Beitrag von Länggass-Leist

Wie können #Unternehmen in der Gemeinde Niederkrüchten auch jenseits neuer Flächen von der Entwicklung des #Gewerbe- und #Industriepark #Elmpt profitieren? Schon wenn die ersten #Baumaßnahmen starten, entstehen verschiedene Bedarfe, die bestenfalls von lokalen Unternehmen bedient werden. Dafür gilt es schon jetzt, Vorbereitungen zu treffen, den Unternehmen eine Plattform zu bieten, Menschen zusammenzubringen und Möglichkeiten auszuloten. Es ist so einiges in Vorbereitung. :) #perspektiveniederkrüchten

🌍 Von der Industrialisierung bis heute: Hilden im Wandel der Zeit 🏭➡️🏙️⁠ ⁠ Früher prägten die Textilindustrie, Lederverarbeitung und Schwerindustrie das Gesicht unserer Stadt. Entlang der Itter blühten Betriebe wie die Baumwoll-Industrie und Seidenfabriken, gefolgt von metallverarbeitenden Werken und Röhrenfabriken. Hilden entwickelte sich zu einem wichtigen Industriestandort, der die Region prägte.⁠ ⁠ 🔄 Heute sieht das Bild anders aus! Die Stadt hat sich gewandelt: Moderne Dienstleistungszentren und der Finanzsektor haben an Bedeutung gewonnen. Kultur und Bildung stehen im Mittelpunkt, mit neuen Zentren, die städtische Bildungs- und Kultureinrichtungen beherbergen. Auch der Freizeitbereich hat sich stark entwickelt, mit neuen Sport- und Jugendzentren. Im Gesundheitssektor entstanden moderne Pflege- und Facharztzentren, während sich der Einzelhandel und das Stadtbild durch neue Bauprojekte weiterentwickeln. 🌟⁠ ⁠ Von den frühen Industriezweigen bis zur heutigen modernen Stadt – Hilden bleibt immer in Bewegung. 🚀⁠

🏫 Neue Hoffnung für Ortszentren. Ländliche Kleinstädte und Ortszentren wiederzubeleben ist eine der größten Herausforderungen in der Regionalentwicklung. Der Bau von monotonen Einkaufszentren auf der Grünen Wiese hat in den letzten Jahrzehnten nicht nur wertvolle Grünflächen versiegelt sondern den Ortszentren "erfolgreich" den Garaus gemacht. Das soziale Leben und wichtige Einrichtungen des täglichen Lebens wie das Dorfgasthaus, der Nahversorger und Fachgeschäfte sind in vielen Gemeinden komplett verschwunden. Doch es gibt wieder Hoffnung - denn die Notwendigkeit der Wiederbelebung wurde erkannt und auch öffentliche Stellen fördern mit gezielten Massnahmen. So widmet sich erfreulicherweise auch das Land Steiermark mit einer eigenen Servicestelle für Ortszentrenkoordination nun diesem wichtigen Thema. Der Standard hat einen lesenswerten Beitrag dazu verfasst: https://lnkd.in/dRCACB25

Innovative #Flächenrecycling-Konzepte auch für produzierende Gewerbe? Der Polis-Award zeigt mal wieder: schwierig!   In Zeiten der zunehmenden Flächenkonkurrenz sind #Handwerksbetriebe, Kreativwirtschaftsproduzenten und andere auf Gewerbeflächen angewiesene Gewerbetreibende häufig von Verdrängung betroffen bzw. suchen händeringend nach Flächen zur Weiterentwicklung. Eine Chance für diese Betriebe sollten eigentlich Transformationsgebiete bieten, d. h. große ehemals gewerblich genutzte Bereiche, die für aktuelle Anforderungen fit gemacht werden. Die Preissieger des Polis award „urbanes Flächenrecycling“ 2024 haben sich um die Entwicklung von drei entsprechenden Flächen verdient gemacht (https://lnkd.in/eNNxQ25V). Die Vornutzer waren gewerblich (Überseeinsel, früher Frühstücksflockenproduktion von Kelloggs, Bleichert Werke Drahtseilbahnbau (!) in Leipzig) bzw. militärisch (SPINELLI Mannheim). Auf allen drei Standorten konnten ausgesprochen spannende Projekte entwickelt werden - produzierend-gewerbliche Nutzer allerdings werden dort zukünftig kaum noch unterkommen. Dies gilt im übrigen im Wesentlichen auch für die Siegergebiete der vergangenen Jahre: Büros ja, Gewerbeflächen eher nein.   Da wir zukünftig immer seltener Flächen „auf der grünen Wiese“ in Anspruch nehmen können (und wollen), wird die Frage, wo sich die auf Gewerbeflächen angewiesenen Unternehmen ansiedeln können, immer schwieriger zu beantworten. Dies ist eine der Zukunftsfragen für das Zusammenwirken von #stadtundwirtschaft und ein zunehmend wichtiger Punkt bei der Planung von Gewerbeflächen. www.stadtundwirtschaft.de

Merseburg: Wachstum gegen den Trend, so ein Bericht des MDR vom 08. Dezember 2023. Inmitten des demografischen Wandels und einer schrumpfenden Bevölkerung in vielen Städten, verzeichnet Merseburg im Saalekreis einen Bevölkerungswachstum. Sicherlich ist dieses Wachstum auch der günstigen Lage der Stadt und der unmittelbaren Nähe zu Leipzig und Halle geschuldet, sowie der niedrigen Lebenshaltungskosten, die dafür sorgen das sich immer mehr junge Familien in Merseburg niederlassen. Profitieren diese doch hier von einer großartigen Infrastruktur verbunden mit „Wohnen im Grünen“.  So berichtet Merseburgs Oberbürgermeister Sebastian Müller-Bahr (CDU) von Prognosen, die aufzeigen, das Merseburg in den nächsten 10-15 Jahren die 40.000 Einwohner Marke überschreiten wird. Nicht nur in den Großstädten Halle und Leipzig entstehen permanent neue Arbeitsplätze, auch zum Beispiel im Industriegebiet „Leuna 3“ sollen in den nächsten zehn Jahren bis zu 7.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Deshalb sind wir davon überzeugt das unsere Wohnanlage in Merseburg jetzt, als auch in Zukunft ein nachhaltiges und rentables Investment für unsere Kunden darstellt. #ASUnternehmensgruppe #Kapitalanlage #Merseburg #Konzeptimmobilie #Investment

„Hanau aufLADEN“ und das Projekt Stadthof sorgen bundesweit für Resonanz Die Liste an kommunalen Delegationen, die in diesem Jahr die Stadt Hanau besucht haben oder noch besuchen werden, ist lang. Sie alle eint ein Ziel – zu erfahren, wie sich die Stadt Hanau für eine attraktive Innenstadt einsetzt. Lesen Sie diesen Artikel auf kommunalwirtschaft.online. Wir schalten ihn exklusiv für unsere LinkedIn Follower in voller Länge frei: https://lnkd.in/dyq-T2Jj

Wie mit leerstehenden Gewerbeflächen entlang der belebten Frankfurter Einkaufsstraßen umgehen oder diesen vorbeugen? 🤔 Die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH will bei dieser Frage kreativ in alle Richtungen denken, eure Ideen miteinbeziehen und in den direkten Austausch gehen. 💭

Stadtzentren sind nicht nur durch die Wortwahl ZENTRAL – sie prägen Identität, Gemeinschaft und Zukunft. Innenstädte verbinden Wirtschaft, Kultur, Politik und Soziales. Doch in den letzten Jahren erleben sie einen spannenden Strukturwandel. 🌱💡 Dieser bringt Möglichkeiten und Herausforderungen. Besonders die Diskussion über vielseitigere Nutzungsmöglichkeiten wie z.B. Pop-Up Stores bringen viele interessante Ideen hervor, die unsere Innenstädte positiv verändern können. Mehr zu diesem Thema können Sie in meinem neuen Blogbeitrag lesen! https://lnkd.in/euikTmTf

Der Geschäftsleerstand in Wien und anderen Großstädten Österreichs ist merkbar. Einkaufsstraßen mit reduzierten Angeboten und mit Auswirkung auf das Stadtbild sind wahrnehmbar. Doch was sind die Ursachen? Liegt es an der verspäteten bzw. vergeblichen Suche nach der Betriebsnachfolge, Inflation, Fachkräftemangel, Lieferkettenproblemen oder überbordender Bürokratie? Vielleicht sind es auch die ökologischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen wie die fortschreitende Digitalisierung, die wachsende Zahl der Online-Shops und des KI-gestützten Vertriebs. Oder schlichtweg der fehlende Product/Market Fit und mangelnde Wettbewerbsfähigkeit? Meistens handelt es sich um eine Kombination mehrerer Faktoren, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Wie können insbesondere EPU und KMU unterstützt und die Nahversorgung gestärkt werden? Die Initiative „Geschäftsquartiere“ der Stadt Wien/Wirtschaftsagentur Wien in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Wien ist eine mögliche Antwort – siehe Beitrag. Besonders erfreulich ist, dass auch Hernals einbezogen wird! Durch die gemeinsame Anstrengung der beteiligten Stakeholder kann viel Positives entstehen! Wirtschaftsagentur Wien Vienna Chamber of Commerce and Industry