👶 So jung wie im Herbst 2022 kommen wir wohl nicht mehr zusammen. Als die ersten Texte, generiert von KI-Systemen in den sozialen Medien kursierten, war allen klar: Diese Technik wird unsere Gesellschaft in den kommenden Jahren stark prägen. ❓ Doch das Thema geht mit jeder Menge Fragen einher: Was sollen Schüler:innen lernen, um in einer von KI-Systemen geprägten Welt digital souverän zu bleiben? Welchen Wert haben traditionelle Lehr-Lern-Praktiken? Wie gestalten wir Prüfungsformate? Vor welchen Aufgaben steht die Bildungsverwaltung, um Schulen auf diesem Weg zu unterstützen? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen brauchen wir? Und wie stellen wir sicher, dass KI-Systeme Chancengerechtigkeit fördern, statt den Digital Divide zu vergrößern? 🎙️ In der aktuellen Folge von Welle lernen:digital diskutieren Prof. Dr. Katrin Böhme und Manuel Flick gemeinsam mit Christiane Kallenbach darüber, wie Lehren und Lernen mit KI-Systemen sinnvoll ergänzt werden kann. Außerdem spricht Host Jöran Muuß-Merholz mit Jan Vedder über themenorientiertes Lernen und Schülermitbestimmung. Die Sprachnachrichten drehen sich in dieser Folge um die Frage, wie Fortbildung zum Thema Künstliche Intelligenz aussehen kann. Viel Spaß beim Eintauchen! Die Folge findet ihr überall wo es Podcasts gibt und natürlich auf unserer Website 👉 https://lnkd.in/dEJ3HwDj
Beitrag von Kompetenzverbund lernen:digital
Relevantere Beiträge
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🎙️ Neue Podcastfolge: "KI macht Schule. Bildungsgerechtigkeit unter der Lupe" 📚 Pünktlich zum Schulbeginn widmen wir uns in unserer neuesten Folge von Schampar digital dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Klassenzimmer und wie sie die Bildungsgerechtigkeit beeinflussen könnte. Unser Gast Ken Horvath gibt wertvolle Einblicke in die Chancen und Herausforderungen, die KI im Schulalltag mit sich bringt. 🏫 Wir diskutieren, wie Leistungsbewertungen – egal ob durch Menschen oder Maschinen – oft von Vorurteilen geprägt sind und welche Rolle KI dabei spielt, gesellschaftliche Strukturen zu verstärken oder zu verändern. Welche Vorteile bieten Dashboards, die den Lernfortschritt der Schüler:innen überwachen, und wo liegen die Risiken? Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit der Frage, welche Rolle Lehrkräfte bei der Einführung und Nutzung von KI im Bildungswesen spielen und wie Schulen sicherstellen können, dass diese Technologien verantwortungsvoll eingesetzt werden. 👉 Jetzt anhören und erfahren, wie KI das Lernen der Zukunft gestalten könnte – mit allen Chancen und Risiken, die damit verbunden sind. https://lnkd.in/eJukb7fD Pädagogische Hochschule Zürich ZHAW digital UZH Digital Society Initiative Frank Richter Jessica Reust ZHdK Zürcher Hochschule der Künste #SchamparDigital #DIZH #Bildung #EdTech #Bildungsgerechtigkeit #Podcast
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„Wir stehen erst am allerersten Anfang der Entwicklung“, sagt David Klett im Gespräch, das ich mit ihm über die akute Bildungskrise sowie die Perspektiven für die (digitale) #Bildung in Deutschland geführt habe. Er muss es wissen: Die traditionsreiche Klett Gruppe, der er als Vertreter der nunmehr vierten Generation der Unternehmerfamilie vorsteht, gehört zu Europas größten Bildungsunternehmen – und sie sammelt bereits seit Jahren Erfahrungen im Bereich der digitalen Bildung, genauer: im Einsatz von generativer #KI. Und das eben aus internationaler Perspektive. „Wir beschäftigen uns bei Klett sehr aufmerksam mit jeder Idee, wie generative KI in der Schule genutzt werden kann. Fachleute gehen davon aus, dass die KI Tutoren-Funktionen übernehmen könnte, also eine tutorielle Begleitung des Schülers oder der Schülerin. Das ist natürlich spannend. Mit Blick auf die besprochene Mangelsituation in unseren Schulen finde ich es interessanter, wie wir Lehrkräfte jetzt sehr rasch damit entlasten können. Wir wissen zum Beispiel, wie viel Zeit sie mit Korrekturen verbringen, für Feedback benötigen, wie viel Zeit es braucht, sich ein gutes Bild vom Lernstand eines Schülers aus verschiedenen Datenquellen zusammenzusuchen. Und ich glaube, da kann generative KI irre helfen“, sagt er. Stellt sich die Frage: Warum hört aus Politik und #Bildungsforschung kaum jemand hin, wenn Vertreterinnen und Vertreter der #Bildungswirtschaft – wie Klett – zukunftsweisende Lösungen aufzeigen? Im Gutachten, das die Ständige Wissenschaftliche Kommission der KMK zum Thema Lehrkräftemangel erstellt hat, kommt vieles vor, was Lehrkräfte schaudern lässt (wie Mehrarbeit oder größere Klassen). Ideen aus der Bildungswirtschaft sucht man dort vergebens. Einen runden Tisch, an dem #Bildungsunternehmen und Kultusminister*innen mal gemeinsam beraten würden, welche Möglichkeiten zur schnellen Hilfe bestehen, hat es auch noch nie gegeben. Wird Zeit, das zu ändern – und die Perspektive der Bildungswirtschaft ernst zu nehmen. David Klett macht in dem Interview deutlich, warum das wirklich wichtig wäre. Hier geht es hin: https://lnkd.in/eF9YH_Ch Foto: KIett
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Handlungsempfehlung der Bildungsministerkonferenz zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine umfassende Handlungsempfehlung zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Bildungseinrichtungen verabschiedet. Diese soll Länder und Bildungseinrichtungen dabei unterstützen, den Einsatz von KI sinnvoll zu gestalten und die Potenziale zu nutzen, ohne die Risiken außer Acht zu lassen. Bedeutung von KI in der Bildung Künstliche Intelligenz gewinnt auch im Bildungsbereich zunehmend an Relevanz. Die KMK betont, dass KI nicht nur dazu beitragen kann, Lern- und Lehrprozesse zu verbessern, sondern auch Verwaltungsaufgaben effizienter zu gestalten. Entscheidend sei, dass Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende auf die Herausforderungen und Chancen dieser Technologie vorbereitet werden. Darüber hinaus muss der ethische Umgang mit KI in den Mittelpunkt gerückt werden, um sicherzustellen, dass der Einsatz dieser Technologie den Prinzipien der Transparenz und Verantwortlichkeit entspricht. Fortbildung und Unterstützung für Lehrkräfte Ein besonderes Augenmerk legt die KMK auf die Fortbildung der Lehrkräfte. Diese sollen in die Lage versetzt werden, KI sowohl didaktisch sinnvoll im Unterricht einzusetzen als auch kritisch zu hinterfragen. Die Vermittlung von Medien- und Datenkompetenz ist dabei ein zentrales Anliegen. Die KMK betont, dass die Bildungsinstitutionen dafür Sorge tragen müssen, dass Lehrkräfte kontinuierlich fortgebildet werden, um den digitalen Wandel in der Bildung aktiv mitgestalten zu können.
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Hendrik Haverkamp startet den Tag in der Berliner Betonhalle auf der #Konfbd24. Er startet mit dem Satz „Schüler:innen haben täglich das Gefühl ein Museum zu besuchen“. Schulen brauchen dringend so etwas wie eine KI Taskforce, mit Personen, die einen Überblick behalten, Tools testen, wissenschaftl. Untersuchungen prüfen und z.B. für Kolleg:innen Mikrofortbildungen anbieten. Die UKSH Akademie ist durch eine Lehrenden- und Leitungsfortbildung auf dem Weg zu verstehen, wo das Potential/Herausforderungen/Grenzen von generativer KI liegt. Es geht bei den fehlenden #futureskills nicht um rein technische Kompetenzen, sondern darum z.B. „nicht routinemäßige interpersonelle Aufgaben“ zu trainieren, wie im OECD Lernkompass 2030 beschrieben. Haberland zeigt eine Grafik von Joscha Falk https://lnkd.in/eYppCDnb die 5 Dimensionen für das Lernen mit, durch, über, trotz und ohne KI benennt. Niels Pinkwart spricht im nachfolgenden Panel davon, dass Lehrende mehr Beurteilungskompetenz brauchen, um zu Unterscheiden welche Bildungspotentiale in „der KI“ stecken oder zu erkennen, ob das Tool überwiegend profitorientiert und ungeeignet ist. Wissenswert auch welche Haluzinationen oder Biases durch KI Produkte produziert werden. Lehrer Bronner erläutert „die K“I als Goldstaub mit massenweise Blech dazwischen. Wichtig ist, so Bronner, dass die Tools Mikroadaptivität besitzen, um In der Lehre sinnvoll einsetzbar zu sein. Pinkwart erwähnt ein Finnisches Flagshipprojekt, bei dem es darum geht, wie Bildungsprozesse stärker datengestützt optimiert werden können. Darauf sollten in D mehr fokussiert werden. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
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Tag 3 auf der Frankfurter Buchmesse: Heute durfte ich mit dem Journalisten Peter Hanack über Chancen von KI in Bildungsmedien diskutieren. Ich bekomme in den unterschiedlichsten Zusammenhängen – ob von Medienvertreter:innen, im privaten Umfeld, aber durchaus auch besorgt aus dem eigenen Haus - immer wieder die Frage gestellt, ob es denn auch in 10 Jahren noch Schulbuchverlage geben wird. Ob das Schulbuch nicht ein Auslaufmodell ist. Zunächst einmal: Wir sind ja bereits heute so viel mehr als ein Schulbuchverlag. Die Entwicklung von Bildungsmedien ist in den letzten 10-20 Jahren deutlich komplexer geworden. Früher gab es das Schulbuch, heute entwickeln wir ganze Lernwelten. Aber das ist gar nicht so entscheidend. Ich finde die Diskussion – digital oder analog – immer sehr eindimensional und es ist eigentlich auch gar nicht die richtige Fragestellung. Immerhin geht es ja nicht um das Medium, den Ausgabekanal, sondern vielmehr um den Inhalt und darum, was in welcher Unterrichtssituation dabei helfen kann, Lernziele zu erreichen. Einige Inhalte lassen sich digital besser vermitteln, bei anderen hat wiederum die gedruckte Form Vorteile. Ich glaube also fest daran, dass die Zukunft hybrid sein wird, nämlich eine sinnvolle Kombination aus gedruckten und digitalen Medieninhalten. Macht also KI unseren Bildungsmedien Konkurrenz oder sind die beiden vielleicht sogar ein „perfekt match“? KI hat das Potential , gutes Lernen zu fördern. KI kann Bildungsmedien mit ihren kuratierten Inhalten und didaktischen Konzepten nicht ersetzen. Mit den richtigen Rahmenbedingungen kann KI unsere Bildungsmedien aber auf innovative Weise bereichern, das Lernen in heterogenen Klassen individualisieren und Lehrkräfte in der Unterrichtsvorbereitung und in Korrekturphasen unterstützen. Wird durch künstliche Intelligenz das Schulbuch, oder etwas weiter gefasst, werden durch KI Bildungsmedien obsolet? Ich bin davon überzeugt, dass das nicht der Fall ist. Vielmehr eröffnet die Integration von KI in unsere Bildungsmedien völlig neue Möglichkeiten. Wenn wir es also richtig anstellen, werden wir durch KI sogar noch besser, noch leistungsfähiger und keinesfalls obsolet. Verband Bildungsmedien e. V. Ernst Klett Verlag #bildungweiterdenk
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Die Kultusministerkonferenz hat KI-Leitlinien erlassen. In meinem Interview mit Christine Streichert-Clivot (KMK-Präsidentin) erfahrt ihr, was sich im Bildungssystem ändern wird! Hier drei wichtige Zitate der KMK-Präsidentin! 💬 "Ich selbst nutze KI-Chatbots vor allem, um schnell Informationen zu finden, Antworten auf spezifische Fragen zu erhalten und Unterstützung bei verschiedenen Themen zu bekommen. Ob es darum geht, komplexe Themen in Teilgebiete zu untergliedern oder Ideen für Projekte zu entwickeln: KI-Chatbots bieten auch mir eine effiziente Möglichkeit, auf Wissen zuzugreifen und Probleme zu lösen." 💬 "Der souveräne Umgang mit KI macht spezifische Kompetenzen notwendig – digitale Mündigkeit ist für uns dabei maßgeblich. Wir bereiten junge Menschen auf eine Lebens- und Arbeitswelt vor, die in Zukunft von immer stärker mit KI konfrontiert sein wird, die menschliche Kompetenzen haben wird." 💬 "Damit Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler gleichermaßen auf digitale Lerninhalte, Plattformen und andere Ressourcen im Kontext von KI zugreifen können, müssen wir eine bundesweit einheitliche Bildungsinfrastruktur aufbauen." 🎯 Fazit: Der Einsatz von KI in der Bildung birgt enorme Chancen, erfordert aber auch einen durchdachten und verantwortungsvollen Umgang. Die KMK stellt die Weichen dafür... Das Interview erscheint morgen bei THE DECODER - ALLES ÜBER KI in der von mir ins Leben gerufenen Reihe "KI-Humanitas: Enabling AI Skills". Dann findet ihr den Link in den Kommentaren. Was sind eure Gedanken zu diesem Thema? Wie sollten Schulen, Universitäten, Ausbildungsbetreibe in Deutschland den Einsatz von KI gestalten, um Lernende bestmöglich auf die Zukunft vorzubereiten? #KI #LinkedInNewsDACH #Bildung #KMK
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Heute durfte ich an einer spannenden digitalen Podiumsdiskussion zum Thema „Schulbuch Reloaded – Wege in die digitale Zukunft“ mit Björn Nölte, Sven Fischer, Diana Knodel, Max Maendler und Thomas Littschwager teilnehmen. Was wird aus dem Schulbuch? Bleibt es Leitmedium oder wird alles anders in der Schule und KI ersetzt alles bislang Dagewesene? Spannende Fragen. Ich beobachte, dass sich die Frage nach der Zukunftsperspektive unserer Branche in den vergangenen 2 Jahren durch die Diskussion rund um KI verändert hat. Wird durch künstliche Intelligenz das Schulbuch, oder etwas weiter gefasst, werden durch KI Bildungsmedien obsolet? Unsere wichtigste Aufgabe ist es, Lehrpläne in den Unterrichtskontext zu übersetzen und Inhalte so aufzubereiten, dass Lehrkräfte damit gut arbeiten können und dass sie für Schüler:innen spannend und greifbar sind. Es wird daher auch künftig Bildungsmedien und deren Macher:innen brauchen, die Inhalte didaktisch durchdacht, altersgerecht und zeitgemäß aufbereiten. Auch die Buchform wird dabei erhalten bleiben – sicherlich nicht exklusiv, das ist ja bereits heute nicht mehr der Fall. Einige Inhalte lassen sich digital besser vermitteln, bei anderen hat wiederum die gedruckte Form Vorteile. Ich glaube also fest daran, dass die Zukunft hybrid sein wird, nämlich eine sinnvolle Kombination aus gedruckten und digitalen Medieninhalten. Die Integration von KI in unsere Bildungsmedien eröffnet dabei völlig neue Möglichkeiten. Wenn wir es also richtig anstellen, werden wir durch KI sogar noch besser, noch leistungsfähiger und keinesfalls obsolet. Danke mobile.schule für die Einladung. #bildungweiterdenken
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Bayerns #Schulen standen oft wegen langsamer #Digitalisierung in der Kritik. In meiner Zeit als aktive Redakteurin für ein IT-Magazin haben wir Seiten mit diesem Problem gefüllt. 📝 Jetzt soll eine bayerische #KI-Lösung Abhilfe schaffen. Ob das klappt? Das hängt von der Implementierung ab. Entscheidend wird sein, ob die #Infrastruktur modernisiert und #LehrerInnen umfassend geschult werden.👩🏫 Digitalisierung ist nicht, wenn #Kinder wissen, wie sie auf einem Tablet rumdrücken und darauf noch ein paar Mathe- oder Deutschübungen machen und sich YouTube-Videos zu einem Unterrichtsthema ansehen. Genauso wenig ist die Nutzung von KI sich alles von #ChatGPT vorsagen zu lassen ohne das Wissen zu dessen #Kontrolle. Oder wörtlich eine Übersetzung von #DeepL zu übernehmen, ohne überprüfen zu können, ob das überhaupt einen Sinn ergibt. "Der Kopf hinter der bayerischen KI-Lösung für Schulen ist Alfred Kotter. Der Direktor der Dillinger Akademie hatte die Planstellen für Künstliche Intelligenz schon beantragt, da war die berühmte erste Version von ChatGPT des US-Unternehmens #OpenAI noch gar nicht auf dem Markt. Er rechnet damit, sagt er im Gespräch, „dass wir mit AR und VR sowie mit künstlicher Intelligenz schon bald in ganz neue Dimensionen des Lernens vorstoßen können. Es wird mittelfristig dann zum Beispiel so sein, dass die KI in den #Selbstlernkursen der Akademie sich den Lernwegen der jeweiligen Lehrkraft anpasst.“ " #Selbstlernen ist das Stichwort. Entsprechend müssen SchülerInnen erstmal dahingeführt werden eigenverantwortlich zu lernen. Was mich etwas beunruhigt: Kotter tritt nun als Direktor der ALP ab und geht in den Ruhestand. Er habe mitunter den Eindruck, dass er selbst mit der rasanten technologischen Entwicklung bei KI nicht mehr mithalten kann. „Wenn man das Gefühl hat, fachlich nicht mehr Impulse setzen zu können, sollte man die Konsequenzen ziehen.“ Wenn also gerade der geht, der Ahnung von der Materie hat, wie sollen dann die Ahnungslosen weitermachen? 🥺 Quelle: Merkur https://lnkd.in/dZFRvZ9U #KILösung #ImHerzenLehrer #WissenistMacht #ModerneSchule #ITinSchulen #eGovernment #KindersindZukunft #Zukunftsschule #Zukunft #Lehren #Bayern
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👨👧 Als Gesellschaft müssen wir uns wohl daran gewöhnen uns kritisch 🙇♀️ mit Medieninhalten 📱 auseinanderzusetzen. Dabei spielt die (politische) Bildung eine wichtige Rolle. ☝ gegenüber Tonaufnahmen, Bilder, Videos kritisch sein ☝ die Quelle kennen und die Qualität prüfen ☝ die Tools kennen, welche Manipulationen und deepfakes möglich machen Im Unterricht über Demokratie sprechen? Wichtig! Einen guten Einstieg ins Thema bietet dieses spannende Videospiel (serious game) für Schülerinnen, welches im Unterricht eingesetzt werden kann: https://lnkd.in/ekZ3V52J
Die 14. Ausgabe von POLIS, das Magazin für Politische Bildung, zum Thema «Die Maschine ist politisch. KI, Demokratie und Bildung» ist erschienen. Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz sorgte in jüngster Vergangenheit für Aufsehen und wirft bedeutende Fragen auf, welche die demokratischen Grundwerte herausfordern: 📍 Welche Folgen haben die neuen technologischen Innovationen für aktuelle demokratische Systeme? 📍 Und wie kann eine demokratische Gesellschaft, die an der Förderung und nicht am Abbau demokratischer Prinzipien interessiert ist, damit umgehen? Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle der Schulen im Umgang mit diesen Entwicklungen. 📍 Wie werden KI-Anwendungen an heutigen Schulen genutzt? 📍 Mit welchen Facetten dieser Entwicklung muss sich die Politische Bildung auseinandersetzen? 📍 Und inwiefern ist dies aus einer demokratischen Perspektive relevant? Unsere Beiträge sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Das Heft kann als PDF heruntergeladen oder in gedruckter Form bestellt werden. Wir freuen uns auf Feedbacks! Download: https://lnkd.in/dhCAbmfn Gedruckte Version bestellen: https://lnkd.in/dF93RgtA
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📣 Die #Digitalisierungsforschung liefert neue Erkenntnisse, aber auch Widersprüche und neue Fragen. Die „fundamentals“ bieten einen aktuellen und kritischen Überblick über zentrale Themen. Unsere Forscherin Esther Görnemann hat eine Forschungssynthese über „digitale Souveränität“ veröffentlicht – in einem innovativen Scrollytelling-Format. 👁️🗨️ Jetzt anschauen https://lnkd.in/eU8Rm8p9
Digitale Souveränität - Klingt gut, bedeutet viel
fundamentals.weizenbaum-institut.de
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Lehrer, Referent, Fortbildner, Blogger
1 WocheVielen Dank für die Einladung Kompetenzverbund lernen:digital! Einen besonderen Dank an Christiane Kallenbach sowie an Prof. Dr. Katrin Böhme für den inspirierenden Austausch – hat großen Spaß gemacht!