🎒Grundreinigungstraining für unsere Führungskräfte 🎒 In der vergangenen Woche hat eine Gruppe von Bereichsleitern sowie Kunden- und Objektbetreuern aus dem Rhein-Neckar-Raum an einem intensiven Training zum Thema Grundreinigung in Schulen teilgenommen. Die Fotos zeigen Impressionen von dem Tag. Initiiert und geleitet wurde die Schulung von unserem Leiter der Anwendungstechnik, Maik Kusai. Unterstützt wurde er von dem Anwendungstechniker Andreas Steinbauer und dem Fachberater Ruben Wedel, beide von unserem Reinigungschemie-Lieferanten DR.SCHNELL GmbH & Co. KGaA. Was unsere Führungskräfte neben den Lerninhalten besonders begeisterte, war der Schulungsort. Dank der Herbstferien durften wir ein Kundenobjekt nutzen, um Theorie und Praxis zu verbinden. So viel sei verraten: Die Böden der beiden Klassenräume wurden aufgrund ihres Zustandes mit zwei unterschiedlichen Methoden behandelt. Das Ergebnis sind sauberere und hygienischere Böden, die zum Wohlbefinden im Schulalltag von Schülern und Lehrern beitragen. Warum investieren wir so viel in die Weiterbildung unserer Führungskräfte? ✔️ Optimierung der Servicequalität: Unsere Führungskräfte werden permanent trainiert, ihre Teams effizient zu führen und sicherzustellen, dass alle Reinigungsarbeiten den höchsten Standards des RAL Gütezeichens GZ-902 entsprechen. ✔️ Schnellere Problemlösung: Mit dem neuen bzw. aufgefrischten Wissen können unsere Führungskräfte Gegebenheiten und Herausforderungen in der Grundreinigung schneller identifizieren und lösen. ✔️ Konsistenz und Zuverlässigkeit: Die Schulung fördert ein einheitliches Verständnis und die Anwendung von Best Practices in anspruchsvollen Aufträgen zur Grundreinigung. ✔️ Innovative Lösungen: Durch die Zusammenarbeit mit Experten für Reinigungschemie, Maschinen und weiteres Equipment bleiben unsere Führungskräfte auf dem neuesten Stand der Technik und bei Methoden. ✔️ Nachhaltigkeit: Was auch immer wir tun: Alles muss in Einklang mit unseren Nachhaltigkeitszielen stehen. Durch die Schulung unserer Führungskräfte in der Anwendung moderner Reinigungstechniken und -chemikalien können wir den Verbrauch von Wasser und Reinigungsmitteln, auch im Interesse unserer Kunden, optimieren. ✔️ Werterhalt der Gebäude: Gut geschulte Führungskräfte können präventive Maßnahmen wie die Grundreinigung oder eine Pflegefilmsanierung besser planen und durchführen. 🙏 Herzlichen Dank an die beiden Sparringspartner von Dr.Schnell und den Hausmeister der Hans-Joachim-Gelberg Grundschule sowie die Stadt Weinheim. #Wissenskultur #Gebäudereinigung #Kundenzufriedenheit #DRSCHNELL
Beitrag von LIEBLANG Dienstleistungsgruppe
Relevantere Beiträge
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Neuer Blogbeitrag zum Thema: “NurChurz” – goldene Learningnuggets aus dem Alltag der PICTS Zwischen Kaffeemaschine und Kopierer, Pausenaufsicht und Lektionsbegin; PICTS dürfen im Schulalltag auch in kürzester Zeit ihre Kolleg:innen bei der Entwicklung ihrer Medien- und ICT-Anwendungskompetenzen unterstützen. Hier gehts zum Blog:
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Erneut aktuelles Urteil zur Weiterbildung des Betriebsrats zu Spezialthemen. 📚 Das Landesarbeitsgericht Thüringen bejahte jüngst die Notwendigkeit einer Lärmschutzschulung für Betriebsräte, auch wenn Teile der Inhalte nicht direkt betriebsspezifisch sind. Der Arbeitgeber muss gemäß § 40 BetrVG in Verbindung mit § 37 Abs. 6 BetrVG die Kosten tragen, einschließlich Übernachtungs- und Reisekosten. Weswegen ist die Schulung essentiell? 🤔 1. Betrieblicher Anlass: Speziell in metallverarbeitenden Betrieben ist Lärm ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Der Betriebsrat hat nach § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG Mitbestimmungsrechte im Gesundheitsschutz, einschließlich Lärmschutz. 2. Aufbauendes Lernen: Das Seminar vertiefte vorherige Lerninhalte und stärkte das Verständnis im Arbeits- und Gesundheitsschutz. 3. Überwiegende Relevanz: 80% der Seminarinhalte waren auf betriebliche Belange abgestimmt, was die Teilnahme rechtfertigt. Spezialseminare: Die Wichtigkeit spezifischer Schulungen wie diese kann nicht unterschätzt werden. Sie ermöglichen es Betriebsräten, präzise und effektiv auf spezifische Herausforderungen im Arbeitsumfeld zu reagieren und fördern somit einen umfassenden und wirksamen Arbeitsschutz. 🛡️ Fazit: Die Entscheidung unterstreicht die Bedeutung fortlaufender Bildung im Gesundheitsschutz und die Pflicht des Arbeitgebers zur Kostenübernahme. Spezialseminare spielen dabei eine entscheidende Rolle. 💪 Weitere Infos, https://lnkd.in/ezd8cixF Hashtags: #Arbeitsrecht #Betriebsrat #Gesundheitsschutz #LAGThüringen #Weiterbildung Quelle: LAG Thüringen (11.06.2024) Az. 5 TaBV 24/22
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„Genau mit dieser Aufgabe haben wir uns kürzlich im Unternehmen beschäftigt!“ Diese aktuelle Aussage letzte Woche im Seminar von einem unserem Lehrgangsteilnehmer aus der Bautechnik spiegelt die Praxisnähe der Lernsituationen in unserer Fortbildung wider. Aber was ist überhaupt eine Lernsituation in unseren Technikerlehrgängen? Eine Lernsituation ist eine praxisnahe Aufgabe oder Problemstellung, die in den höheren Semestern unter Dozentenanleitung im Team von unserem Teilnehmenden bearbeitet wird, um spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse nachhaltig zu entwickeln. Zum Beispiel könnte es darum gehen, eine technische Anlage zu planen, zu entwerfen oder zu warten, wobei verschiedene Aspekte, wie Sicherheit, Kosten und Effizienz, berücksichtigt werden müssen. Zu jeder Lernsituation gibt es auf der Lernplattform im Technikum24 entsprechende schriftliche Unterlagen, ein Einführungsvideo zur jeweiligen Lernsituation und natürlich die notwendige Software zum Download. Am Ende der Lernsituation steht dann das Ergebnis der Lernteams, das im Seminar mit den anderen Teams und der Lehrkraft diskutiert und reflektiert wird. Unsere Teilnehmenden lernen also an berufsnahen praktischen Aufgaben und üben so typische Tätigkeiten, die schon jetzt oder in ihrer Zukunft als technische Führungskraft eine Rolle in ihrem Arbeitsalltag spielen können.
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Vor dem Hintergrund der vielen Anfragen zu meinem gestrigen Beitrag - hier die Fortsetzung. Die Unterschiede zwischen den Fortbildungsstrukturen in Polizei und Justizvollzug im Vergleich zu Rettungsdiensten und Krankenhäusern sind deutlich und tragen erheblich zur Effektivität und Anpassungsfähigkeit der Weiterbildungsmaßnahmen bei: 🫵Flexibilität vs. Starrheit: Während Rettungsdienste und Krankenhäuser oft flexible Fortbildungsstrukturen haben, die es ermöglichen, auf die spezifischen Bedürfnisse der Mitarbeiter und Teams einzugehen, leiden Polizei und Justizvollzug oft unter starren Strukturen. Diese Starrheit erschwert es, schnell auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren und maßgeschneiderte Fortbildungen anzubieten. 🫵Integration von Teamfortbildungen: Im Gesundheitswesen werden Teamfortbildungen als integraler Bestandteil der Arbeitspraxis angesehen und aktiv gefördert UND ZWAR BERUFSGRUPPENÜBERGREIFEND! Der Teamgedanke ist maßgeblich entscheidend für den gemeinsamen Erfolg. Dies steht im Gegensatz zu den oft hierarchischen Entscheidungsstrukturen in Polizei und Justizvollzug, die die Integration von Teamfortbildungen behindern können. 🫵Kultur der Zusammenarbeit: Rettungsdienste und Krankenhäuser betonen oft die Bedeutung von Teamarbeit und Zusammenarbeit, was die Durchführung und den Nutzen von Teamfortbildungen begünstigt. In Polizei und Justizvollzug kann eine weniger kooperative Kultur die Effektivität von Teamfortbildungen beeinträchtigen. 🫵Evidenzbasierte Praxis: Im Gesundheitswesen ist eine evidenzbasierte Praxis weit verbreitet und bildet die Grundlage für Fortbildungsmaßnahmen. Dies bedeutet, dass Weiterbildungen auf aktuellen Forschungsergebnissen und Best Practices basieren. In Polizei und Justizvollzug können starre Strukturen die Integration von evidenzbasierter Praxis in Fortbildungsmaßnahmen erschweren. 🫵Zeitressourcen und Budgets: Während Mitarbeiter in Rettungsdiensten und Krankenhäusern oft Zugang zu Zeitressourcen für Weiterbildungen haben, können Mitarbeiter in Polizei und Justizvollzug aufgrund von Dienstplänen und Arbeitsbelastung Schwierigkeiten haben, an Fortbildungen teilzunehmen. Zudem können begrenzte Budgets in Polizei und Justizvollzug die Qualität und Reichweite von Weiterbildungsmaßnahmen beeinträchtigen. Insgesamt zeigen diese Unterschiede, wie die Strukturen und Kulturen in verschiedenen Arbeitsbereichen die Art und Wirksamkeit von Fortbildungsmaßnahmen beeinflussen können. Während flexible und integrative Ansätze zu besser ausgebildeten und unterstützten Mitarbeitern führen können, können starre Strukturen die Weiterentwicklung und Anpassungsfähigkeit der Arbeitskräfte behindern.
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🚨Achtung provokant: Fast alle haben momentan etwas am Thema #BGM auszusetzen. Qualität wird immer mit am schärfsten kritisiert - auch von mir. Doch kaum jemand unternimmt etwas dagegen bzw. dafür, weder auf Seiten der #Empfänger in den Unternehmen noch auf Seiten der #Dienstleister, ganz zu schweigen von der regulatorischen Seite. 😈😇Ich spreche oft vom #Teufelskreis und der #Engelsspirale im BGM. Ersteres kann zum zweiten werden - allein durch eine Stellstraube, nämlich Wissen. Kommt #Fachwissen dazu, verändert sich für die meisten der komplette Blick auf die gesamte Systematik. ☝🏼Doch Obacht bei der Wahl der Ausbildungsinstitution (AI). Was eine aus Sicht des Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement BBGM hochwertige AI ausmacht, erfahrt ihr in den nächsten Posts des #BBGM. Wann habt ihr euch zuletzt weitergebildet oder euer Wissen aufgefrischt oder vertieft?
Uns als Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement BBGM sind Qualität und Transparenz in unserem Markt besonders wichtig. Gerade die Vielzahl an Aus- und Weiterbildungen in unserer Branche unterstreicht die Wichtigkeit der beiden Aspekte. Daher legen wir in den nächsten Monaten unseren LinkedIn-Fokus immer mal wieder auf die Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildungen und deren Ergebnisse 🚀 . Wir wünschen viel Spaß beim Kennenlernen. Wer sich detaillierter erkundigen möchte, schaut gerne direkt auf unserer Landingpage vorbei: https://lnkd.in/ehPrtJMq #bbgm #qualität #ausbildungen #weiterbildungen #transparenz Sophie Lampé Anna Kraft Maria Magdalena Franke Martin Lange Sven Adomat
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Es sind noch Plätze frei! Am 23. September, 10:00 - 16:00 Uhr findet in der IHK Ulm das Treffen der Generationen statt. 👉 Sichern Sie sich jetzt noch einen Platz unter https://lnkd.in/em2xxzfE Wie geht es Ihnen mit Ihren Auszubildenden? Kennen Sie diese wirklich? Verstehen Sie Ihre Azubis und fühlen Sie sich Ihrerseits verstanden? Ausbilderinnen und Ausbilder haben den Wunsch, sich mit ihren Azubis authentisch, offen und auf Augenhöhe begegnen zu können. Dies erfordert gegenseitiges Verständnis und Vertrauen. Persönliche Bedürfnisse und Erwartungen haben sich, insbesondere in den vergangenen 15 Jahren, stark verändert. In der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Generationen treffen oft unterschiedliche Bedürfnisse und Werte aufeinander, die beidseitig zu Irritationen führen können. In dieser Veranstaltung soll es nicht um theoretische Grundlagen gehen, sondern ganz praktisch darum, wie ein verständnisvolles Miteinander in der Begegnung der Generationen gelebt werden kann. Der Impulsworkshop ist auf Interaktion und Mitmachen ausgelegt. Es soll nicht über die jungen Menschen gesprochen werden, sondern mit ihnen. Dies erfordert von allen, sich aufeinander einzulassen, um Dinge zu erfahren, die die Beteiligten zuvor nicht wussten. Ausbilderinnen und Ausbilder nehmen gemeinsam mit einem oder einer ihrer Auszubildenden an dem Workshop teil und wir moderieren den Austausch so, dass alle dabei etwas voneinander lernen können. Lernen Sie Ihre Auszubildenden neu kennen, beim Treffen der Generationen!
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Starre Fortbildungsstrukturen behindern Teamfortbildungen in Polizei und Justizvollzug Ich werde immer wieder von Behörden angefragt, da die psychische Belastung bei den dortig Tätigen massiv zunimmt. Kommt das Thema auf Teamfortbildungen ( zu den Veranstaltungen von hauseigenen Akademien gehen nur die Mitarbeiter, welche die Fortbildung eigentlich nicht benötigen) heisst es : "Das ist bei uns nicht möglich!" In den Bereichen Polizei und Justizvollzug besteht ein dringender Bedarf an kontinuierlicher Weiterbildung, um den sich ständig wandelnden Anforderungen und Herausforderungen gerecht zu werden. Doch trotz dieses Bedarfs stehen viele Institutionen vor einem Problem: starre Fortbildungsstrukturen. Diese erschweren es, effektive Teamfortbildungen zu ermöglichen, was letztendlich die Professionalität und Effizienz der Organisationen beeinträchtigen kann. Die Fortbildungsstrukturen in Polizei und Justizvollzug sind oft das Ergebnis von langjährigen Traditionen, bürokratischen Hürden und einem Mangel an Flexibilität seitens der Entscheidungsträger. Hier einige Gründe, warum diese Strukturen hinderlich sind: 1. Standardisierte Kursangebote: Oftmals werden Fortbildungen in Form standardisierter Kursangebote angeboten, die nicht speziell auf die Bedürfnisse einzelner Teams oder Abteilungen zugeschnitten sind. Dies führt dazu, dass die Weiterbildungsmaßnahmen möglicherweise nicht die relevanten Fähigkeiten oder Kenntnisse vermitteln, die für die tägliche Arbeit der Teams erforderlich sind. 2. Fehlende Zeitressourcen: Aufgrund von Dienstplänen, Arbeitsbelastung und anderen Verpflichtungen haben Mitarbeiter möglicherweise nicht genügend Zeit, um an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen. Starre Strukturen erlauben oft keine Flexibilität bei der Planung von Fortbildungsveranstaltungen, was dazu führen kann, dass viele Mitarbeiter ausgeschlossen werden. 3. Begrenzte Budgets: Die Finanzierung von Fortbildungsmaßnahmen ist oft begrenzt, was bedeutet, dass die verfügbaren Ressourcen effizient genutzt werden müssen. Starre Strukturen können dazu führen, dass Mittel für Weiterbildungen allokiert werden, die nicht unbedingt die größten Vorteile für die Organisation bringen. 4. Hierarchische Entscheidungsstrukturen: In vielen Fällen liegt die Entscheidungsgewalt über Fortbildungsmaßnahmen bei höheren Hierarchieebenen, so dass die Bedürfnisse und Einsichten der Mitarbeiter auf der operativen Ebene nicht ausreichend berücksichtigt werden. Dies kann dazu führen, dass Fortbildungen nicht effektiv auf die aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse der Teams abgestimmt sind. Die Auswirkungen dieser starren Fortbildungsstrukturen können vielfältig sein. Sie reichen von einem Mangel an aktuellem Fachwissen und Fähigkeiten bis hin zu einer geringeren Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter, die sich möglicherweise nicht ausreichend unterstützt fühlen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Ihr Dietmar Böhmer
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Sicher durch die Lehrzeit! Um dies zu gewährleisten, haben unsere Lernenden während der Einführungswoche an einer Vielzahl von Schulungen zum Thema Arbeitssicherheit teilgenommen. Diese Schulungen vermittelten wichtige Informationen und praktische Anleitungen, um das Bewusstsein für Gefahren am Arbeitsplatz zu schärfen und um ihre Sicherheit zu erhöhen. Dazu gehörten Workshops über den richtigen Umgang mit Werkzeugen, die Bedeutung von Sicherheitsvorschriften und das Erkennen sowie Vermeiden von potenziellen Unfallrisiken. Zudem hatten wir die Gelegenheit, gemeinsam den interaktiven SUVA-Parcours zum Thema Arbeitssicherheit zu besuchen. Lernende haben ein deutlich größeres Risiko, bei der Arbeit zu verunfallen als andere Mitarbeitende. Der interaktive Erlebnisparcours zeigt den Auszubildenden auf spielerische und anschauliche Weise, wie wichtig Unfallprävention ist. Durch diese praxisnahen Erfahrungen wird das Bewusstsein für sichere Arbeitspraktiken gefördert und fest verankert. Damit legen Sie den Grundstein für mehr Sicherheit sowohl im beruflichen Alltag als auch im Privatleben. #dzgartenbau #grünespotentialentfalten #safetyfirst #suva #sicherdurchdielehrzeit
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Am 25.09.2024 von 14:00 – 16:00 Uhr findet der Workshop „Richtig heben und tragen“ der Azubi Akademie der Handwerkskammer Berlin in Zusammenarbeit mit Innung SHK Berlin statt. In diesem Workshop checken die Azubis Bewegungsverhalten bei der Arbeit und in der Freizeit. Sie lernen Grundkenntnisse über den Aufbau und Funktion der Wirbelsäule. Sie trainieren, was sie mit einfachen, aber wirksamen Kräftigungs- und Ausgleichsübungen langfristig erreichen können (z.B. beim Heben und Tragen von Lasten). Ziel: Grundlagen und wichtige Hilfestellungen für den Erhalt der körperlichen Gesundheit. Zielgruppe: Auszubildende im Handwerk aller Jahrgänge und besonders in den körperlich intensiven Gewerken. Information: Körperliche Fitness ist eine wichtige Voraussetzung, um in der Ausbildung praktische Aufgaben erledigen zu können. In diesem Workshop sollen junge Auszubildende praktische Tipps und Hilfestellungen erlernen, welche bei körperlich intensiven Arbeitsvorgängen hilfreich sind. Abschluss: Die Kursteilnehmer*innen erhalten ein Teilnahmezertifikat. Anmeldung: https://lnkd.in/dCS3jYjc
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𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗱𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗹-𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸: 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗼𝗿𝘁𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴? In der Praxis ist die Unterscheidung zwischen Betriebsveranstaltung und Fortbildung oft nicht so einfach. Hier ein 𝗟𝗲𝗶𝘁𝗳𝗮𝗱𝗲𝗻, wie Sie den 𝘀𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗺𝗮𝘅𝗶𝗺𝗮𝗹 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻: 1. 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲 muss bei einer Fortbildungen gegeben sein, d.h. die Inhalte der Fortbildung sollten im Unternehmen anwendbar sein. 2. 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲𝗿 untermauern den Fortbildungscharakter. 3. 𝗩𝗼𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗠𝗶𝘀𝗰𝗵𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 (Kombination aus Fortbildungs- und Freizeitprogramm), es könnte die gesamte Veranstaltung steuerpflichtig werden, da steuerlich nicht immer eine klare Trennung zwischen beiden möglich ist. 4. 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴 für Ihr Firmenevent beinhaltet: 𝗮) Definition der 𝗭𝗶𝗲𝗹𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 der Veranstaltung 𝗯) genauen 𝗔𝗯𝗹𝗮𝘂𝗳 mit 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲𝗻 und 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗮𝗻𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻; berücksichtigen Sie auch 𝗔𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗯𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲 𝗰) klare 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗙𝗼𝗿𝘁𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲𝗶𝘁𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁𝗮̈𝘁𝗲𝗻, insbesondere außerhalb der üblichen Arbeitszeiten ➪ Lesen Sie den ganzen Artikel von 𝗦𝘁𝗯 𝗠𝗮𝗴. 𝗔𝗹𝗲𝘅𝗮𝗻𝗱𝗿𝗮 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇𝗲𝗿 in PVP (Personalverrechnung für die Praxis) Heft 1/2024: https://lnkd.in/dAitE956 #Fortbildung #Betriebsveranstaltung #Steuerminimierung #Patka-Knowhow
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