Beitrag von LIP Invest GmbH - Logistics Investments

#36 VEEK UND JETZT MAL EHRLICH! Gäste: Axel Plass (DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany) Moderation: Dr. Florian H. H. Brill, Hans-Thorsten Lanfermann In dieser Folge von "VEEK UND JETZT MAL EHRLICH!" spricht @Axel Plaß mit uns über die Lage und die Aussichten der Logistikbranche in und um Hamburg. Mit einer erfrischend ehrlichen Analyse gibt er uns tiefe Einblicke in die Herausforderungen, mit denen die Branche aktuell zu kämpfen hat: von der problematischen Erreichbarkeit des Hafens und den Auswirkungen der Klimawende bis hin zum akuten Fachkräftemangel und den begrenzten Flächen in der Stadt. Zudem kritisiert er die mangelnde Wertschätzung der Logistikbranche in der Öffentlichkeit und Politik. Trotz der Fortschritte in den Bereichen Digitalisierung und autonomer Systeme können diese Probleme nicht allein durch technologische Innovationen gelöst werden. Besonders die unvorhersehbaren politischen Rahmenbedingungen und die fehlende Kontinuität stehen im Widerspruch zu den langfristigen Investitionszyklen der Logistikunternehmen. Axel Plaß betont, dass Technologieoffenheit in Kombination mit realistischen Zielen der einzige vielversprechende Weg ist, um den Wandel erfolgreich zu gestalten. Am Ende bleibt die wichtige Erkenntnis: Die Logistikbranche muss stärker in die Verkehrs- und Stadtplanung Hamburgs eingebunden und ihre Bedürfnisse ernst genommen werden. Und hier gibt es den Podcast zu hören: https://lnkd.in/e23AKwuW

Das war ein spannender Dienstagvormittag! Er gipfelte in meiner These, dass wir an einen „volkswirtschaftlichen Kippunkt“ angekommen sind. Was meine ich damit? Vertrauten in vergangenen Krisen nationale und internationale Unternehmen noch auf die hohe Leistungsfähigkeit des deutschen Standortes und sahen in Deutschland einen „Safe Haven“, ist dies inzwischen nicht mehr der Fall. Denn Deutschland hat vielfach den Anschluss verpasst und wird im Ranking internationaler Wettbewerbsfähigkeit aus guten Gründen nach hinten durchgereicht. Dies schreckt auch das private Investitionskapital ab, das unser Land so dringend benötigt. Vielmehr gilt heute: Der Standort braucht die Wirtschaft – die Wirtschaft aber nicht mehr den Standort! Aus diesem Grunde müssen wir heute etlichen unangenehmen Wahrheiten ins Gesicht sehen, wenn sich Handelsimmobilien auch zukünftig auf Basis einer robusten und wettbewerbsfähigen Volkswirtschaft noch gut entwickeln sollen. Hierzu gehört auch, sich von der Lebenslüge des anstrengungslosen Wohlstands zu verabschieden. Ihr/Euer Hans Volckens Blacklake Management Partner

#allaboutthedata 📈📉 ESG in der Immobilienbewertung - war das zentrale Thema in der Sitzung vom ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. Ausschuss #transparenz und #benchmarking! Ich durfte einen Einblick aus der Praxis geben, welche #Daten wir bei Wüest Partner bereits in #Bewertung standardmäßig integrieren, wie wir effizient die Daten nutzen und konsequent das Thema weiter ausbauen, so dass mögliche Objekt- und Standortrisiken frühzeitig erkannt werden können. Danke an Dr. Michael Hellwig Rebekka Ruppel und John Kamphorst MRICS ! #valuation #realestate #risk #datadriven #sustainability #digitalisation #futureisnow

25 Jahre dexxIT GmbH & Co. KG dexxIT, Spezialdistributor für IT-Produkte, feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass durfte ich die Ehrenurkunde der IHK Würzburg-Schweinfurt übergeben und damit das nachhaltige Wachstum und die langjährige Beständigkeit des Unternehmens würdigen. Judith Öchsner, Vertriebsleiterin bei dexxIT, machte deutlich, dass sich dexxIT in den letzten 25 Jahren als verlässlicher Partner im IT-Markt etabliert hat. Dabei habe die Expertise dem Unternehmen nicht nur dabei geholfen, neue Märkte zu erschließen, sondern auch die Unternehmensgruppe Duttenhofer Group weiter zu stärken. Dank seiner Fokussierung auf Storage-Lösungen und Computer-Peripherie trage dexxIT maßgeblich zur Diversifizierung und Erweiterung des Portfolios der Duttenhofer Group bei und sehe optimistisch in die Zukunft. Das Unternehmen plane, seine Marktposition weiterhin auszubauen und seine Kunden durch innovative IT-Lösungen zu unterstützen. Insofern steht das Unternehmen beispielhaft für unsere diversifizierte, starke und prosperierende Wirtschaft hier in Mainfranken. Dass sich im Rahmen der Urkundenübergabe die Gelegenheit ergab, sich gemeinsam mit Michaela Schroll, Judith Öchsner und Marcel Tully über die Rahmenbedingungen unseres Wirtschaftsraumes auszutauschen, war sehr wertvoll! Anhand plastischer Beispiele wurde deutlich, dass bei den Belastungen der Wirtschaft durch Bürokratie schleunigst wieder zu Maß und Mitte gefunden werden muss. Denn jede diesbezügliche Unwucht kostet auf Unternehmensseite wertvolle Ressourcen, die in Innovation und Weiterentwicklung fließen könnten.

„Wir möchten zeigen (…), dass die Zukunft aus Mut gemacht wird.“ 💪 Dieses großartige Zitat kommt von Michèle Kreuter von der Kreuter Eventtechnik GmbH 👏 Die Finalisten aus Trebur möchten die Veranstaltungsbranche sichtbar machen. Helfen Sie ihnen dabei und stimmen Sie für das dritte Unternehmen aus Südhessen, welches es ins Finale des Hessischen Gründerpreises geschafft hat. Den Link finden Sie in den Kommentaren.

Die Nachfolgeplanung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland ist mehr als nur eine theoretische Übung – sie ist eine praktische Notwendigkeit, die das Überleben und den Erfolg dieser Unternehmen sichert. In der Praxis bedeutet dies, dass Unternehmensführer nicht nur die aktuellen Geschäftsabläufe im Blick haben müssen, sondern auch proaktiv die Zukunft ihres Unternehmens gestalten. Dies erfordert eine sorgfältige Planung, die sowohl die Identifikation geeigneter Nachfolger als auch die Entwicklung von Strategien zur Übergabe und Anpassung an neue Führungskräfte umfasst. Darüber habe ich, gemeinsam mit Achim Weniger, Vorstand der VEDES Gruppe und rund 60 Teilnehmern beim Nürnberger Unternehmer-Kongress in der letzten Woche diskutiert.

Der Mittelstand hat im Südwesten einen hohen Stellenwert. Es ist gut, wenn die Politik die Weichen wieder in die Richtung von Chancen und Zukunftsfähigkeit stellt. Endlich kommen wieder Signale in die richtige Richtung. Bitte schnell umsetzen.

Rückblick zum Wirtschafts- und Mittelstandskongress am 26. Januar 2024 Was haben die Themen der Ehrbaren Kaufleute mit dem Wirtschafts- und Mittelstandskongress der Grünen zu tun? Am 26. Januar 2024 fand der Wirtschaft- und Mittelstandskongress im Hamburger Rathaus statt und die Versammlung Eines Ehrbaren Kaufmanns zu Hamburg e.V. steuerte auf Einladung der Grünen eine Keynote dazu bei. Unser Vorstandsmitglied Korinna Steffen stellte die Verbindungen zu sämtlichen Themen der Veranstaltung her und zeigte auf, dass die Werte der Ehrbaren Kaufleute eine essentielle Basis darstellen, um den Wirtschaftsstandort Hamburg weiter voranzubringen. Die Themenvielfalt reichte von 'Innovations- und Wissenschaftsstandort Hamburg', '(Fach-)kräfte und Arbeitsalltag' und 'Bürokratieabbau/ konkrete Maßnahmen' über 'Energie gemeinsam neu denken!' bis hin zum 'Innovationsstandort Hamburg - das Tor zur Welt?'. Sie zeigte auf, dass das Agieren auf Augenhöhe und das gemeinsame Abwägen der Interessen der unterschiedlichen Stakeholder die Voraussetzung für nachhaltige Lösungen bildet. Zohra Mojadeddi, wirtschaftspolitische Sprecherin der Grünen Fraktion Hamburg führte durch das Programm bei dem Klaus Müller, der Präsident der Bundesnetzagentur und Christina Block, Mitglied des Aufsichtsrats und Gesellschafterin der Block Gruppe sowie Omid Nouripour, Bundestagsabgeordneter seit 2006 weitere, zum Teil sehr kritische Impulse setzten. Der Ruf nach weniger Bürokratie vereinte wie ein roter Faden alle Vortragenden. Weitere Perspektiven wurden durch eine Podiumsdiskussion eingebracht, bei der Prof. Dr. Robert Vehrkamp, Senior Advisor im Programm 'Demokratie und Zusammenhalt' der Bertelsmann Stiftung und an der Leuphana Universität Studienergebnisse einer Halbzeit Bilanz der Regierung vorstellte, welche aufzeigten, dass die Umsetzung der im Koalitionsvertrag festgehaltenen Themen deutlich positiver ist, als in der öffentlichen Wahrnehmung angenommen. Zusätzliche inhaltliche Akzente der Diskussion wurden u.a. durch den Präsidenten der UVNord, Dr. Philipp Murmann, Tatiana Ohm, Managing Director Global Accounts, Ranstad Sourceright und Sina Gritzuhn, Gründerin und Geschäftsführerin von Hamburg Start ups gesetzt. Foto: Die Bilder sind Eigentum der Grüne Bürgerschaftsfraktion, dürfen von uns aber für Social Media verwendet werden. 

Die meisten Geschäfte des Investors Ilkem Sahin in Deutschland haben eines gemeinsam: Sie enden im Debakel, haben meine WirtschaftsWoche-Kollegen Florian Weyand und Tobias Gürtler recherchiert. Wer also ist dieser Ilkem Sahin? Welches Ziel verfolgt er mit seinen augenscheinlich selten erfolgreichen Investitionen - (u.a. in Krisenunternehmen)? Antworten gibt's in diesem spannenden Beitrag.👇 #Insolvenz

Zukunft entsteht durch Mut. 💪 Zukunftsfähige Nachfolge bedeutet, den Schritt zu wagen, einen bestehenden Betrieb – in unserem Fall gleich zwei – zu übernehmen, inklusive des bestehenden Teams, der Strukturen, der Materialien und der Unternehmenskultur. Doch dabei bleibt es nicht: Die eigentliche Herausforderung besteht darin, während des laufenden Betriebs Neues zu schaffen und den Mut zu haben, Dinge anders zu machen. Den Respekt vor den Vorgängern zu wahren und gleichzeitig ein eigenes, neues Werk zu erschaffen. Nachfolge ist ein entscheidender Schritt, der oft unterschätzt wird. Umso mehr freuen wir uns, dieses Thema beim Hessischen Gründerpreis sichtbar zu machen – insbesondere für eine Branche, die häufig im Verborgenen bleibt: die #Veranstaltungswirtschaft. fwd,VPLT - Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik, EVVC e.V., Verband der Veranstaltungsorganisatoren e.V. (VDVO), isdv e.V., She Means Community e.V., tw tagungswirtschaft, EVENT PARTNER ➡️ Hier geht’s zur Abstimmung: https://lnkd.in/eG4HfWMT