𝐄𝐢𝐧 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐣ä𝐡𝐫𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐤ü𝐧𝐝𝐢𝐠𝐭. 𝐔𝐧𝐝𝐚𝐧𝐤𝐛𝐚𝐫𝐞𝐬 𝐏𝐚𝐜𝐤!
Q1 ging’s bei Wholey ganz schön rund.
(Gott sei Dank, denn busy sein ist als Unternehmen natürlich auch das Ziel!)
Anyway, es gab was Neues.
Denn: Zwei MA haben uns verlassen, die von Anfang an dabei waren.
Genau wie im Mannschaftssport, ist es im Unternehmen ganz normal, dass sich die Teamzusammenstellung über die Jahre immer wieder verändert.
Die Gründe hierfür sind vielfältig: Ruhestand, Wunsch nach Veränderung etc.
Als Unternehmen steckt man in der Regel extrem viel Zeit und Energie in die Auswahl der richtigen Teammitglieder und wenn man sie gefunden hat, dann will man sie natürlich so lange wie möglich halten.
Aber manche Wege trennen sich eben wieder.
Und seien wir ehrlich, mal schmerzt es mehr, mal schmerzt es weniger. Das ist auch ganz menschlich.
Die letzten beiden Trennungen haben tatsächlich jedoch sehr geschmerzt, da zwei absolute Säulen unseres Teams der letzten Jahre sich für eine neue Herausforderung entschieden haben. 🙃
Nicolas Busley war über 4 Jahre bei uns und einer unserer ersten Mitarbeiter überhaupt. Er hat alle Phasen miterlebt. Die ersten kleinen Erfolge und späteren großen Leistungen, aber auch die vielen Krisen, die wir gemeinsam mit der Company meistern mussten.
Insbesondere war er fester Bestandteil jeder Messe und war sich nie zu schade links und rechts mit anzupacken.
Und Mike Schröter war unser erster HR-Mitarbeiter und hat mit uns gemeinsam das Team von knapp 10 Leuten auf über 40 Mitarbeiter skaliert.
Nahezu jedes aktuelle Teammitglied von Wholey hatte sein / ihr Erstgespräch mit Mike. Mike hat uns im Gründerteam extrem den Rücken freigehalten und hatte seinen Bereich perfekt im Griff.
Abschiede sind nie leicht, und ja, bei dem einen oder anderen Abschied fragt man sich: "Habe ich was falsch gemacht?"
Aber ganz besonders finde ich auch, wenn ich merke, wie schwer sich manche mit dem Abschied tun – es zeigt, dass die Bindung echt ist und dass die Entscheidung wohl überlegt war.
Es ist neben dem „weinenden Auge“ aber auch immer ein „lachendes Auge“ dabei.
Why? Weil die eigene Company für diese Personen auch ein Entwicklungsschritt war und als Sprungbrett hin zur nächsten Herausforderung gedient hat.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: 𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐦𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧, 𝐝𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐬 𝐝𝐞𝐟𝐢𝐧𝐢𝐞𝐫𝐭.
Also, ich drück euch die Daumen - auch, wenn ihr jetzt in einer anderen Mannschaft seid 🙌 und bin euch dankbar für die gemeinsame Zeit und euren Einsatz in den letzten Jahren.
Wie schwer fiel dir dein letzter Abschied?
Managing Partner bei do-projects GmbH
1 WocheLiebe Jessi, ganz herzlichen Dank für eine tolle gemeinsame Reise. Unser #Herzstück gäbe es in dieser Form definitiv nicht ohne Deinen Einsatz. Mit gleichem Engagement hast Du auch einige unserer Kunden die letzten Jahre begleitet und ihre Projekte zum Erfolg geführt. Alles Gute bei der neuen Aufgabe und bis bald, liebe Jessica Köhler!