📣 Jahrestagung von BEST-Reisen: LTA ist mit dabei! 📣 Liebe Partner und Reiseprofis der BEST-Büros, diese Woche ist es endlich so weit: Vom 18. bis 22. Oktober treffen wir uns zur Jahrestagung von BEST-Reisen im wunderschönen Grecotel Riviera Olympia Resort in Griechenland. Als Reiseschutz-Anbieter, der nah an seinen Vertriebspartnern ist, freuen wir uns, auch dieses Jahr wieder dabei zu sein! 💪 Unter dem Motto "Olympia" bietet dieses Event die perfekte Gelegenheit für Networking in entspannter Atmosphäre, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Besucht uns während der Reisemesse – wir freuen uns auf interessante und spannende Gespräche mit bestehenden und auch mit neuen Partnern! Passend zum olympischen Gedanken "schneller, höher, weiter" entwickeln wir uns dynamisch weiter: Seit der Umstellung unseres Jahrestarifs im Dezember vergangenen Jahres verzeichnen wir ein starkes Wachstum und haben den Umsatz von 2023 bereits nach dem ersten Quartal 2024 übertroffen! 🏆 Zudem wurden wir mehrfach als besonders fairer und kompetenter #Reiseversicherer ausgezeichnet und haben kräftig in unseren Service und unser Personal investiert. Lasst uns gemeinsam das olympische Feuer entzünden und den Olymp erklimmen! 🔥 Wir freuen uns, mit euch die Zukunft zu gestalten und spannende Impulse für die Reisebranche mitzunehmen. Auf gute Gespräche und inspirierende Tage! Euer LTA-Team #LTAreiseschutz #BestTagung #Reisebranche #Reiseprofis #BestReisen #Reiseversicherung #Reiseinnovation #Branchentreff #Griechenland #Olymp
Beitrag von LTA Reiseschutz
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Alpe Adria Tour 12/12 – München bis ans Meer: Finale mit #Einsichten Nach fast zwei Wochen auf dem Rad ist es so weit: Die letzte Etappe unserer Alpe Adria Tour. Wir biegen um eine leichte Kurve – und da ist es! Das Meer liegt plötzlich direkt vor uns. Schlagartig ändert sich unsere Stimmung: Wir haben es geschafft! Die Freude ist riesig, und mit Übermut und breitem Grinsen radeln wir die letzten Kilometer durch die Lagune bis zum Hotel. #Reflektion: Anders als gedacht. Eigentlich waren wir auf entspanntes Spätsommer-Radeln eingestellt. Gestartet bei 27 Grad – und unterwegs wurden wir mit Wintereinbruch, Eisregen und Temperaturen um die 3 Grad überrascht. Die Badesachen, die wir frohen Mutes die ganze Zeit mitgeschleppt hatten? Ungebraucht. Aber dafür haben wir so viel mehr gewonnen. Wir haben deutlich mehr gemeistert, als ursprünglich erwartet. Die unerwarteten Herausforderungen haben körperlich und mental unser Selbstbewusstsein gestärkt. Wir haben gelernt, uns flexibel anzupassen und Lösungen zu finden – genau das, was im Berufsleben oft auch der Schlüssel zum Erfolg ist. Besonders inspirierend: Unterwegs trafen wir Mitreisende, die seit 4-5 Wochen unterwegs waren, und immer bereit sind, ihre Route spontan zu ändern, wenn das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht. Ein Paar, das vor zwei Jahren in Rente gegangen ist, erzählte uns stolz von ihrer großen Reise: Fünf Monate vom Nordkap nach Hause geradelt. Ein echtes Highlight, das uns gezeigt hat, wie viel mehr noch möglich ist. „Erlebnissatt“ kehren mit vielen neuen Ideen und voller #Motivation nach Hause zurück. Die Parallelen zur Arbeit liegen auf der Hand: Wie bei unserer Tour geht es auch im Job darum, flexibel zu bleiben, den Blick nach vorne zu richten und aus unerwarteten Situationen das Beste zu machen. Die nächste Radtour kommt bestimmt: Sie wird anders, leichter und weiter – ganz wie mein Motto: „Ihre Teams anders, leichter und damit weiter.“ So wie wir bei 3 Grad und Eisregen jetzt einfach die nächste schöne Unterkunft ansteuern würden, oder an den guten Tagen vielleicht noch eine zusätzliche Etappe dranhängen, wenn es läuft. Genauso wie im Job: Wenn man den Schwung erst einmal hat und es Spaß macht, lohnt es sich, noch ein Stück weiterzugehen. Gerade im Vertrieb lässt sich mit der richtigen Energie und einem extra Schub an Motivation für eine saisonale Initiative oft mehr erreichen.
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Ich kann zwar keine Wunder bewirken, aber nachhaltig mehr Umsatz für meine Hotelkunden reinholen, das kann ich! Wie beispielsweise aktuell für das @Maxx Hotel in Aalen, zugehörig zu MAXX by Deutsche Hospitality. 1. Wie war die Ausgangslage? Das Maxx Hotel ist durch seine Lage inmitten einer starken Wirtschaftsregion unter der Woche gut ausgelastet, doch an den Wochenenden, in den Ferien und während der Feiertage wünschte es sich mehr Auslastung durch Leisure-Gäste. 2. Wie konnte eine Lösung aussehen? Die Schwäbische Alb ist zwar eine Top-Wanderregion, doch davon gibt es viele. Ich wollte etwas Uniques. Bei meiner Recherche bin ich über den ehemaligen Mountainbike-Profisportler Steffen Thum gestolpert, der gebürtig aus Aalen ist und auch dort lebt. Ich habe direkt bei ihm nachgefragt, ob er nicht Interesse hätte, mit uns zusammen zu arbeiten. Und da die Idee zu einer jährlichen Austragung der City-Mountainbike WM - durch die Stadt Aalen sowie den Bürgermeister - gerade Form annahm, konnten wir uns als exklusiver Kooperationspartner einbringen und waren im Juli 2023 erstmals mit an Bord. Durch Thums Engagement beim internationalen Radsportverband UCI gelang es, die UCI-Mountainbike-Sprint-Weltmeisterschaft nach Aalen zu holen. Die gesamte City dient dabei als Bühne für spektakuläre Sprintrennen. Zusätzlich richten wir unter der Federführung mit der Alpen-Bike-Academy zusammen im Mai erstmalig ein Bike Camp aus. @Daniel Gathof steht uns als Radprofi mit 25 Jahren Leidenschaft zu Zweirad und Bewegung, und allen Teilnehmenden, zur Seite. Neben praktischen Tipps und Tricks gibt‘s auch Tourenprogramme über die Schwäbische Alb. So hat sich eine kleine Idee zu einem großen Gästemagneten entwickelt! 3. Was hat das dem Hotel bisher konkret gebracht? ✔Eine nahezu 100prozentige Auslastung während der City-Mountainbike WM ✔Eine deutlich stärkere Nachfrage durch Leisure-Gäste auch außerhalb der WM ✔Eine sehr internationale Gästeliste mit vielen Neukunden aus der Rad-Szene ✔Große Sichtbarkeit auf allen Social-Media-Kanälen - bis nach Argentinien durch das riesige Engagement der Fahrer:innen, die mit unzähligen Reels und Posts vom Event berichteten. Schwäbische Alb Tourismusverband e.V. Stadt Aalen Marcel Reiser Daniel Gathof #Hotelmarketing #Tourism #Hotellerie #OfflineSales #TraditionalSales #FaceToFaceSelling #DirectSales
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👉Lesetipp 📖 Das perfekte Buch für einen Kurzstreckenflug in die Schweiz - danke Markus Redl für deine inspirierende Einschätzung! Zukunftsaussichten des alpinen Erlebnisraums sind besser als von manchen oft dargestellt. #Bergbahnen haben die Transformation in der Angebotsentwicklung längst gestartet - einige Schlüsselfaktoren gibt es aber trotzdem 💡AUSLASTUNG 2.0. Schlüsselfaktor aus ökonomischer Sicht ist die unterschiedliche Nutzung der Pistenflächen am Berg um eine möglichst hohe Auslastung der Pistenflächen zu garantieren. Nutzung derselben Infrastruktur durch ein ausdifferenziertes Spektrum an Aktivitäten für verschiedene Gästegruppen. 💡 GANZJAHRESERLEBNIS. Der Berg, und damit der gesamte touristisch genutzte alpine Raum, wird zukünftig noch stärker zum ganzjährig bespielten Erlebnisraum. Im Sommer, wie im Winter. 💡 ENERGIEERZEUGUNG. Seilbahnen werden - so sie das nicht ohnehin schon tun - mehr und mehr mit der Eigenerzeugung von Strom und Wasser auseinandersetzen müssen. 💡 INSZENIERUNG UND ARBEITGEBER. Durch die ganzjährige Inszenierung der Berge als Erlebnis- und Erholungsraum entstehen nicht nur für die Bergbahnen, sondern auf für den gesamten Hospitality Bereich im Tourismus dringend notwendige Ganzjahresarbeitsplätze und attraktiveren den Arbeitgeber Tourismus dadurch zusätzlich. Die bestehende und hochmoderne Seilbahninfrastruktur in Österreich muss dabei nicht erweitert sondern individuell auf das Angebot angepasst werden. 💡ANPASSUNGSFÄHIGKEIT UND HYBRIDBETRIEB. Bergbahnen werden zukünftig noch flexibler auf Wetterlagen reagieren müssen und dadurch auch im Winter bisher als klassische Sommerangebote angesehene Sport- und Erlebnisangebote den Gästen anbieten müssen. Die hohe Anpassungsfähigkeit der Gäste muss also genutzt werden. Die Erfolgsaussichten sind also gar nicht so schlecht! Mit vielen der strategischen Ausrichtungsprozesse wurde von #Seilbahnen, DMOs oder anderen regionalen Leistungserbringern längst begonnen. Dennoch sind die Herausforderungen zum „Ganzjahreserlebnis Berg“ vielfältig. Achja, uneingeschränkter Lesetipp😉 #tourismus2024
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Wachsender Markt: Warum wird Sport-Tourismus wichtiger? Höher – schneller – weiter. Das denken sich nicht nur Olympioniken, sondern auch immer mehr Reisende, denn sportliche Betätigung findet im Urlaub immer mehr Beachtung. Wie fangen Frosch Sporttouristik und Robinson den Trend auf? #fvwtraveltalk #touristik #reisevertrieb #sporttourismus #reisebranche #tourismus
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🏍️ Mit dem Motorrad unterwegs in Südtirol: Eine Lektion fürs Leben Wer höhere Berge erklimmen will, muss zuerst ins Tal hinabsteigen. Dies ist mir kürzlich wieder bewusst geworden, während ich mit dem Motorrad durch die atemberaubende Landschaft Südtirols gefahren bin. Jede Abfahrt, jedes Tal, jede Kurve. Sie alle haben etwas bewusst gemacht: Die größten Herausforderungen bringen oft die wertvollsten Lektionen mit sich. 🏔 Der Weg zum Gipfel selten gerade und einfach. Egal, ob mit oder ohne Motorrad. Und das lässt sich auf jeden Aspekt im Leben übersetzen. Aber das Motorrad erleichtert den Weg um einiges. 😮💨 🏁 Auch wenn der Gipfel das Ziel ist, sollte der Weg nicht außer Acht gelassen werden. Denn es sind die Auf und Abs, die uns mit Stärke und Erfahrung auszeichnen. Meine Erkenntnis: Der Weg zum Gipfel wäre auch zu Fuß machbar. Nur viel anstrengender und länger. Es ist absolut in Ordnung, Hilfsmittel zu nutzen – sei es ein Motorrad, ein guter Rat oder Unterstützung von anderen – um die Höhen des Lebens zu erreichen. Lasst uns diese Erkenntnis in unseren beruflichen und persönlichen Alltag integrieren: ✅ Akzeptiert die Täler und ✅ nutzt die Hilfsmittel, die euch zur Verfügung stehen, ➡️ denn sie sind der Weg zu neuen Höhen. #Motorrad #Südtirol #Lebensweisheiten #Bergsteigen #Motivation #Inspiration #Persönlichkeitsentwicklung #Unterstützung
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Schladming-Dachstein Tourismus hat mit #RobbieWilliams die Skiopenings in #Austria gerockt. Regionale Wertschöpfung durch #Events in #Tourismusregionen. Ein bedeutender #Wirtschaftsfaktor? Doch welche Faktoren können hier berücksichtigt werden? 👉 Touristische Ausgaben von #Tages- und #Nächtigungsgästen. 👉 #Marketing und Werbung. 👉 #Arbeitsplätze. 👉 Kulturelle und #soziale Bereicherung. 👉 #Langfristige Auswirkungen. ☝ #Nachhaltige Planung um #Umweltbelastungen zu verringern. TIPP 😉 Drei Österreich #Mobilfunkdaten liefern wertvolle Erkenntnisse für derartige Studien. #Einzugsgebiet, #Einheimische, #Tages- #Nächtigungsgäste, #CustomerJourney, ............. Presseartikel auf: Kleine Zeitung, sportsbusiness.at, Leadersnet Deutschland, https://lnkd.in/dUTBCq4v
Robbie Williams kam, sang und ließ die Kassa klingeln
leadersnet.at
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Im Zuge der polisMOBILITY ist es sinnvoll sich einen Überblick über Ihre #Anreise und möglichen Aufenthalt zu schaffen. Wir helfen aus und können Ihnen den folgenden Link empfehlen. Darüber hinaus gelangen Sie von dort auch auf weitere Informationen rund um die Veranstaltung. #BEM #eMobilität #Elektromobilität #NeueMobilität
Anreise und Aufenthalt
polis-mobility.de
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176 Teilnehmer der Outgoing-Tourismusbranche trafen sich auf der wunderschönen Insel Madeira zur SRV-Generalversammlung und Fachtagung. Neben exzellenten Networking-Möglichkeiten und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm stand das Thema „Tourismuslandschaft im Wandel“ und „Overtourism“ im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die SRV-Arena offenbarte, wie schnell sich die Welt im digitalen Bereich weiterentwickelt, besonders durch die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI). Die Experten rieten allen Marktteilnehmern, individuelle Strategien zu entwickeln, um zu entscheiden, in welcher Form und Intensität neue Technologien im eigenen Geschäftsfeld eingesetzt werden könnten. KI sollte nicht als „Bedrohung“, sondern als „Partner“ gesehen werden, der zur Optimierung von Effizienz, Know-how und Kundenbindung beiträgt. Ein weiteres zentrales Thema war der „Overtourism“, das durch praxisnahe Beispiele verdeutlichte, wie eng „Macht und Ohnmacht“ beieinanderliegen können. Es wurden viele positive Ansätze präsentiert, was der Tourismus im Kleinen bewirken kann, aber auch die Grenzen aufgezeigt, die bestehen, wenn politische Unterstützung fehlt. Dabei wurde auch das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis diskutiert: Wer verzichtet gerne auf Umsatz, wenn die Nachfrage nach günstigen Pauschalreisen gross ist und sich viele Kunden teurere Alternativen schlichtweg nicht leisten können? Diese Diskussionen bleiben spannend und werden die Branche auch in Zukunft begleiten. Vielen Dank an den SRV für das entgegengebrachte Vertrauen, die Fachtagung organisieren und neue Ideen einbringen zu dürfen.
Wenn neue Ideen, neue Formate oder thematische Inhalte gefragt sind, dann sind die Strategen und Kreativen der Top Line Group am Werk. So wurde die Fachtagung kurzerhand zur SRV Arena umgebaut. 💡 🌍 Die Themenblöcke «Reiselandschaft im Wandel» und «Overtorismus» kamen beim Publikum sehr gut an. Die SRV Arena war in beiden Themen dank den sorgfältig ausgewählten Protagonisten sehr kompetent besetzt und konnte den Teilnehmern viele Impulse, Anregungen und Informationen vermitteln. Jean-Claude Raemy, Redaktor Wirtschaft, Blick/Ringier Medien, moderierte die Fachtagung und leitete die SRV Arena in souveräner und professioneller Manier. Herzlichen Dank! Wir danken dem SRV - Schweizer Reise-Verband für das Vertrauen, die Fachtagung neu zu konzipieren und durchzuführen. 🤝 Dank Euch war die SRV Arena ein voller Erfolg; 🙏 herzlichen Dank an die Podiumsteilnehmer von «Reiselandschaft im Wandel»: André Lüthi (CEO Globetrotter), Philipp von Czapiewski (Managing Director TUI Suisse AG), Cornelia Gemperle (General Manager Kuoni Cruises / DERTOUR Suisse AG), @Mar De la Fuente Vicent (Managing Director, DERTOUR Group), Urs Limacher (Director Head of Commercial Distribution, Edelweiss Air) und Beatrice Lessi (Influencerin, Ask the Monsters). Herzlichen Dank an die Podiumsteilnehmer von «Overtourism»: Birgit Sleegers (Helbling Reisen), Manuel Hilty (Inhaber Nezasa AG), Stephanie (Steffi) Schulze zur Wiesch (CEO DERTOUR Suisse AG), Roland Zeller (Entrepreneur und Start-up-Investor), Pierre-Alain Regali (ehemaliger Direktor ebookers und selbstständiger Berater) und Deniz Ugur (CEO und Inhaber Bentour Reisen). Ein besonderer Dank geht an unseren Sponsor für seine grosszügige Unterstützung, die zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen hat: Europäische Reiseversicherung ERV #SRVArena #FachtagungNeuGedacht #ReiseZukunft #ReiselandschaftimWandel #Overtourism #TopLineGroup #Eventplanung #SchweizerReiseVerband #HerzlichenDank
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Alpe Adria Tour 10/12 – Wo bleibt die Herausforderung? Heute starten wir mit relativ gutem Wetter: blauer Himmel, etwas kühler Wind. Unterwegs überholen wir Radler, die sich ihrer extra Klamotten-Schicht entledigen. Kurze Zeit ziehen sie wiederum an uns vorbei, als wir unsere extra Schichten abstreifen. Auf der umgebauten alten Bahnstrecke passieren wir einen Tunnel nach dem anderen. Das muss eine Mega-Sache vor gut einer Woche mit Temperaturen über 30 Grad gewesen sein - heute ist das, als würden wir durch Kühlschranke schleusen. 850m Höhenmeter rollen wir eigentlich nur bergab Richtung Meer, das wir in 2 Tagen erreichen wollen - d.h. kaum in die Pedale treten und ich friere. Quervergleich zum Arbeitsleben: Zu wenig #Herausforderung kann furchtbarer sein als zu viel. Während wir beim Übermaß vielleicht Wachstumsschmerzen haben, erleben wir am Ende auch die Belohnung, wenn wir es schaffen: Das #Selbstwertgefühl steigt, wir lernen, wir entwickeln unser #Potential. Aber wenn uns die Herausforderung fehlt? Dann stagnieren wir und unsere #Motivation erlischt. Das Gefühl, nichts zu erreichen, kann lähmender sein, als wenn wir an einem großen Projekt arbeiten und dabei hin und wieder über unsere Grenzen neu ausloten. Für mich zeigt die Alpe Adria Tour, wie wichtig Herausforderungen im Sport und wie essenziell sie im Berufsleben sind. Die richtige #Balance zwischen fordern und fördern sorgt dafür, dass Teams zwischen laufen lassen und Gas geben, effektiv und effizient sind - also, die richtigen Dinge richtig tun und sich gegenseitig bestärken und stützen, je nachdem was es gerade braucht.
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🚴♂️🌍 Black Sea Route: Revolutioniert das neue Radfahrerparadies den Balkan-Tourismus? Mit großer Begeisterung verfolge ich die Entwicklung der neuen „Black Sea Route“, einer ambitionierten Verbindung von Rumänien, Bulgarien bis in die Türkei entlang der malerischen Schwarzmeerküste. Im Jahr 2022 habe ich einen Teil der Strecke selbst befahren. Was steckt wirklich hinter diesem Projekt? 🤔 ✨ Ein kühnes Projekt: Boyko Stoyanov und sein Team haben einen wahrhaft visionären Plan ins Leben gerufen, der nicht nur Radsport- und Wanderbegeisterte anspricht, sondern auch die lokale Wirtschaft beleben soll. Es wird sicher Jahre dauern, alle Pläne in die Tat umzusetzen. Doch ein Anfang ist gemacht! 🏘️ Lokale Gemeinschaften stärken: Das Ziel ist klar – kleine Dörfer und deren Traditionen sollen gefördert werden. Doch können touristische Aktivitäten wirklich die sozioökonomischen Herausforderungen lösen, mit denen diese Regionen konfrontiert sind? 🌿 Nachhaltiger Tourismus: Die Route verspricht, sichere und umweltfreundliche Reisemöglichkeiten zu schaffen. Doch wie nachhaltig ist dies wirklich, wenn die Infrastruktur stark beansprucht wird und die mancherorts notwendige Regulierung fehlt? ⚙️ Infrastrukturelle Herausforderungen: Von interaktiven Informationsplattformen bis hin zu Brückenbauten und Verkehrsanbindungen – die geplanten Maßnahmen sind umfangreich. Werden die finanziellen und logistischen Herausforderungen gemeistert, um die Route dauerhaft attraktiv zu halten? 🚴♀️ Ein Paradies für Radsportler: Willkommen sind sowohl Gravelbike- als auch E-Bike-Fahrer. Ernüchternd bleibt jedoch die Tatsache, dass der Transport von E-Bikes zum Startpunkt eine logistische Hürde darstellt. Löst ein geplantes E-Bike Verleihsystem dieses Dilemma vollständig? Trotz dieser offenen Fragen ist die Black-Sea-Route es meiner Meinung nach defintiv wert, auf die Gravelbike-Bucket-List gesetzt zu werden. https://lnkd.in/giBF6tny ❓ Was meint ihr: Wird das Projekt langfristig zu nachhaltigem Tourismus und regionaler Entwicklung beitragen? Ich freue mich auf eure Kommentare!
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