Stark vernetzt und doch immer einsamer – #digitaleKommunikation beeinflusst unser Beziehungsverhalten. Bereits vor zehn Jahren hat Sozialforscherin Sherry Turkle die Veränderungen unseres Zusammenlebens durch die Einflüsse von Social Media, Messengern und co. in ihrem Buch „Alone Together“ untersucht und ihre Diagnose ist aktueller denn je. Turkle sieht etwa in der Nutzung von #Kurznachrichten eine Ursache für die gesellschaftliche #Vereinsamung. Da es bei Messengern keine Notwendigkeit mehr gibt unmittelbar zu kommunizieren, hat das Individuum die Möglichkeit sich selbst stärker zu inszenieren und das Kommunizierte zu kontrollieren. Das Ergebnis: wir fühlen uns weniger miteinander verbunden und haben weniger authentische Beziehungen zu anderen. In unserem Kurs „Me, Myself and AI“ hat Maximilian Straubmüller das Buch genauer betrachtet und sich mit den Kernthesen von Turkle kritisch auseinandergesetzt. Das gesamte Audio gibt es hier: https://lnkd.in/ezYFHXF6 Wie können (zukünftige) Führungskräfte mit der gesellschaftlichen Vereinsamung umgehen und im Team authentische Kommunikation und Verbindung herstellen? #kommunikation #digital #team #leadership #gesellschaft #einsamkeit #messenger #udkberlin #leadershipindigitalerinnovation
Beitrag von Leadership in digitaler Innovation
Relevantere Beiträge
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#Organisationskulturentwicklung ist zurzeit ein besonders relevantes Thema. Dies hat natürlich einerseits mit den Nachwehen der Corona-Pandemie zu tun. Doch auch andere #Phänomene wie die #Automatisierung und die #Digitalisierung führen zu einem Umdenken auf dem Arbeitsmarkt, und dass eben nicht nur bei der viel beschworenen Generation Z. Aus unserer Sicht braucht es bei der Beratungsarbeit in der Kulturentwicklung eines dialogischen Modells, nicht nur wegen dieser Unsicherheiten. Schließlich sind Organisationen keine abstrakten Systeme, in denen Teile allein aufgrund von rationalen Entscheidungen bewegt werden können. Vielmehr erschaffen sich Organisationen stets neu, und zwar in laufenden Gesprächen und sozialen Interaktionen. Die treibenden Kräfte sind dabei emotionale Aspekte wie Angst, Hoffnung, Inspiration und Stolz. Dementsprechend ist dieser Prozess auch nicht logisch-kognitiv beherrschbar. Vielmehr geht es darum, jene Geschichten, die in einer Organisation erzählt werden, zu hören und sie im Anschluss durch Gespräche neu zu erzählen. Denn nur so eröffnen sich weitere Verhaltensmöglichkeiten. Noch tiefer tauchen wir in das Thema in der aktuellen Ausgabe von „inscape – Zwischen den Zeiten“ ein. Zudem geht es um das Thema Identitätssuchen. Auf persönlicher Ebene wird das Thema weiterhin intensiv verhandelt, zuletzt von Alice Hasters in ihrem 2023 erschienenen Buch „Identitätskrise“. Doch aus unserer Sicht gibt es hierbei auch eine gesellschaftliche Dimension. Deswegen haben wir einen aktuellen Buchtipp, der das Thema auf relevante Weise verhandelt. Wer zukünftig den Newsletter direkt empfangen will, sich dafür interessiert was uns gerade beschäftigt und woran wir arbeiten, der oder die kann sich unter diesem Link direkt anmelden: https://lnkd.in/euNyGMMc #inscape #coaching #workshop #vortrag #newsletter
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Unterschiedliche Generationen, unterschiedliche Werte. Fernab von pauschalen Feststellungen ist klar, dass ein unterschiedlicher Zeitgeist jede Generation unterschiedlich prägt. Damit beschäftigen wir uns bei Sandra Thaler Consulting seit 20 Jahren. Im Buch "Erfolgreiche Unternehmensnachfolge" gehe ich dabei näher auf Prägungen und das Kommunikationsverhalten ein: während die pflichtbewusste Nachkriegsgenerationen den Wiederaufbau miterlebt hat, und technologische Errungenschaften in dieser Zeit Telefone waren, erlebt die Generation Alpha von klein auf Interaktion via Social Media und die Auswirkungen einer extremen Veränderungszeit .... Klar ist, wer die Werte der Generationen besser kennenlernt und verstehen lernt, kann besser miteinander kommunizieren und dementsprechend Verständnis aufbauen - und besser miteinander arbeiten und verhandeln. Mehr dazu lesen Sie im Buch: https://lnkd.in/eEddHa3 #generationen #buchtipp #unternehmensnachfolge #werte
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Anspruch vs.Realität Wir werden digital Ein flächendeckendes Mobilfunknetz Glasfaser überall - schnelles Internet Der Mensch steht im Mittelpunkt Verkehrswende Schulreformen Agilität in Organisation New Work Flache Hierarchie Führung - leadership Gestaltungsspielräume Entscheidungsspielräume Sinn Veränderung von Arbeit Veränderung von Arbeisprozessen „Machen ist wie wollen nur krasser“ Mitarbeitende stehen im Mittelpunkt Kommunikation ist transparent und offen Wir können offen über alles sprechen Zusammenarbeit Wir haben das alles sehr gut im Griff. Wir sind super aufgestellt. Methode vs. unterschiedliche Meinungsbilder Tausende, dass Problem ist Tausende, dass geht nicht weil.. Egos Jeder schaut nur auf sich und den eigenen Vorteil Wenn es mir nichts bringt, mache ich es nicht, warum auch Können doch mal die Anderen Verschiedene sich gegenseitig widersprechende Regelwerke Kleinteiligste Regelwerke Unterschiedliche Auslegung Angst vor Veränderung, Verlust des eigenen Status Angst vor Fehlern Schuldfrage Haftungungsfragen Verlust des eigenen Arbeitsplatzes Diskussion über richtig oder falsch Lager Moral Schuldfrage Unendliche Diskussion und Prüfschleifen, um dann wieder zu diskutieren wer gehen will, kann gehen Wir weinen niemanden eine Träne nach Flurfunkgespräche Niemand redet offen, im Anschluss haben alle eine Meinung Abarbeiten aneinander, ohne gemeinsame Lösung Probleme an unterschiedlichen Stellen Ressourcenmangel Umsetzung Sie ergänzen gern Wie der Anspruch oft an Realitäten zerschellt Ihre Claudia von Schönburg 👇🏻
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#Personas Top-Manager Wirtschaft. Heute ein faszinierendes Bild in der Süddeutschen Zeitung. Eine #KI lernt mit solchen Bildern, wie ein erfolgreicher Mensch in Deutschland aussieht. Eine KI tendiert immer dahin, eine Normalverteilung auf der x-Achse zu stauchen. Auch ohne KI: Je höher die optische und soziale Ähnlichkeit, desto mehr Chancen hat die einzelne Person bei Headhuntern und in Personalabteilungen, weil so eine Personalentscheidung weniger angreifbar ist. Hat jemand, der diesem Bild entspricht, Privilegien? Von innen betrachtet nicht. Wer aber diesem Bild bzw. sozialem Muster NICHT entspricht, hat gestern, heute und auch morgen (?) mehr Gegenwind beim Strampeln auf dem Karriereweg. Welche Vorurteile habe ich im Kopf? Welche gesellschaftlichen Konventionen haben wir? Welche #Algorithmen steuern die Entscheidungen einer KI? Im polarisierenden Schlagabtausch sind solche Fragen kaum zu klären und es erfordert persönlichen #Mut, sich damit differenziert auseinanderzusetzen. #Bias #Zukunft
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Transparente Kommunikation - eine unterschätze Hürde in der heutigen Zeit? 🤔 Seit unseren jüngsten Jahren lernt ein jeder von uns zu kommunizieren - Signale richtig zu deuten, sich verständlich zu artikulieren sowie die Reaktion anderer darauf zu interpretieren. Fast wie eine "banale Sache" tuen wir dies tagtäglich nebenbei, meist ohne aktiv darüber nachzudenken. In einer Zeit, in welcher man tagtäglich mit künstlicher Intelligenz, digitalen Nachrichten statt analogen Gesprächen und vieles mehr konfrontiert wird, scheint dies eine Herausforderung, welche aus meiner Sicht stark unterschätzt wird. So kommunizieren Menschen doch zum Großteil über nonverbale Signale, unterscheiden sich durch Kultur sowie persönliche Erfahrungen... und doch mit dem Ziel richtig verstanden zu werden, Aufgaben gemeinsam zu meistern, Konflikte zu lösen sowie Kontakte auf Augenhöhe zu knüpfen. Daher stellt es mir die Frage, in einer Welt, welche sich immer schneller zu drehen scheint, haben wir auch einen Blick auf diese "banale Sache"? 😕 Ich bin gespannt zu eurer Meinung, schreibt sie gerne in die Kommentare! #ResMed #AirView #Mementor #MedifoxDan
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Des Menschen größte Stärke ist seine Kooperationsfähigkeit - eine der Kernaussagen in Rutger Bregmanns Buch „im Grunde gut“. Nicht unser Egoismus, unsere Stärke oder unsere Intelligenz haben uns erfolgreich gemacht, sondern überlegene Fähigkeit, uns zu organisieren, um komplexe Probleme zu lösen. Wenn man Menschen kooperieren lässt, können immer wieder erstaunliche Innovationen und Problemlösungen entstehen. Oder wie Götz Werner es einmal gesagt hat: „Wir wenden Geist auf Arbeit an“, das ist eigentlich unvermeidlich. Gleichzeitig lässt sich aber in vielen Volkswirtschaften beobachten, dass unser Produktivitätzuwachs sinkt. Deutschland fällt sogar noch hinter viele andere Länder zurück. Unsere Produktivität stagniert in einer Zeit, in der wir digitalisieren, automatisieren und die durchschnittliche Qualifikation der Erwerbstätigen laut einer Studie des DIW steigt. Politik- und Wirtschaftsvertreter*innen üben sich einmal mehr darin, Schuldige zu suchen. Sie wollen „Lust auf die Überstunde“ machen oder fordern „die Extrameile“ ein. Übersehen wird jedoch, dass unser größtes Potenzial darin liegt, wie wir uns organisieren. Menschen sind motiviert, kreativ, leistungswillig und kooperativ. Wir „stecken“ sie allerdings in Systeme, die nicht zum gemeinsamen Leisten einladen. Sie beruhen auf einem falschen, veralteten Menschenbild, fördern „Einzelleistung“ und Ellenbogenmentalität. Sie fordern Durchsetzungsvermögen und tadeln Regelabweichungen. Die Systeme kommunizieren nicht Teamleistung und Geistesgegenwart, sondern Kontrolle und Misstrauen. Sie demotivieren und vorverurteilen. Viele Unternehmen funktionieren nur noch trotz ihrer Organisationsform, nicht wegen ihr. Menschen müssen ihre Könnerschaft einsetzen dürfen. Die meisten Organisationen lenken jedoch durch Prozessvorschriften, Anreizsysteme und Command-and-Control vom gemeinsamen Leisten ab. Lasst die Menschen wieder an die Probleme ran, anstatt nur Aufgaben zuzuteilen. Lasst Könnerschaft zu anstatt mit Positionsmacht zu steuern. Wenn wir an zentralisiert gesteuerten Unternehmensformen festhalten, werfen wir auch weiterhin unser größtes Potenzial weg. Ein Ausweg besteht also darin, unsere Systeme zu gestalten, anstatt Probleme zu personifizieren. Welches Menschenbild steht hinter den Organisationsformen, die wir zum Einsatz bringen? Siehe auch: https://lnkd.in/eR_3TYQ7 Unsere heutige, hochdynamische Welt erfordert Dezentralisierung, Selbstorganisation, Teamarbeit, funktionale Integration und Arbeit auf Basis gemeinsam vereinbarter Prinzipien (vs. Regeln): https://lnkd.in/eN4qVUXZ https://lnkd.in/eD2vzy8c #BetaCodex #Zellstrukturdesign #Dezentralisierung #Selbstorganisation #Teamwork #Produktivität #Kooperation #Menschenbild #Wertschöpfung
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Da kann ich Helena Klöhr zu 💯% zustimmen. 💚 𝗔𝗹𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝘃𝗼𝗿 𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 unsere adaptive Unternehmensorganisation eingeführt haben, war einer der Aspekte jeder/jedem Mitarbeitenden transparent machen zu können, was ihr/sein Beitrag zum gemeinsamen Sinn&Zweck (Purpose) ist. Dies schafft Verständnis für die eigene Wirksamkeit und stärkt Verantwortung und Entscheidungen. 💡 𝗗𝗮𝘀 𝗚𝘂𝘁𝗲 𝗱𝗮𝗿𝗮𝗻 𝗶𝘀𝘁, dass man diese Wirkungsorientierung auf allen Ebenen "durchziehen" kann: https://lnkd.in/e6zag65j 👉🏻 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗱𝗮𝘀? Braucht es eine Wirkungsorientierung, um seine eigene Wirksamkeit einschätzen zu können?
Consultant für digitale Transformation, Personal- & Organisationsentwicklerin, Dozentin interkulturelles Change Management
Wirkungsorientierung schafft Selbstwirksamkeit?! Im heutigen Diskurs um eine moderne Verwaltung fällt das Stichwort #Wirkungsorientierung immer wieder in Hinblick auf Transparenz, Effizienzsteigerung, Bürger:innenzentrierung und Verbesserung. 🚀 Ich sehe in der Wirkungsorientierung eine personalentwickelnde Superpower. Wenn das übergeordnete Ziel von Aufgaben, Prozessen und Themenfeldern klar auf ihre Auswirkungen ausgerichtet, dann schafft das Selbstwirksamkeit. 🔮Die Distanz zwischen dem Handeln in der Gegenwart und dem tatsächlichen Wirkungsbereich in der Zukunft schrumpft, wenn ich mich beständig mit den Auswirkungen und Konsequenzen meines Handelns auseinandersetze. Mit einer direkteren Verbindung von Handlung und Wirkung wird auch die #Selbstwirksamkeit von Menschen gesteigert, da konkrete Auswirkungen des eigenen Handelns vermehrt in das Bewusstsein rücken. Insbesondere in Bezug auf die Zufriedenheit und #Gesundheit von Mitarbeitenden und im Kampf um geeignete #Fachkräfte ist Selbstwirksamkeit ein großer Hebel, den wir nutzen müssen. Wie seht ihr das?
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#Generationenvielfalt war unser Schwerpunktthema bei unserem heutigen hybriden Treffen der Mitglieder der Initiative Chef:innensache ! Ein extrem wichtiges Thema, das uns alle beschäftigen sollte, angesichts der gemeinsamen Herausforderungen wie zB - Fachkräftemangel auffangen - Erfahrungs- und Fachwissen-Weitergabe: Kontinuität, Stabilität - Wissens- und Erfahrungsaustausch (Achtung - in „beide“ Richtungen!) - Innovation: Diversität der Perspektiven, neue Ideen, neue Prozesse - Vorbereitung auf kommende Aufgaben Neben einem Gastvortrag der ebenso provokanten wie unterhaltsamen Silke Burmester , der Gründerin des Palais F*luxx mit seiner kürzlich viral gegangenen Kampagne „Ohne mich würdet ihr alt aussehen“, haben wir mit klarem Fokus auf Lösungsorientierung vielfältige Maßnahmen diskutiert, uns zu Best Practices ebenso ausgetauscht wie zu neuen und kreativen Ideen, nicht zuletzt auch der Rolle die KI künftig spielen kann, soll und hoffentlich wird. All dies mit einem klaren Bekenntnis dazu, einen möglichen (unbewussten?) Bias zB zum Thema Alter zu thematisieren und statt dessen abzulösen durch Fokus auf Fähigkeiten, Kenntnisse & Erfahrungen! Statt „zu jung um schon genug zu können“, oder „zu alt um sich da noch zu engagieren“, dann doch viel lieber: vorhandene Fähigkeiten und persönliche Bereitschaft wertschätzen und nutzen! Und auch hier gilt wie in vielen anderen Situationen: Diversität ist immer ein Beitrag! In diesem Falle, multi-generationale Teams, die mit- und voneinander lernen und die Produktivität sowie die Innovationskraft stärken. Wie erreicht ihr ein produktives Miteinander der Generationen?
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Gerade gelesen, dass angeblich alle Kybernetiker:innen und Systemforscher:innen der Ansicht sind, dass Unternehmen mitarbeitergeführt funktionieren sollen. Nein: Wir zum Beispiel sind anderer Ansicht, und wir haben diese generalisierte These über unsere SelFis widerlegt. Kommunikationsorganisation in Unternehmen muss kontextualisiert werden. Nur danach lässt sich entscheiden, welches System an welcher Stelle funktioniert. Und da zeigt sich unter etlichen anderen relevanten Punkten, dass die Merkmale co-kreativer Sinnsysteme überfordern können. In dem Augenblick, wo das geschieht, leistet das Kommunikationssystem nicht, was es leisten (können) sollte. #Realkonstruktivismus #C2M
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Ohooo, noch 11 Tage bis zu meinem Workshop "Deine Strategie- und Standortbestimmung: Agil, visuell, originell" auf der Sommerkonferenz des Citizen Circle. Es haben sich schon einige Mitglieder angemeldet- Hurray! Ich freue mich auf Euch und kann es kaum erwarten, während ich gerade das 3-stündige Programm für Euch vorbereite. Mit im Gepäck: #LiberatingStructures Wir werden eintauchen in Euer Business Ökosystem, schauen, wohin es sich entwickelt und wie ihr es gestalten wollt. Moment- Ökosystem? Jein. Denn es wird weder philosphisch noch naturwissenschaftlich. Aber ihr stimmt mir sicher zu, wenn ich sage: So ein Business ist komplex und vernetzt, sowie reich an Beziehungen, Ursachen und Wirkungen. Lass uns da mehr Übersicht und Klarheit reinbringen.
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