Beitrag von Kunststofftechnik Rodenberg GmbH

Die Herstellung doppelwandiger Rohre ist ein komplexer Prozess, der spezifisches Know-how und hochmoderne Technologien erfordert. 🚀 Hier ist ein Blick hinter die Kulissen unseres Herstellungsprozesses:   1.⁠ ⁠Materialauswahl: Die perfekte Kombination für innere und äußere Wände, angepasst an die Anwendungsanforderungen. Wir bieten die Option zwischen Edelstahl oder Schwarzstahl, abhängig vom Medium und Anwendungsfall. 💡   2.⁠ ⁠Rohrproduktion: Durch das Formen entstehen die inneren Rohre, perfekt auf Material und Spezifikationen abgestimmt. 🔧   3. Fertigung und Herstellung nach vorheriger Planung im CAD-System: Um den Abstand zwischen den Rohren zu gewährleisten, werden spezielle Zentrierbleche/Zentriersterne sowie Laserteile eingesetzt. Des Weiteren erfolgt die Implementierung eines Baukastensystems entsprechend den individuellen Anforderungen und Vorstellungen der Kunden.   6.⁠ ⁠Qualitätskontrolle und Prüfung: Je nach Anwendungsfall können sämtliche Qualitätstests durchgeführt werden – standardmäßig wird jede Rohrleitung mit Druck beprobt und so die Schweißnaht geprüft, sodass wir erstklassige Qualität garantieren können. 👁️🗨️     Anwendungsfälle: - Temperaturhaltung von temperaturanfälligen Medien, die sonst ihre Viskositäten verlieren und nicht gefördert werden können. - Wasserrecht: Schaffung von Rückhaltevolumen für Rohrleitungen durch Doppelmantelrohrleitung mit Leckageüberwachung bei besonders wassergefährdenden Stoffen.       Entdecken Sie mit uns die Welt der doppelwandigen Rohre und erleben Sie, wie Innovation entsteht! 💡     #PURPLAN #DoppelwandigeRohre #Herstellungsprozess #Hochwertig

Das ideale Schmierfett für Rüttelplatten in der #Betonindustrie #Rüttelplatten in der #Betonindustrie sind extremen Belastungen ausgesetzt. Hohe mechanische Beanspruchung, starke Vibrationen und widrige Umgebungsbedingungen erfordern ein Schmierfett, das diesen Anforderungen dauerhaft standhält. Eurol Grease CS-2/103 S mit der Syngis-Technologie setzt hier neue Maßstäbe und gewährleistet maximale Leistung und Schutz. Technische Überlegenheit durch Syngis-Technologie Die Syngis-Technologie sorgt für eine optimale Verteilung der Additive und verbessert so die Belastbarkeit und Schmierleistung des Fetts. Dies führt zu: —> Hervorragender Haftung: Das Fett bleibt auch unter intensiven Vibrationen an der Schmierstelle und sorgt für langanhaltenden Schutz. —> Überragendem Verschleißschutz: Die Technologie minimiert Reibung und verhindert Materialermüdung selbst bei Dauereinsatz. —> Hoher Temperaturstabilität: Eurol Grease CS-2/103 S bleibt auch bei extremen Temperaturen funktionsfähig, wie sie durch die Hitzeentwicklung in der Rüttelplatte entstehen können. Vorteile für die #Betonindustrie 1. Maximale Lebensdauer der Komponenten: Lager und bewegliche Teile der #Rüttelplatten werden vor frühzeitigem Verschleiß geschützt. 2. #Wartungsintervalle verlängern: Die ausgezeichnete Schmierleistung reduziert die Häufigkeit von Nachschmierungen und spart Zeit sowie Kosten. 3. #Korrosionsschutz: Das Fett bietet exzellenten Schutz gegen Feuchtigkeit, Zementstaub und andere aggressive Umwelteinflüsse. Fazit: Eurol Grease CS-2/103 S mit Syngis-Technologie ist speziell für die extremen Bedingungen der #Betonindustrie entwickelt. Es bietet kompromisslose Leistung, schützt empfindliche Bauteile und reduziert Stillstandzeiten. Mit diesem Fett erhalten Betreiber von #Rüttelplatten eine zuverlässige und wirtschaftliche Lösung für ihren Betrieb.

𝗦𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗴𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁? 😯 Durch Klopfer oder Vibratoren werden Produktansammlungen gelöst und unterstützen das Entleeren von Schüttgutbehältern. Bisher wurden die Konsolen mit einer Schweißtechnik nachgerüstet. Dieses Verfahren des Schweißens hat allerdings einen entscheidenden Nachteil: Ihre Anlage muss hierzu komplett stillstehen. Wie Sie wissen, bedeutet ein Stillstand u.a. hohe Kosten und Produktionsverluste.   Die 𝗡𝗞𝗞-𝗞𝗹𝗲𝗯𝗲𝗸𝗼𝗻𝘀𝗼𝗹𝗲 bietet einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem des Schweißens: die Befestigungsart verhindert einen Stillstand Ihrer Anlage und spart zusätzliches Gewicht ein. Die Automobilindustrie verwendet Klebeverbindungen schon sehr lange. Aus diesem Grund hat unser Partner NetterVibration umfangreiche Forschungs- sowie Testarbeiten durchgeführt. Die NKK-Klebekonsole macht nachträgliches Schweißen überflüssig. Ob Silo, Rohr oder Trichter, es spielt keine Rolle, an welcher Stelle nachgerüstet werden soll. Die Montage ist einfach, schnell und kann ohne Fachpersonal durchgeführt werden. 👉 Sie sind neugierig? Mike Schäfer berät Sie gerne. #ahlrichsiemens #maschinenbau #anlagenbau #schweisstechnik #bremen

Die Pulverbeschichtung ist eine bewährte Methode zur Oberflächenveredelung, die nicht nur ästhetische Vorteile bietet, sondern auch den Schutz und die Langlebigkeit von Metallprodukten erheblich verbessern kann. Um sicherzustellen, dass die Pulverbeschichtung den Qualitätsansprüchen genügt, hat die Qualitätsgemeinschaft Industriebeschichtung (QIB) verschiedene Beanspruchungsgruppen definiert. Diese Klassifikationen helfen dabei, die richtige Beschichtungsqualität für spezifische Anforderungen und Einsatzbereiche zu wählen. Was genau sind die Beanspruchungsgruppen? Beanspruchungsgruppen sind Kategorien, die die Beständigkeit und Leistungsfähigkeit von Pulverbeschichtungen unter verschiedenen Umwelt- und Belastungsbedingungen bewerten. Jede Gruppe beschreibt spezifische Anforderungen und Prüfungen, die eine Beschichtung bestehen muss, um in diese Kategorie eingestuft zu werden. Diese Klassifikationen ermöglichen es Herstellern und Anwendern, die geeignete Beschichtung für ihre spezifischen Bedürfnisse auszuwählen und sicherzustellen, dass die beschichteten Produkte den erwarteten Belastungen standhalten. https://lnkd.in/d_DrPrcf

𝗕𝗼𝘀𝘀𝗮𝗿𝗱 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲 𝗣𝗮𝗽𝗲𝗿 Das Festfressen von Verbindungselementen aus Edelstahl Sind Ihre Verbindungselemente regelmässig dem Festfressen unterworfen und verursachen daher öfters ein Problem? In diesem Fachartikel erfahren Sie nicht nur die Ursachen und Vorbeugemassnahmen, sondern es werden gezielte Lösungen zur Vermeidung vom Kaltverschweissen aufgezeigt. Verbindungselemente, die zu hohen Beanspruchungen unterliegen oder hohen Temperaturen ausgesetzt sind, sind besonders gefährdet. Besonders wenn Befestigungselemente und Bauteile aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind und der Reibungskoeffizient hoch ist, kann es zum sogenannten Festfressen oder Kaltverschweissung führen. Bereits bei der Herstellung kann dieser Herausforderung entgegnet werden, indem die Verbindungselemente adäquat beschichtet werden. Konkrete Lösungen werden im Fachartikel von Peter Witzke, dem Leiter des Expertenteams von Bossard, ausführlich beschrieben. Die Inhalte im Überblick: - Ursachen der Kaltverschweissung - Drehmoment und Festfressgefahr - Herstellungsverfahren und Kaltverschweissung - Befestigungselemente und Festfressgefahr bei hohen Temperaturen - Vorbeugung gegen Festfressen - Deckschicht - Tribologische Beschichtung Laden Sie unser kostenloses White Paper unter nachfolgendem Link herunter. https://buff.ly/3RmWyzh #produktion #fasteners #industrie #ingenieur #konstruktion

Interessante Infos für alle, die solche Teile verbauen. 👍

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🤔 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐌𝐞𝐭𝐡𝐨𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫𝐳𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐮𝐥𝐭𝐢𝐦𝐚𝐭𝐞𝐫𝐢𝐚𝐥𝐯𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐟ü𝐠𝐮𝐧𝐠? 🔝 Final Advanced Materials GmbH bietet eine innovative und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen mechanischen Befestigungen: die Multimaterialverbindung durch Verklebung! ✔ Vorteile: - 𝐇𝐨𝐡𝐞 𝐓𝐞𝐦𝐩𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐫𝐛𝐞𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭: Unsere Klebstoffe können sehr hohen Temperaturen von bis zu 2.200 °C standhalten. - 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐝𝐚𝐮𝐞𝐫: Unsere Klebstoffe sind beständig gegen Korrosion und Rost, was ihnen eine längere Lebensdauer verleiht als mechanischen Befestigungen. - 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐳𝐞𝐢𝐭𝐬𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭: Die Verklebung erfordert keine Wartungsarbeiten. - 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐠𝐫𝐢𝐭ä𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐮𝐛𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞: Durch die Verklebung werden die Materialien nicht beschädigt und behalten somit ihre strukturellen Eigenschaften bei. - 𝐆𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐦äß𝐢𝐠𝐞 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐯𝐞𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐮𝐧𝐠: Die Spannungen werden homogen über die gesamte Klebefläche verteilt, was zu erhöhter Stabilität führt. Für weitere Informationen: https://lnkd.in/eV3MZUdF #Multimaterial #Verklebung #Klebstoff #Multimaterialverbindung

𝗕𝗼𝘀𝘀𝗮𝗿𝗱 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲 𝗣𝗮𝗽𝗲𝗿 Gängige Beschichtungen für Verbindungselemente und ihre Eigenschaften Bei der Arbeit mit Metallen ist stets auch das Korrosionsrisiko zu berücksichtigen. Es gilt, mögliche Lösungen zu finden, um die Metalle wirksam gegen Korrosion zu schützen. Für Verbindungselemente steht eine breite Palette von Werkstoffen für den Einsatz in verschiedenen Umgebungen zur Verfügung, und viele weitere Arten von Beschichtungen können bei Bedarf oberflächenbehandelt werden. Welche Lösung für eine bestimmte Situation die richtige ist, hängt letztlich von technischen und wirtschaftlichen Erwägungen ab – es gibt keine Lösung, die für jede Situation gleichermassen geeignet ist. Die Mehrzahl der weltweit angebotenen Verbindungselemente besteht aus Kohlenstoffstahl. Kohlenstoffstahl ist aufgrund seiner hohen Festigkeit und Belastbarkeit häufig die erste Wahl. Er lässt sich mit relativ geringem Aufwand kalt verformen und bearbeiten. Zudem können enge Toleranzen eingehalten werden. Das Wärmebehandlungsverfahren hat sich als sehr wirksam erwiesen, um die Struktureigenschaften des Stahls zu verbessern. Kohlenstoffstahl ist auch aus wirtschaftlicher Sicht eine gute Wahl. Für Verbindungselemente aus Kohlenstoffstahl steht eine Reihe von Oberflächenbehandlungen zur Auswahl. Die beiden am weitesten verbreiteten Technologien für die Oberflächenbehandlung sind jedoch: - Galvanische Beschichtungen - Zinklamellenbeschichtungen Laden Sie unser kostenloses White Paper unter nachfolgendem Link herunter. https://buff.ly/3t6tDaG #produktion #fasteners #industrie #ingenieur #konstruktion

𝗕𝗼𝘀𝘀𝗮𝗿𝗱 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲 𝗣𝗮𝗽𝗲𝗿 Gängige Beschichtungen für Verbindungselemente und ihre Eigenschaften Bei der Arbeit mit Metallen ist stets auch das Korrosionsrisiko zu berücksichtigen. Es gilt, mögliche Lösungen zu finden, um die Metalle wirksam gegen Korrosion zu schützen. Für Verbindungselemente steht eine breite Palette von Werkstoffen für den Einsatz in verschiedenen Umgebungen zur Verfügung, und viele weitere Arten von Beschichtungen können bei Bedarf oberflächenbehandelt werden. Welche Lösung für eine bestimmte Situation die richtige ist, hängt letztlich von technischen und wirtschaftlichen Erwägungen ab – es gibt keine Lösung, die für jede Situation gleichermassen geeignet ist. Die Mehrzahl der weltweit angebotenen Verbindungselemente besteht aus Kohlenstoffstahl. Kohlenstoffstahl ist aufgrund seiner hohen Festigkeit und Belastbarkeit häufig die erste Wahl. Er lässt sich mit relativ geringem Aufwand kalt verformen und bearbeiten. Zudem können enge Toleranzen eingehalten werden. Das Wärmebehandlungsverfahren hat sich als sehr wirksam erwiesen, um die Struktureigenschaften des Stahls zu verbessern. Kohlenstoffstahl ist auch aus wirtschaftlicher Sicht eine gute Wahl. Für Verbindungselemente aus Kohlenstoffstahl steht eine Reihe von Oberflächenbehandlungen zur Auswahl. Die beiden am weitesten verbreiteten Technologien für die Oberflächenbehandlung sind jedoch: - Galvanische Beschichtungen - Zinklamellenbeschichtungen Laden Sie unser kostenloses White Paper unter nachfolgendem Link herunter. https://buff.ly/3t6tDaG #produktion #fasteners #industrie #ingenieur #konstruktion