder in Arbeit: Durch Beratung oder befristete Beschäftigung machen sie Jobsuchende wieder fit für den Arbeitsmarkt. "Soziale Unternehmen sichern die Arbeitskräfte der Zukunft", so arbeit plus Wien-Geschäftsführerin Esther Rainer. Deshalb ist es wichtig, in die Sozialen Unternehmen und damit in die Chancen der Beschäftigungslosen zu investieren. So wird das Potenzial dieser Menschen genützt und der Arbeitskräftemangel gemildert. Davon profitieren Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen! #beratungwirkt #SozialeUnternehmen #ZukunftGestalten #arbeitfinanzieren
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Meine Gedanken, die raus müssen. "Wie Österreich seine Fachkräfte selbst ausgebremst hat“ In Österreich wird der Fachkräftemangel beklagt, doch die Ursachen sind hausgemacht. In den 1960er- und 70er-Jahren wurden zahlreiche Gastarbeiter ins Land geholt, die entscheidend zum wirtschaftlichen Aufschwung beitrugen. Dennoch erfuhren sie gesellschaftliche Ausgrenzung und litten unter schlechten Wohnverhältnissen. Ihre Kinder, die in Österreich aufwuchsen, wurden im Bildungssystem benachteiligt, oft in Sonderschulen abgeschoben und bei Lehrstellen diskriminiert. Diese systematische Marginalisierung hinderte viele daran, ihr Potenzial auszuschöpfen, und führte zu anhaltenden sozialen Problemen. Die Nachkommen dieser Generation kämpfen bis heute mit den Folgen dieser Diskriminierung, während Österreich zugleich Fachkräfte aus dem Ausland sucht. Hätte man damals mehr in Bildung, Integration und Chancengleichheit investiert, wäre der heutige Mangel an Fachkräften weniger gravierend. Um die Zukunft zu sichern, braucht es nun ein Umdenken: Chancengleichheit und die Anerkennung bestehender Potenziale müssen im Mittelpunkt stehen.
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Vor gut sechs Jahren habe ich beim Fachforum Kommunales des Wirtschaftsforum der SPD e.V. einen Impulsvortrag zum Thema "Fachkräftemangel" gehalten. Damals war die Studienlage: Es gibt ihn noch nicht flächendeckend, wohl aber in bestimmten Regionen, Branchen und Berufsgruppen. Heute ist die Situation dramatisch anders: Der Mangel an Arbeits-, nicht nur an Fachkräften behindert die Entwicklung großer Teile der Wirtschaft, vor allem aber auch des öffentlichen Sektors. Energie-, Wärme- und Verkehrswende werden nicht nur durch die Finanzsituation, sondern mindestens gleichermaßen durch fehlendes Personal behindert. Und auch der Weg der Digitalisierung öffentlicher Dienstleistungen und Prozesse erfordert anders qualifiziertes und anfänglich wahrscheinlich sogar mehr Personal. Große Herausforderungen für die öffentlichen Arbeitgeber, die den Purpose "Mitarbeit am Umbau unseres Landes" in die Waagschale der Arbeitgeberattraktivität werden können. Frei nach der 11. Feuerbach-These könnte man/frau aber sagen: "Die Personaler:innen haben das Arbeitskräftepotential bisher nur anders verteilt (nämlich zu ihren Gunsten). Es kommt aber darauf an, es zu vergrößern!" (nämlich durch Erschließung neuer Personengruppen im In- und Ausland, gleich welchen Alters, Geschlechts und Ausbildungsstandes). Meine geschätzten Kolleg:innen aus unser Public-Sektor-Beratung haben einige Positionen in einem Whitepaper zusammengefasst, das Sie per E-Mail anfordern können. Dr. Hilmar Schmidt Miguel del Estal Prof. Dr. Ines Zenke Kienbaum #wepowerment #Arbeitskräftemangel #ÖffentlicherSektor #ÖffentlicheUnternehmen
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Fachkräfte Recruiting impossible? 🚫 Ich sage: Possible! ✅ Unter dieser Fragestellung hat NiedersachsenMetall dieses Jahr zum Arbeitgeberforum eingeladen. Der Mangel an Fach- und Arbeitskräften bewegt alle. Ohne Zweifel: Unsere Wirtschaft verändert sich. Umso wichtiger ist es, dass alle Verantwortung übernehmen und gemeinsam Lösungen erarbeitet werden. Mit unserer Transformationsallianz haben wir in der Region Hannover drei Werkzeuge für eine kommunale Fachkräfteoffensive entwickelt. Wir werden: 1️⃣ als Lernende Region Aus- und Weiterbildung für den Wandel der Arbeitswelt stärken; 2️⃣ zu einer Willkommensregion für internationale Arbeits- und Fachkräfte; 3️⃣ als Chancenregion nachhaltige Möglichkeiten zur Arbeitsmarktteilhabe aller schaffen und legen einen besonderen Fokus auf die Ausbildung junger Menschen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und das Erschließen des ersten Arbeitsmarktes für Menschen mit Behinderungen. Für uns steht fest: Für eine Zukunft in Sicherheit darf der Fachkräftemangel nicht zur Wohlstandsbremse werden. Damit wir die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts sichern, braucht es einen breiten Blick mit einem interdisziplinären Ansatz. Deshalb setzen wir im Rahmen unserer Fachkräfteoffensive auf: 1️⃣ Haltung für Demokratie! 2️⃣ Integration in den ersten Arbeitsmarkt für mehr Teilhabe schaffen. 3️⃣ Regionsweit einheitliche Berufsorientierung, damit junge Menschen unabhängig ihres Hintergrunds sehr gut auf den Arbeitsmarkt vorbereitet werden. 4️⃣ Transparente Darstellung der Weiterbildungsangebote für einen besseren Überblick, wenn sich der bisherige Job verändert. 5️⃣ Regionsweit einheitliche kommunale Integrationsstrategie, damit Menschen, die bereits in der Region leben, besser in den Arbeitsmarkt integriert werden. 6️⃣ Förderung von bezahlbarem Wohnraum für ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben! Als Region Hannover sind wir im vergangenen Jahr einen großen Schritt weitergekommen, um mehr Fach- und Arbeitskräfte zu gewinnen. Und wir haben noch viel vor, um unsere Fach- und Arbeitskräfteoffensive zum Erfolg zu führen. Das alles dauert, wir sind in einem Prozess. Aber alle Beteiligten dürfen sich nicht entmutigen lassen und brauchen Durchhaltevermögen. Ich bin mir sicher, mit Optimismus und Haltung werden wir das meistern! Foto: AGF24 (Axel Herzig)
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ZWD Zukunftswerkstatt Düsseldorf GmbH veröffentlicht Jahresbericht 2023: Herausforderungen, Chancen und Erfolgsgeschichten. Benachteiligten Menschen echte Chancen und berufliche Perspektiven geben: Das ist das wesentliche Ziel der gemeinnützigen Stadttochter. Wie gut das auch in herausfordernden Zeiten gelingen kann, belegt der nun veröffentlichte Jahresbericht 2023 der ZWD. 💥 Ein weiterer bedeutender Erfolg des Jahres ist die Zusage der Landesregierung zur vierjährigen Förderung des „Kompetenzzentrum Frau und Beruf Düsseldorf / Kreis Mettmann“. Als #Unternehmen der #Sozialwirtschaft schafft die ZWD berufliche Perspektiven und wirkt an der Lösung gesellschaftlicher Probleme mit. In enger Abstimmung mit der Landeshauptstadt Düsseldorf, der Bundesagentur für Arbeit und dem Jobcenter Düsseldorf sowie dem Land Nordrhein-Westfalen werden arbeitsmarktpolitische Programme umgesetzt. 👉 https://lnkd.in/egmYv2Tz #Arbeitsmarkt #Düsseldorf #Beratung #Coaching #Qualifizierung #wirtschaft Alexandra Lehmberg Johanna Torkuhl Klaudia Zepuntke Christine Rachner Désirée Bleckmann Chamber of Industry and Commerce Düsseldorf, Germany
Zukunftswerkstatt Düsseldorf (ZWD) veröffentlicht Jahresbericht 2023: Herausforderungen, Chancen und Erfolgsgeschichten
neue-duesseldorfer-online-zeitung.de
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"Für uns steht eine Work-and-Stay-Agentur, in der alle Verfahren zur Fachkräftegewinnung gebündelt werden, an oberster Stelle". Das habe ich in der aktuellen Ausgabe von Die Welt betont. Denn so könnten Visastellen und Ausländerbehörden entlastet werden. Ganzheitliche und prozessübergreifende Verwaltungsverfahren sind lange überfällig. Die Notwendigkeit liegt auf der Hand: Nur durch konsequente Digitalisierung und eine moderne, gebündelte Struktur bei der Fachkräftegewinnung können wir Tempo machen. Eine Work-and-Stay-Agentur bringt Effizienz, beschleunigt Verfahren und macht den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt für Fachkräfte zukunftsfähig. CDU/CSU-Bundestagsfraktion CDU Deutschlands CDU Baden-Württemberg
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🎯 "Jeder Euro, der in die Eingliederungsmittel investiert wird, erspart dem Staat in der Zukunft höhere Folgekosten. Die soziale Teilhabe und Integration müssen gestärkt und dürfen nicht geschwächt werden. Einsparungen werden die sozialen Probleme verschärfen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstören. (...) Werden die Mittelkürzungen in der geplanten Höhe umgesetzt, werden die #Jobcenter zu Zahlstellen für passive Leistungen degradiert. Sie werden ihre erfolgreiche Integrationsarbeit nicht fortsetzen können." Überspitzt - im Kern jedoch, und insbesondere mit regionalem Bezug, eine durchaus gerechtfertigte Argumentation me thinks. #arbeitsmarkt #arbeitslosigkeit #wirtschaft #haushalt https://lnkd.in/eqCfmXgv
Netzwerk verlangt eine Milliarde Euro – damit Jobcenter nicht zu „passiven Zahlstellen“ werden
fr.de
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Wir sind MBQ – das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm 🍀 🚀 Unsere Aufgabe ist es, vielen Münchnerinnen und Münchnern auf ihrem Weg (zurück) in qualifizierte Beschäftigung zu unterstützen: beispielsweise (Langzeit-)Arbeitslose, Menschen mit Migrationsgeschichte, Berufsrückkehrende, Alleinerziehende, Fachkräfte, Jugendliche, Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen. Mit über 100 Projekten unterstützt das MBQ in vielfältiger Weise Menschen beim Zugang zu Qualifizierung und Beschäftigung. 👫 Wir sind rund 40 Mitarbeitende aus allen möglichen Bereichen: Verwaltungs-Experts, Soziologinnen, Buchhaltungs-Cracks, Wissenschafts-Fans, Arbeitsmarkt-Pros, Kommunikations- und Veranstaltungs-Heldinnen und -Helden … es gibt nichts, was wir gemeinsam als Team nicht meistern könnten. Die wahre Superpower des #MBQMuenchen ist aber der gemeinsame Nenner, die Leidenschaft, die uns alle verbindet: Wir brennen für unsere Aufgabe! 40 Vollblut-Enthusiastinnen und -Enthusiasten, die jeden Tag Vollgas daran arbeiten, Menschen zu helfen, die es schwierig haben auf dem #Arbeitsmarkt. 🎯 Unsere Mission: Die Integration von arbeitslosen Menschen und Zugewanderten in den Arbeitsmarkt. Denn Arbeitslosigkeit birgt nach wie vor das größte Risiko für Armut und Ausgrenzung. Die Stadt München investiert mit dem MBQ aber nicht nur in die Arbeitsmarktintegration von (Langzeit-)Arbeitslosen und deren sozialer Teilhabe, das MBQ begleitet auch den Strukturwandel und trägt zur Kompetenzentwicklung von Unternehmen und Branchen bei. 💪 Der Münchner Stadtrat stellt dafür jährlich dem Referat für Arbeit und Wirtschaft rund 24 Millionen Euro zur Umsetzung des MBQ zur Verfügung. Und der Einsatz dieser Mittel lohnt sich! So können mehrere Tausend Menschen jedes Jahr von unseren Angeboten profitieren und ihre Berufs- und Lebenssituation verbessern. Auch die Stadtgesellschaft erfährt einen positiven Nutzen, wenn arbeitslose Menschen dazu beitragen, kostenfreie Dienstleistungen für Münchnerinnen und Münchner zu ermöglichen. Zum Beispiel die Begleitung von mobilitätseingeschränkten Personen; oder über das Recyceln von Wertstoffen werden ökologische und nachhaltige Ziele verfolgt. Kurzum: Wir lieben #muenchen. Landeshauptstadt München
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𝐙𝐞𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 als wichtiger Baustein bei der 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 Bundesfinanzminister Christian Lindner hat erkannt, welchen wichtigen Beitrag #Zeitarbeit im Kontext der #Fachkräftesicherung leisten kann. In seiner Keynote auf dem #Wirtschaftstag 2024 des Wirtschaftsrat der CDU e.V. formuliert er dies sehr deutlich: "𝘌𝘪𝘯𝘦 𝘞𝘢𝘤𝘩𝘴𝘵𝘶𝘮𝘴𝘣𝘳𝘦𝘮𝘴𝘦 𝘩𝘦𝘶𝘵𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘧ü𝘨𝘣𝘢𝘳𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘍𝘢𝘤𝘩- 𝘶𝘯𝘥 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘴𝘬𝘳ä𝘧𝘵𝘦𝘯. 𝘉𝘢𝘶𝘴𝘵𝘦𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘞𝘪𝘳𝘵𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵𝘴𝘸𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘸𝘢𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘍𝘢𝘤𝘩𝘬𝘳ä𝘧𝘵𝘦𝘦𝘪𝘯𝘸𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨𝘴𝘨𝘦𝘴𝘦𝘵𝘻, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘋𝘢𝘧ü𝘳𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘦𝘯𝘵𝘸𝘪𝘤𝘬𝘦𝘭𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘮𝘶𝘴𝘴 - 𝘦𝘴 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘬ü𝘯𝘧𝘵𝘪𝘨 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘮ö𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘪𝘯 ü𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘐𝘯𝘴𝘵𝘳𝘶𝘮𝘦𝘯𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘡𝘦𝘪𝘵𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵 𝘢𝘶𝘴 𝘥𝘦𝘮 𝘈𝘶𝘴𝘭𝘢𝘯𝘥 𝘲𝘶𝘢𝘭𝘪𝘧𝘪𝘻𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘒𝘳ä𝘧𝘵𝘦 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘴𝘮𝘢𝘳𝘬𝘵 𝘻𝘶 𝘳𝘦𝘬𝘳𝘶𝘵𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯." Als Arbeitsmarktdienstleister fordern wir dies schon lange und können nicht nachvollziehen, warum unsere Expertise hier nicht gewollt ist. Die Fachkräftelücke in Deutschland wird immer größer und demografiebedingt werden wir in Zukunft verstärkt auch auf Fachkräftezuwanderung aus dem Ausland angewiesen sein. Die Zeitarbeit kann hier schnell und gezielt unterstützen. Das Rekrutierungs- bzw. Beschäftigungsverbot für #Drittstaatsangehörige in der Zeitarbeit sollte daher aufgehoben werden. #ForumFlexibleArbeit #wt24
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