Die "Global Gamer Study 2024" von Newzoo bietet umfassende Einblicke in das Engagement der Verbraucher mit Videospielen.
Nutzung und Engagement:
Engagement: Etwa 80% der Verbraucher weltweit spielen Videospiele, und 85% interagieren in irgendeiner Form mit Spielen, sei es durch das Ansehen von E-Sports oder die Teilnahme an Gaming-Communities.
Spielzeiten:
Während der Lockdown-Jahre stieg die Spielzeit erheblich an, hat sich aber seitdem wieder stabilisiert und reduziert und liegt bei 1,6 h täglich bei Mobile Games bzw. bei 2,1 h täglich bei Desktop oder Konsole.
Generationsunterschiede:
Jüngere Generationen wie Gen Alpha und Gen Z sind stärker engagiert, sowohl was die Spielzeit als auch das Ansehen von Gaming-Inhalten betrifft, im Vergleich zu älteren Generationen.
Beliebte Genres:
Abenteuerspiele haben eine breite Anziehungskraft über alle Generationen hinweg, wobei insbesondere jüngere Spieler eine Vorliebe für mobile Spiele zeigen.
Generationsübergreifende Präferenzen:
Verschiedene Generationen zeigen unterschiedliche Vorlieben für Spielgenres. Jüngere Generationen neigen dazu, eine größere Vielfalt an Genres zu spielen als ältere.
Bemerkenswerte Genres:
Neben Abenteuerspielen sind auch Shooter und Strategiespiele sehr beliebt, insbesondere bei Konsolen- und PC-Spielern. Shooter-Spiele haben eine engagierte Spielerbasis, die aktiv nach neuen und trendigen Titeln sucht.
Diese Erkenntnisse aus dem Bericht von Newzoo heben die vielfältige und sich ständig weiterentwickelnde Natur der Gaming-Landschaft hervor und bieten wertvolle Informationen für Marken, die effektiv mit ihrer Zielgruppe in Kontakt treten möchten.
Weitere Details und umfassendere Informationen sind direkt auf der Website von Newzoo als Download verfügbar. How consumers engage with games today | New gamer research! (newzoo.com)
Fairness, Nachhaltigkeit und Synergien,- sind meine Werte. In diesem Sinne bin ich engagiert und offen für zukunftsorientiertes, frohes Schaffen.
7 MonateJa, die kognitive Leistung kann man, denk ich mit kurzen aber regelmässigen spielerischen üben, fördern. Das ist sicher auch gut für's älter werden. Nur: jene die ein gewisses Suchtpotenzial in sich tragen, brauchen es nicht, und die anderen, denen es gut tun würde, machen es nicht 😉