Beitrag von Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV)

Digitale Zwillinge werden in Zukunft als Cockpit für Stadt- und Gemeindeverwaltungen dienen. Sie unterstützen schon jetzt in vielen Bereichen, zum Beispiel in der Stadtplanung, den Bauhöfen oder dem City-Marketing. Die Möglichkeiten für Ihren Einsatz sind nahezu grenzenlos, was Sie bereits heute so wertvoll und nützlich macht. Sie verbessern und beschleunigen Prozesse. Sie ermöglichen eine frühzeitige und aktive Einbindung der Bürgerschaft. Und mit den richtigen Werkzeugen entwickeln sie sich nachhaltig, um unsere Städte und Gemeinden fit zu machen für die Herausforderungen, die uns in Zukunft beschäftigen werden.

🚀 Digitaler Gewerbesteuerbescheid: Verwaltungsdigitalisierung auf der Überholspur! 🌐 Zusammen mit dem Hessisches Ministerium der Finanzen (FinanzenHessen) und der ]init[ AG u. v. m. entwickeln wir den digitalen Gewerbesteuerbescheid – eine innovative Lösung, die den Weg für eine moderne, effiziente und papierlose Verwaltung ebnet. Dieses Projekt ist ein zentraler Bestandteil der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Warum ist der digitale Gewerbesteuerbescheid so wichtig? 🔹 Aktuell existieren über 600 verschiedene Papierformate für Gewerbesteuerbescheide in rund 11.000 deutschen Kommunen – ein komplexer und zeitintensiver Prozess. 🔹 Mit der neuen digitalen Lösung können alle Kommunen eine automatisierte und standardisierte Bearbeitung nutzen. 🔹 Bürgerfreundlich und ressourcenschonend: Die digitale Bearbeitung minimiert Papierverbrauch und Fehleranfälligkeit. Ihre Vorteile als Kommune: 💡 Erfüllung der OZG-Verpflichtungen durch klare und verständliche, menschen- und maschinenlesbare Bescheide 💡 Effizienzsteigerung durch Automatisierung und weniger manuellen Aufwand 💡 Attraktiver Standort für Unternehmen dank schneller und transparenter Prozesse 💡 Kostenersparnis: Weniger Papier- und Portokosten Auch im Jahr 2025 kommen einige weitere wichtige Neuerungen auf uns zu : ⬇️ ⬇️ ⬇️ Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft der Verwaltung! 💻✨

Frage an die Community: Wie deckt sich dieser Beitrag mit der Realität, in der Aufmaße nur in Papierform anerkannt werden, da diese gestempelt und unterschrieben werden müssen? (Antwort des Bauherren auf meine Frage, ob Aufmaßblätter im PDF ausreichen) #BIM #Bauabrechnung #Deutschland

Anfang Dezember ist es soweit – die neue Ausgabe der fub erscheint Kernthema: Smart City und Smart Region Es geht um Datenplattformen, Urbane Digitale Zwillinge (UDZ), KI sowie um neue Möglichkeiten der Partizipation. Im Vordergrund stehen praxisorientierte Anwendungsbeispiele: ·         Zielbild von GIS/LIS hin zu Urbanen Digitalen Zwillingen ·         Stadtentwicklung im Dialog (Beispiel Stadt Leipzig) ·         Smarte Personenzählung mittels UDZ (Beispiel Campus Frankfurt UAS) ·         Erarbeitung von Schwammstadtkonzepten ·         Brandbekämpfung und Bevölkerungsschutz ·         Flächenbeitragswerte nach dem Windenergiegesetz ·         Entwicklungspotenziale in Gewerbegebieten. Zukünftig werden Datenplattformen und vernetzte Digitale Zwillinge die zeitgemäße GDI sowie die Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland entscheidend prägen…. Demnächst mehr an dieser Stelle… #SmartCity #SmartRegion #Digitalisierung #digitalezwillinge #GDI #verwaltungsdigitalisierung

Gemeinsam online Daten offen nutzen   🖥️ 📊 Mit der Implementierung eines Service- und Analysedashboards (eGovSAD) haben die Städte Marburg, Fulda, Gießen, Limburg, Offenbach und Wetzlar ein Auswertungsmodul für Kommunen geschaffen. Die ekom21 war von Anfang an mit dabei und hat diese Systemplattform entwickelt.   🤝 Nun schließt sich ein weiteres Projekt „GoDonu – Gemeinsam online Daten offen nutzen“ daran an und schafft zusätzlichen Nutzen. Denn durch die gemeinsame Verwendung der eGovSAD-Daten sowie der Qualitätssicherungsmodule für Stammdaten aus dem Verwaltungsportal Hessen, vergleichender Analysen, die weitere Integration und die Bereitstellung zusätzlicher Daten wird ein erhöhter Mehrwert geschaffen. Mit dem Projekt GoDonu soll die Datenverfügbarkeit, die Datenqualität und die Motivation zum Wirkungscontrolling gesteigert werden, was auch zu mehr Datenquantität und somit zu aussagekräftigeren Ergebnissen führen soll.   Zu den ursprünglich sechs vertretenen Städten haben sich nun auch Frankfurt, Kassel und der Rheingau-Taunus-Kreis am Projekt beteiligt.   Stefan Sauer, Hessischer Staatssekretär für Digitalisierung und Innovation, überreichte an die Kommunen rund 900.000 Euro aus dem Förderprogramm „Starke Heimat Hessen“.   💬 „Digitalisierung ist nur dann hilfreich, wenn sie auch genutzt wird. Daher ist es notwendig, die Nutzung stetig und mit geringem Aufwand nachzuvollziehen. Mit dem ersten Projekt eGovSAD wurden dafür die Voraussetzungen geschaffen, auf denen nun aufgebaut wird. Dass sich am neuen Projekt nun noch weitere Kommunen beteiligen, zeigt, dass das Vorhaben auf breites Interesse stößt“, sagte Staatssekretär Sauer. „Und Interkommunale Zusammenarbeiten sehen wir als Land Hessen besonders gern, da auf diesem Weg äußerst ressourcenschonend und effektiv gearbeitet werden kann. Eine Zusammenarbeit über Landkreisgrenzen hinweg und sogar von Kommunen unterschiedlicher Größe wie in dieser Kooperation ist beispielhaft“. #Digitalisierung #eGovSAD #OpenData #StarkeHeimatHessen #InterkommunaleZusammenarbeit  

Mit der DIN SPEC 91607 wurde ein erster einheitlicher DIN-Standard für den Einsatz #DigitalerZwillinge geschaffen. 👉 In einem Webinar stellt die #CUTAkademie die wichtigsten Erkenntnisse vor: https://lnkd.in/etN2Ztbv

Digitale Zwillinge für Städte: Günstig, einfach & nützlich! Wer sagt, dass Digitale Zwillinge für Städte teuer und kompliziert sein müssen? In unserem Projekt TwinBy haben wir bewiesen, dass das Gegenteil der Fall ist! Ein Jahr lang haben wir gemeinsam mit unseren Partnern für 17 Förderprojekte in Bayern Digitale Zwillinge umgesetzt und sie zum Leben erweckt. Es sind vorwiegend kleinere und mittlere Kommunen. Nicht München oder Nürnberg, sondern Traunstein, Haar oder Markt Isen. Am 11.4. feiert das Projekt TwinBy seinen Abschluss - und wir freuen uns sehr, dass in dieser kurzen Zeit viele nützliche Anwendungen entstanden sind: Vom Hochwasser- und Starkregenmanagement, über vereinfachte Bauverfahren, bis hin zur Optimierung des Parksuchverkehrs. Das Besondere: Alle unsere Lösungen basieren auf Open-Source-Technologie und sind somit einfach replizierbar und skalierbar. Ein echter Meilenstein, da er beweist, dass letztlich jede Kommune den Wert Digitaler Stadtzwillinge erschließen kann. Wer mehr wissen möchte, kommt zur Abschlussveranstaltung in München! #twinby #urbandata #smartregions

Open DEMOS Unsere Software demosplan, mit der in Deutschland förmliche Beteiligungsverfahren digital durchgeführt und ausgewertet werden, ist #OpenSource! Und #Beteiligungsverfahren sind in vielen Fällen gesetzlich vorgeschrieben, zum Beispiel: 👉 wenn eine Kommune festlegt, wie eine bestimmte Fläche baulich genutzt werden soll (Bauleitplanung), 👉 ein regionaler #Planungsverband Flächen für erneuerbare Energien bestimmt (Raumplanung), 👉 ein Energieunternehmen einen #Windpark genehmigen lassen möchte (BImSchG) oder 👉 die #Übertragungsnetzbetreiber und die #Bundesnetzagentur neue Stromtrassen planen. In all diesen Fällen kommt demosplan in verschiedenen Ausführungen zum Einsatz: ➡️ als Software-as-a-Service, direkt von uns für den öffentlichen Sektor bereitgestellt, ➡️ als Anwendung für Planungsbüros oder ➡️ als Fachverfahren, betrieben durch öffentliche IT-Dienstleister wie Dataport. Entsprechend viele #Gebietskörperschaften, regionale Planungsverbände, öffentliche Unternehmen und private #Planungsbüros nutzen demosplan. Dazu zählen die vier größten Städte Deutschlands: Berlin, Hamburg, München und Köln, sowie Flächenländer wie Schleswig-Holstein und Brandenburg. Das Bild unten gibt einen ersten Eindruck von unserer wachsenden Community. Und diese wächst weiter: demosplan ist auch die Basis des Einer-für-Alle-Services #DiPlanBeteiligung, der von Hamburg im Rahmen der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (#OZG) bereitgestellt wird. Hier werden sicherlich Bundesländer wie Bayern, Bremen und viele weitere für zusätzlichen Schwung sorgen. Übrigens: Unsere Produkte integrieren wir gerade mit Lösungen vieler anderer Unternehmen auf der #planningcloud.ai. Der Launch findet auf der #SCCON24 statt. Mehr Infos bald an dieser Stelle - folgen Sie gerne unserer Unternehmensseite, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Der ÖV-Datenverbund hat sich zum 3. Mal getroffen 📅 und im Mittelpunkt standen die neuesten Entwicklungen und Zukunftsprojekte rund um Mobilitätsdaten in NRW. Vertreter:innen der zentralen #Koordinierungsstelle (ZKS) und der regionalen Koordinierungsstellen Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR (VRR), Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH, Aachener Verkehrsverbund GmbH und Nahverkehr Westfalen-Lippe tauschten sich über spannende Themen aus. 👉 Tasdemir Sefa , Leiter der ZKS, stellte aktuelle bundesweite Initiativen des DELFI e.V. vor, darunter die Themen barrierefreies Reisen und bundesweite Echtzeitdaten. 👉David López Hernández berichtete über das neue Auswerte-Analyse-System (AAS), das Teil der #ÖPNV Digitalisierungsoffensive NRW ist. Das AAS ermöglicht eine detaillierte Analyse der Qualität von Mobilitätsdaten vom Ursprung bis zur Auskunft, wodurch sich gezielt qualitätsverbessernde Maßnahmen einleiten lassen. 👉 Im Projekt „Auslastungsinformationen NRW“ geht es voran! In der aktuellen Phase wurde ein Zentraler Datensammler (ZDS) entwickelt, der die Auslastungsprognosen der regionalen Koordinierungsstellen effizient bündelt. Derzeit sollen Analyse- und Visualisierungs-Tools integriert werden, um die Datenqualität weiter zu steigern. Der nächste Schritt: Lösungen entwickeln, die Echtzeitdaten direkt aus den Fahrzeugen verarbeiten können. 👉Spannend wurde es bei der Vorstellung der Mobilitätsdatendrehscheibe (MDD) NRW durch Clemens Behr und Katharina Frieg. Ziel der MDD NRW ist die landesweite Vernetzung von verschiedenen Mobilitätsangeboten, wie E-Scooter-, Car- und Bikesharing sowie Infrastruktur wie Radboxen, B+R und P+R. Hierdurch wird über standardisierte Schnittstellen ein konstanter und landesweiter Austausch gewährleistet. Ab 2025 übernimmt der ÖV-Datenverbund NRW gemeinsam die Finanzierung des Betriebs nach Ende der Förderperiode. #ÖPNVDigitalisierungsoffensive #verbindenverstehenverbessern #Mobilität #Digitalisierung #mobilnrw 

Spannende Panel-Diskussion mit Markus Tum heute auf der Smart Country Convention. Es ging um nichts weniger als die Zukunft der Stadtplanung im Zeitalter des Digitalen Zwillings. Mit Vertretern der Landkreise, Gemeinden und Städte sprach Markus über Entwicklung, Einsatz und Vorteile dieser Technologie für Kommunalverwaltungen und Büger. Digitale Zwillinge bieten ganz neue Möglichkeiten der Planung, Visualisierung und Simulation. Sie sind ein entscheidender Baustein für eine zukunftssichere Kommunalverwaltung. Die Experten auf dem Podium adressierten u.a. folgende Themen rund um den Digitalen Zwilling: ➡️ Neue, tiefere Einsichten in die kommunalen Abläufe ➡️ Vorteile für große wie kleine Kommunen ➡️ Einsatzszenarien mit besonderem Mehrwert, z.B. Verkehrserfassung, Hochwassersimulationen, Maßnahmen für eine grüne Kommune und Unterstützung nachhaltiger Energien ➡️ Bessere Bürgerpartizipation ➡️ Technische Herausforderungen und deren Lösungen Die Diskussion auf der Bühne und die Interaktion mit dem Auditorium zeigte, wie wichtig Digitale Zwillinge bereits sind und wie sie die kommunale Verwaltung in Zukunft noch stärker prägen werden. Eine Panel-Diskussion, die rundum positiv stimmte! #SCCON #RIWA #DigitalerZwilling #SmartCity #Innovation"