Stolz verkünden wir, dass wir auf der Nachhaltigkeitsliste die maximale Punktzahl erreicht haben! Wir erfüllen alle Nachhaltigkeitskriterien sowohl des Bundesamtes für Bauten und Logistik als auch unseres Branchenverbands dpsuisse. 🌟 Unsere Bemühungen in Sachen Umweltbewusstsein und -schutz werden nicht nur von unseren Geschäftspartnern geschätzt, sondern auch jährlich durch EcoVadis bewertet. Machen Sie mit uns den nächsten Schritt in eine grünere Zukunft. Wählen Sie die Kromer Print AG für Ihre Druckprojekte und unterstützen Sie damit aktiven Umweltschutz. Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie Ihr Druckauftrag zur Nachhaltigkeit beitragen kann! #druckvoraus #printlogistik #nachhaltigdrucken
Beitrag von Kromer Print AG
Relevantere Beiträge
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Print goes Klimaschutz: Die Klimainitiative der Verbände Druck und Medien Seit mehr als 15 Jahren setzt die Klimainitiative der Verbände Druck und Medien kontinuierlich neue Maßstäbe für umweltbewusstes Handeln und bietet grafischen Unternehmen eine klare Struktur, um ihre CO₂-Emissionen zu erfassen, zu reduzieren und durch gezielte Projekte zu kompensieren. Dabei bleibt stets auch die Wirtschaftlichkeit im Fokus. Die Arbeit der Initiative fußt auf drei Stufen: Ermitteln – Reduzieren – Kompensieren. Die Klimainitiative genießt die Unterstützung des Bundesumweltministeriums und hat sich als effektives Instrument zur Förderung nachhaltiger Entwicklung in der Branche etabliert. Durch die konsequente Anwendung dieses Modells können Unternehmen nicht nur ihre Umweltbilanz verbessern, sondern auch aktiv zum globalen Klimaschutz beitragen – und dabei ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Die grafische Industrie ist also auch in Sachen nachhaltige Entwicklung alles andere als von gestern. Mehr Informationen zur Initiative: https://lnkd.in/dBnkvRU7 #Nachhaltigkeit #PrintBranche #GreenPrinting #Umweltschutz #Recycling #NachhaltigeTechnologien #Energieeffizienz #Umweltfreundlich #Kreislaufwirtschaft #ProgrammaticPrint #Zertifizierungen #FSC #Druckindustrie #NachhaltigerDruck #Ressourcenschonung #Umweltbewusst #Innovationen #Zukunftsorientiert #GrüneTechnologien #Effizienz
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Faktencheck! Printbuyer auf der Suche nach umwelt- und klimagerechten Druckprodukten sind aufgrund verschiedener Unternehmens- und Druckproduktlabel verunsichert, wie ein nachhaltiges Druckerzeugnis gelabelt werden soll 🤔 👉 Das Prinzip „Vermeiden vor reduzieren vor kompensieren“ garantiert den besten Umwelt- und Klimaschutz, ungeachtet von Labels oder Produktionsverfahren. Inhalte: ❗Kompensierung ist nicht per se Greenwashing, aber häufig ❗Emissionsvermeidung durch die Wahl von Recyclingpapier ❗Produktionsumgebung: UmDEX-Klasse ❗Merkmale der Nachhaltigen Medienproduktion ❗Nachhaltigkeit: Digital versus Print Reinlösen lohnt sich: https://lnkd.in/dfn8MhvD --- Folgen Sie dem MedienManager und verpassen Sie keine News!
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Folge 3 unseres Videocast! Heute zum Thema: Nachhaltige Verpackungen und die Frage, ob es überhaupt nachhaltige Verpackungen gibt und wenn ja, ob man Nachhaltigkeit an dieser Stelle messbar machen kann. Diese Fragen beantwortet Andreas Kappel, Vertriebsleiter Commercial Development und als Leiter der Unit Design4Recycling Experte für die Gestaltung recyclinggerechter Verpackungen. Den Link zum kompletten Video gibt's im ersten Kommentar.
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♻️ Glassammelquote: Deutschland auf gutem Weg. Oder? Im Jahr 2022 lag in der EU die durchschnittliche Sammelquote von Glasverpackungen für das Recycling bei 84,6 Prozent. Deutschland liegt dabei mit 85 Prozent gut über dem Durchschnitt. Das angestrebte Ziel der Behälterglasindustrie in Europa ist es, bis zum Jahr 2030 eine Sammelquote von 90 Prozent zu erreichen. Dafür setzt sich u. a. die Recycling-Aktionsplattform Close The Glass Loop ein. Wir sehen aber: Es ist ein noch stärkeres Bewusstsein der Verbraucher für die Bedeutung des #Glasrecyclings notwendig. Wir unterstützen die Aufklärung in Deutschland mit der Initiative der #Glasrecycler und wichtigen Infos zu dem Thema – leicht und verständlich erklärt. Helfen Sie bereits mit? Wir sind neugierig, wie! 🤝 #AktionsforumGlasverpackung #Glas #Recycling #Support 📸 Canva / Kzenon
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𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐧𝐞𝐮𝐭𝐫𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 𝐢𝐦 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬: 𝐊𝐮𝐫𝐬𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐤𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 Habt Ihr das aktuelle BGH-Urteil zur werblichen Nutzung des Begriffs „klimaneutral“ mitbekommen? Am 27. Juni 2024 hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe, im vorliegenden Fall gegen Süßwarenhersteller Katjes entschieden, dass der Begriff „klimaneutral“ ohne detaillierte Angaben irreführend und somit unzulässig ist. Diese Entscheidung gilt als richtungsweisend und ist besonders wichtig, für all diejenigen unter Euch, die Druckprodukte mit dem CO₂-Logo kennzeichnen. 🚨 𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐝𝐚𝐬? Vorsicht bei der Verwendung des Begriffs „#klimaneutral“: Ohne zusätzliche Erklärungen kann dieser Begriff missverstanden werden. Seid transparent, informiert eindeutig und klar über Eure Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität. Labels wie „Finanzieller Klimabeitrag“ und „ClimatePartner-zertifiziert“ sind jetzt zuverlässige Alternativen. Sie bieten eine transparente und nachvollziehbare Darstellung Eurer Klimaschutzbemühungen. Diese neuen Labels entsprechen bereits ersten Kriterien der kommenden EU-Regulierungen und helfen Euch dabei, rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Ü𝐛𝐞𝐫𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐋𝐚𝐛𝐞𝐥𝐬. 👉 Finanzieller Klimabeitrag: Sofort einsetzbar, transparent über den Carbon-Footprint und die Finanzierung von Klimaschutzprojekten. 👉 ClimatePartner-zertifiziert: Für diejenigen unter Euch, die ambitionierte Reduktionsziele und Maßnahmen verfolgen (dieses Label erfordert die Erfüllung von fünf nötigen Kriterien). 🌱 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐳𝐮 𝐧𝐮𝐭𝐳𝐞𝐧. Es ist gut und richtig, dass die Nachhaltigkeitskommunikation präziser wird, denn #Greenwashing bringt uns nicht weiter. Gemeinsam können wir also einen positiven Beitrag zum #Klimaschutz leisten und gleichzeitig die Anforderungen der neuen Rechtslage erfüllen. Wenn Ihr Fragen dazu habt oder weitere Informationen benötigt, zögert nicht, Euch bei mir oder meinen Kollegen/innen zu melden. Folgt mir oder unserem Kanal BerlinDruck GmbH + Co KG gerne auch für weitere hilfreiche Tipps! #berlindruck #print #druckerei #CO2Label #bundesgerichtshof #bgh #climatepartner #sustainability #katjes Bundesverband Druck und Medien e.V.
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Der deutsche Mindeststandard zur Bemessung der Recyclingfähigkeit von systembeteiligungspflichtigen Verpackungen… langer Titel, klingt kompliziert, liefert viele wichtige Informationen. Die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) veröffentlicht diesen Mindeststandard jährlich und gibt damit einen einheitlichen Rahmen für die Bemessung der Recyclingfähigkeit, der sich in erster Linie an die dualen Systeme richtet. Er ist ein wesentliches Instrument zur Förderung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft und hat sich darum auch innerhalb der Industrie für Inverkehrbringer und Verpackungshersteller zu einem Standard etabliert. Den Mindeststandard verständlicher machen und eventuell bestehende Unklarheiten beseitigen, möchte das #ForumRezyklat. Expert:innen des Forum haben deshalb ein erläuterndes Begleitschreiben erarbeitet, das bei der Anwendung des Regelwerks behilflich ist. Das Dokument steht kostenfrei zum Download auf der Webseite des Forums Rezyklat zur Verfügung: https://lnkd.in/eJhfwJjk. Unternehmen ist es damit unter anderem leichter möglich, ihre Verpackungen in die jeweilige Materialfraktion einzuordnen und die Recyclingfähigkeit schneller zu bemessen. #kreislaufwirtschaft #recycling #verpackung #nachahltigkeit
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𝗪𝗼𝘇𝘂 𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝘀𝘁 𝗗𝘂: Glas- oder Plastikflache? Und wie wirkt sich Deine Wahl in Bezug auf den Klimaschutz aus? Hier erfährst Du mehr: https://lnkd.in/eyJkACeR 💡 Alle Verpackungsmaterialien haben ihre Vor- und Nachteile, abhängig von der Art der Anwendung oder dem konkret betrachteten Umweltaspekt. Mit der Kampagne #WozuGreifstDu macht die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V. auf etablierte Denk- und Verhaltensmuster aufmerksam und hinterfragt sie. 💭 Und sie zeigt, dass es sich lohnt, sich frei vom Einfluss medialer Berichterstattung und Social-Media-Beiträgen differenziert mit Kunststoffverpackungen sowie alternativen Materialien auseinanderzusetzen. 📣 #Verpackung #Klimaschutz Wozu greifst Du?
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🇪🇺 Update zur europäischen Verpackungsverordnung #PPWR ⬇️ Die Verabschiedung der PPWR ist seit März einen Schritt weiter. Wir begrüßen, dass die Umstellung von kreislauffähigen, aber schwereren Materialien wie #Glas auf leichtere, aber schwieriger zu recycelnde #Verpackungsmaterialien nicht zur Erreichung der Abfallreduktionsziele beitragen soll. Jedes Material soll einen fairen Beitrag zur Abfallreduzierung leisten – das werden wir bei der Umsetzung der Ziele durch die Mitgliedstaaten weiter beobachten. Wieso ist das so wichtig für die #Behälterglasindustrie? Die #Verpackung gehört zum Produkt dazu, durch ihr Design trägt sie zur Wiedererkennung bei und hilft Verbrauchern, eine fundierte Wahl zu treffen. Einzigartige und kreative #Verpackungsformen sind für Verbraucher ein wichtiger Anhaltspunkt in den Regalen. Die Verordnung soll formell voraussichtlich Ende 2024 verabschiedet werden. #AktionsforumGlasverpackung #Glasverpackung #Design #Recycling 📸 Canva / Yaroslav Danylchenko
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❓ Herr Ix, als langjähriger Präsident von FERVER - European Federation of Glass Recyclers und als Kenner der Glasrecyclingbranche, was hat Sie dazu bewogen, sich REMONDIS anzuschließen und im Auftrag der Zukunft zu arbeiten? 🎤 „Die Branche ist bekannt für ihre Kontinuität, doch ich habe immer nach neuen Herausforderungen gesucht. Bereits seit über 30 Jahren kenne ich Christoph Bildstein, den zuständigen Geschäftsführer von REMONDIS Recycling, auch aus der Verbandsarbeit. Da lag es auf der Hand, dass ich mir eine berufliche Zukunft in Essen vorstellen konnte. Und so kam es dann auch.“ ❓ Mit dem Werkstoff #Glas beschäftigen Sie sich seit 1992. Wie hat sich die Branche in den Jahren verändert? 🎤 Die aktuellen Glasrecycling-Betriebe haben sich über die Zeit zu modernsten Hightech-Anlagen mit optoelektronischer Kameratechnik und z.B. NIR-Sortiergeräten für die Erkennung von Kunststoff-Störstoffen entwickelt. Das wichtige Thema der #Nachhaltigkeit hat viele neue Impulse in das #Glasrecycling gebracht. Rückführungssysteme zu Einweg- bzw. Mehrwegverpackungen haben die Mengenströme und die Erfassungswege revolutioniert. Leider hat aber zeitgleich die Öffentlichkeitsarbeit und damit die Schulung fast einer ganzen Generation erheblich nachgelassen und muß unbedingt schnellstens wieder aufgenommen werden!" ❓ Wie wir aus dem Recycling von Kunststoffverpackungen wissen, ist Design for Recycling (D4R) ein wichtiges Thema. Wie steht es im Glasbereich damit? 🎤 „Wir haben absolut vergleichbare Themen im Glassektor. Etiketten auf Flaschen oder Einweggläsern sollten möglichst aus Papier, sowie der Klebstoff wieder leicht ablösbar sein. Verschlüsse sollten unkompliziert, d.h. recycelfähig sein und Flaschen nicht lackiert werden. Wir können uns schon über erste Fortschritte freuen, die in enger Zusammenarbeit mit der Abfüllindustrie und der Glasindustrie erzielt wurden. Der Einzelhandel reagiert bereits im Sinne der Umwelt und bewertet die Verpackungen, die er ins Regal stellt nach dem Grad der Recyclingfähigkeit. So kann es sein, dass nicht recyclinggerechte Produkte in Glasverpackungen umgestaltet werden müssen oder sonst ausgelistet werden. Auch von Seiten der EU tut sich einiges, z.B. wird eine Minimierung der Etikettengröße vorgegeben, um die Recyclingfähigkeit zu gewährleisten.“ ❓ Sie sind gerade wieder auf dem Sprung, ständig unterwegs. Wie finden Sie Entspannung? 🎤 „Wenn ich mit dem Zug nach Brüssel fahre, habe ich neben der Arbeit immer eine spannende Lektüre dabei. Ich muss auch sagen, dass die Zusammenarbeit mit den internationalen Verbandskollegen, den Ansprechpartnern der Glasindustrie und den entsprechenden Verantwortlichen in der EU sehr viel Spaß macht, weil man sich eben schon so lange kennt. Was mich am Wochenende entspannen lässt: ich restauriere gemeinsam mit meinen beiden Söhnen englische Oldtimer.“ Vielen Dank für das Interview, Herr Ix.
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Umwelt. Bewusst. Gedruckt. Recycling - Ist das Zeitgemäß? Wir sagen JA! Hier seht ihr einige Fakten, die zeigen, wie gut wir in Deutschland aufgestellt sind: In der Druckproduktion wird bereits beim Einsatz verschiedener Materialien (Papier, Pappe, Farben, Lacke, Klebstoffe) darauf geachtet, dass diese den Recyclingprozess möglichst nicht behindern bzw. dass sie gut recyclebar sind. Dafür setzt sich die Arbeitsgemeinschaft Graphische Papiere (AGRAPA) seit 25 Jahren in einer freiwilligen Selbstverpflichtung ein. Einige Fakten dazu: - Papierfasern können rechnerisch sieben bis zehn Mal wiederverwendet werden. - Im Laufe solcher Prozesse wird aus dem Papier einer Hochglanzbroschüre z. B. eine Zeitung, später eine Papiertüte und ganz zum Schluss Hygienepapier. - 84 Prozent der grafischen Papiere werden aktuell recycelt. Diese Zahlen zeigen: Die Umweltbilanz von Druckprodukten ist viel besser als oftmals angenommen! Vielen weitere interessante Fakten unter: https://lnkd.in/eDj2a8FX Verband Druck und Medien Bayern e. V. (unbezahlte & unbeauftragte Werbung) #nachhaltigkeit #umweltschutz #klimafreundlich #recycling #Verpackungsliebe #Schmidtwerbeverpackungen
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C-Level | Unternehmer | Operations | BDM | Marketing | Sales | Executive MBA UZH | MAS Digitale Transformation ZHAW
2 MonateBravo, Kromer Print AG, Andy Amrein und Team. Ganz toll!