Bei #lvlupHR beschäftigen wir uns intensiv damit, wie #Esports genutzt werden kann, um Unternehmen und HR zu bereichern sowie sinnvoll zu ergänzen. Da #Esport aber auch als eigener Markt immer größer wird, steigen hier die Chancen, beruflich Fuß zu fassen. Unser Co-Gründer Dr. Timo Schöber beschäftigt sich in einem Gastbeitrag für t3n Magazin mit genau diesem Aspekt. Da uns immer häufiger Fragen erreichen, wie man denn im E-Sport-Markt selbst beruflich aktiv werden kann, möchten wir euch den Beitrag nicht vorenthalten. Als Auszug: "Das Potenzial des E-Sports als Arbeitsmarkt wird immer größer. Die Berufsbilder, die etwa aus dem traditionellen Sport bekannt sind, finden sich vermehrt auch im elektronischen Sport. Interessierte Personen können also nicht nur als Spielerin oder Spieler ein Teil des E-Sports werden, sondern auch durch eine Mitarbeit in Redaktionen, Teams, bei Veranstaltern, im Eventmanagement, in der Forschung, in der Juristerei, in den Medien oder anderen Branchen. Das macht E-Sport zu einem Zukunftsmarkt mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus wird die Zielgruppe der E-Sport-Enthusiastinnen und -Enthusiasten vermehrt auch durch Unternehmen wahrgenommen, um dort nach Fach- und Nachwuchskräften zu suchen." Zu finden ist der Beitrag hier: https://lnkd.in/eXJrHXzm #beruf #hrm #jobs
Beitrag von lvlup!HR
Relevantere Beiträge
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LinkedIn sollte mal chillen. ⛱️ Ganz ehrlich? LinkedIn ist ein tolles Tool um zu netzwerken und um über aktuelle Entwicklungen in der eigenen oder anderen Branchen auf dem Laufenden zu bleiben. Aber: In letzter Zeit finde ich es unglaublich anstrengend. 🫠 Geschäftsführer:innen von Remote First Unternehmen feiern sich dafür, dass sie Menschen nicht einstellen die Remote als Wechselgrund angeben, irgendwelche Ökonomen (bewusst nicht gegendert) beklagen das Low Performer bei Olympia antreten und das der Medaillenspiegel von Deutschland auf irgendeine Weise den wirtschaftlichen Untergang des Landes bedeuten würde, eine Aufweichung der Bundesjugendspiele ist um 5 Ecken eine Gefahr für die Demokratie (wtf?) und überhaupt muss sowieso irgendwie alles in einen Business- und Performance-Zusammenhang gerückt werden, was eigentlich gar nichts damit zu tun hat. Hat das wirklich einen Mehrwert, abseits davon seine Personal Brand um jeden Preis zu pushen? I doubt it. Würde mir wünschen das wir die Inhalte auf dieser Plattform ein bisschen mehr reflektieren und auch mal auf ein Posting verzichten, wenn es nur dem Zweck dient Engagement zu farmen.
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𝐄𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐤𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧, 𝐥𝐨𝐤𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐤𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧? Im Trainingszentrum Kienbaum trainieren Olympioniken und das braucht ziemlich viele Mitarbeitende: Technik, Housekeeping, Köche, Facility Management, usw... Ziel war es, Kienbaum als Arbeitgebermarke und als Anlaufstelle für Top Athleten in die Socials zu bringen (TikTok-first) . 𝐓𝐢𝐤𝐓𝐨𝐤 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡 3 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭𝐞𝐧: Aufrufe: 1.900.000 Profilaufrufe: 24.000 Likes: 61.000 Kommentare: 550 Bewerbungen: + 200 % 𝐈𝐧𝐬𝐭𝐚𝐠𝐫𝐚𝐦 (𝐓𝐢𝐤𝐓𝐨𝐤-𝐟𝐢𝐫𝐬𝐭 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞) + 2500% Aufrufe Reels (mit nur 3 TikToks) + 22% Followerwachstum Nebeneffekte: Aufmerksamkeit von Personen des öffentlichen Lebens (z.B. Politik), von potenzielle Sponsoren/Kooperationspartnern und positives Feedback von Sportlern, die bereits regelmässig in Kienbaum trainieren (vor allem die Jägerschnitzel sollen besonders sein 😉 ) 𝘈𝘭𝘭𝘦 𝘡𝘢𝘩𝘭𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘰𝘳𝘨𝘢𝘯𝘪𝘴𝘤𝘩, 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘢𝘥 𝘴𝘱𝘦𝘯𝘥. Learnings: - Insiderwissen: Keiner kennt Kienbaum so gut wie Robert Harting - mit seinen Insights und Starcharakter 🥇 waren allen super offen vor der Kamera und hatten auch Spass - Timing: Gerade mit den Olympischen Spielen hat der Account nochmal an Momentum gewonnen - Geotagging: Unterschätzte Funktion auf TikTok - eignet sich gut, wenn man lokaler unterwegs und vor Ort Mitarbeitende sucht - Kontinuerlichkeit: Am Anfang knallt es nicht mehr ganz so schnell wie früher, man muss schon so 10-15 Videos für erstes Momentum hochladen
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Wir wünschen uns Sportler mit einer eigenen Meinung und Lukas Podolski hat geliefert…. In diesem Fall sogar mal in meiner Branche – dem Arbeitsmarkt. 💼 Mit seiner Kritik spricht er hauptsächlich die junge Generation an und reiht sich damit ein in das allgemeine Generation Z Dauer-Bashing. Doch warum äußert sich eigentlich ein Fußballer zu diesem Thema? 🤔 Podolski hat sich in den letzten Jahren ein kleines Firmen-Imperium aufgebaut und ist daher nicht „nur“ Fußballer, sondern eben auch ein sehr erfolgreicher Unternehmer & Arbeitgeber (Gastro, Food, Mode, Soccerhalle, Event- & Festivalveranstalter) und weiß daher auch wovon er spricht. Trotzdem sehe ich das Thema etwas differenzierter! 🧐👇 ✔️Zum einen haben sich auch schon die vorherigen Generationen für eine „bessere Arbeitswelt“ eingesetzt und das zum Teil mit großem Erfolg! ✔️Außerdem gibt es gerade in unserer jobsimsport.de Community, eine Menge junger Leute, die immer noch Bock haben auf Leistung & Performance und das auch fernab einer klassischen 40-Stunden-Woche. 👉Gleichzeitig sehe ich aber auch, dass einige mit völlig falschen Erwartungshaltungen in den Arbeitsmarkt treten. Ihnen wurde jahrelange von Politik, Medien & Lehrkräften mitgegeben, dass ihnen dank dem Fachkräftemangel nach dem Abschluss die Welt gehört und da dürfte meiner Ansicht nach gerne etwas auf die Bremse getreten werden. Wie steht ihr zu Poldis Meinung? Geht ihr mit oder hat er unrecht?
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Heute ist Tag des Laufens! Doch was hat die matrix technology GmbH damit zu tun? Laufen und Recruiting scheinen auf den ersten Blick zwei völlig unterschiedliche Welten zu sein, aber bei genauerem Hinsehen haben sie vieles gemeinsam. Beide erfordern Vorbereitung, Ausdauer, Flexibilität und den Willen, immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen. Die Parallelen verwundern mich also nicht – im Gegenteil, sie bereichern meinen Alltag. Umso mehr freue ich mich, dass ich bei der matrix technology GmbH auf ein so vielfältiges Angebot zurückgreifen kann. Aktuell nutze ich unsere Benefits so: ➡ SpenditCard und Corporate Benefits: Decken die Kosten für all mein Equipment (besonders die Schuhe) ➡ EGYM Wellpass: Für meinen Ausgleichssport und die Pro-Lizenz einer App zum Foodtracking ➡ Betriebliche Krankenversicherung: Für Massagen und Taping vor dem Wettkampf Laufen ist für mich mehr als nur ein Sport – umso schöner, wenn das berufliche Umfeld es mir in vielen Dingen erleichtert. #matrixtechnologygmbh #egymwellpass #benefits
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Wie fördert man heutzutage junge Talente? In meinen Augen zeigt Bob Hanning wie das geht. Als ehrenamtlicher Coach des VfL Potsdam feiert er vor Kurzem den Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga – mit der jüngsten Mannschaft, die je in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist. Ein echtes Handball-Märchen. Auch im beruflichen Umfeld nehme ich mir ein Beispiel an dieser herausragenden Leistung: Die Förderung individueller Stärken in Kombination mit #Mentoring und #Coaching ist schließlich nicht nur im Sport ein entscheidender Faktor für den Erfolg von junioren Athleten und stellt die Weichen für die Zukunft. In der Arbeitswelt müssen junge Talente ebenfalls gefördert werden – durch eine Unternehmenskultur, die ihre individuellen Stärken erkennt und entwickelt. Fehler sollten, genau wie im Sport, analysiert und als Chance zu Lernen verstanden werden. Und ich bin der festen Überzeugung, dass eine gemeinsame Vision von der Zukunft und ein festgelegtes Ziel verbindet und eine große Motivationsquelle für junge Talente ist. Ich nehme mir bewusst Zeit mit meinen Mitarbeitenden, um ihre persönlichen Stärken zu identifizieren. Gemeinsam schauen wir auf die #Zukunft im Unternehmen und legen fest, welche individuellen Weiterbildungsangebote sinnvoll sind. Dabei ist es mir auch wichtig, auf die persönlichen Wünsche und Zielvorstellungen einzugehen. Diese Investition in die Weiterbildung und Entwicklung zahlt sich aus: Individuell geförderte Mitarbeitende erleben Wertschätzung und Unternehmen sichern sich langfristig die dringend benötigte fachliche Expertise. Nur so entsteht ein zukunftsfähiges Team, das sich gegenseitig vertraut und dem Druck eines gesunden Wettbewerbs gewachsen ist. Was denken Sie? Welche Förderungsmaßnahmen halten Sie für geeignet?
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Digital Balance für Nachwuchsfußballer 📲⚽ In der aktuellen Themenwoche der GOKIXX-App steht das Thema „Social Media im Fußball“ im Mittelpunkt. Dabei werden zentrale Aspekte der digitalen Balance für junge Fußballer beleuchtet: ➡️ Nutzen von Social Media für die Karriere ➡️ Fokus auf Leistung und Karriere ➡️ Auswirkungen auf die Mentale Gesundheit ➡️ Bedeutung der Digital Balance Wir thematisieren, wie wichtig es ist, das eigene Nutzungsverhalten zu beobachten und klare Grenzen zu setzen, um eine gesunde Balance zwischen Online-Präsenz und sportlicher Entwicklung zu finden. 💡 #socialmedia #digitalbalance #gokixx #nextgen
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𝐎𝐛 𝐒𝐢𝐞𝐠 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐍𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠𝐞, 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐥𝐚𝐭𝐳𝐯𝐞𝐫𝐰𝐞𝐢𝐬 – im #Sport muss man zusammenhalten, das gilt damals wie auch heute. 👥 Als leidenschaftlicher Fußballer weiß ich das aus eigener Erfahrung. Und dafür braucht es vor allem eines: die richtige Mentalität. Das sehen auch die Talentscouts so, die bei der Spielersuche neben der Leistung auch auf Werte wie Teamfähigkeit achten. Sie machen sich ein umfassendes Bild von den Sportlerinnen und Sportlern und notieren ihre Beobachtungen dann händisch für den #Scouting-Report. Und das muss schnell gehen, denn die Transferfenster sind kurz und das Vereinsmanagement entscheidet auf dieser Basis, wer verpflichtet wird. 👉 𝐊𝐈 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫 𝐆𝐚𝐦𝐞𝐜𝐡𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐢𝐧, indem sie ganze Berichte automatisiert zusammenfasst und auswertet. Deshalb setzt auch unsere Sportmanagement-Software #SAP Sport One auf KI. Und egal wie die Notizen erstellt werden, dank eines leistungsfähigen, generativen Sprachmodells können sie direkt verarbeitet und in der benötigten Form ausgegeben werden. Die nächste Transferphase kann also kommen, oder? ⚽ #LLM #Data #KünstlicheIntelligenz
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Heute im Stadionwelt-Newsletter: Studie „ARBEITSPLATZ SPORT“ Der Arbeitsmarkt wandelt sich durch Digitalisierung, Globalisierung, demografische Entwicklungen und gesellschaftlichen Wertewandel. Diese Veränderungen betreffen auch die Sportbranche. Unsere aktuelle SPORTHEADS-Studie veranschaulicht die Perspektive der Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Die Studie untersucht aktuelle Prioritäten und zukünftige Trends sowie Unterschiede zwischen verschiedenen Altersgruppen und Organisationen. Hier kommt ihr zu den ersten Ergebnissen: https://lnkd.in/gX58fvNC Weitere Ergebnisse der Studie werden wir im Laufe des Jahres veröffentlichen und dadurch weitere Fragestellungen im Kontext „Arbeitsplatz Sport“ beantworten. Welche Trends beobachtet ihr an euren Arbeitsplätzen in der Sportbranche?
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Was hat Handball mit dem Fachkräftemangel zu tun? Mehr als ich dachte. Samstag Abend: HBW Balingen-Weilstetten Bundesliga GmbH & Co. KG gegen Leipzig. Nun ja, ich bin in Balingen aufgewachsen und verspüre nach wie vor heimatliche Gefühle. Entsprechend frustriert hat mich das Spiel. Aber etwas Anderes fand ich spannend: Auf der Banden-Werbung begegnete mir immer wieder #employerbranding. Also hielt ich mich an Georg Simon Ohm: „Messen ist Wissen.“ Ich zählte die Kommunikationsbotschaften, die eine Handlungsaufforderung zur Bewerbung um einen Arbeitsplatz enthielten (call-to-action). Ergebnis: Sieben Unternehmen nutzten die Kontaktpunkte in der Halle (und das Streaming auf Dyn Media GmbH), um Mitarbeitende zu gewinnen: Artivion, Inc., Bentley, Bizerba, Elco, Nagel Gruppe | Baumaschinen & Baugeräte, Mafu Group, RAMPF Group. Das fand ich bemerkenswert. Natürlich handelt es sich um anekdotische Evidenz (sprich: damit um keine) und die Rigorosität des Forschungsdesigns ist zumindest diskutabel. 😉 Gleichwohl zeigte mir dieses Ergebnis, was das KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) vor einigen Tagen in seinem Jahresrückblick 2023 konstatierte (https://lnkd.in/ewjtY8W7): Der #Fachkräftemangel ging 2023 gegenüber 2022, konjunkturell bedingt, zurück, verbleibt aber auf hohem Niveau. Im Metier des DHBW Center for Advanced Studies, den Expert*innen (also Stellen, die einen Master- oder Diplom-Abschluss verlangen), lagen wir 2023 immer noch bei einer Stellenüberhangsquote (also der Anteil offener Stellen, für die es keine passend qualifizierten Arbeitssuchenden gibt) bei 55,8%. Die Fachkräftelücke bei Stellen für Expert*innen war 2023 – absolut und im gleitenden Jahresdurchschnitt betrachtet – in Berufen der Sozialarbeit/-pädagogik deutschlandweit am höchsten (19.774), gefolgt von der Informatik (16.043), der Elektrotechnik (12.896), der Bauplanung/-überwachung (11.846) und der kaufmännischen/technischen Betriebswirtschaft (9.695). Spannend, oder Andreas Föhrenbach, Conny Mayer-Bonde und Paul-Stefan Ross. Kurzum: 1. Konjunkturelle Eintrübung hin oder her, wir werden gegen die Arithmetik der Demographie in dieser und wohl auch noch in der kommenden Dekade nicht gewinnen. 2. Beim Fachkräftemangel handelt sich nicht um ein sektorenspezifisches Phänomen, und auch die Zentrum-Peripherie-Effekte sind nicht überprononciert. 3. Wir werden in vielen Bereichen auf Produktivitätsgewinne durch Digitalisierung angewiesen sein, um den weiterhin vorhandenen Mangel an Arbeitskraft kompensieren zu können. (Und damit habe ich die Diskussion um die Reduktions von Wochenarbeitszeiten gar nicht angesprochen und einberechnet.) PS. Sorry, ich hätte ein KOFA-Diagramm als Teaser-Illustration verwenden sollen – aber ich hoffe, ein Schnappschuss aus der „Hölle Süd“ sorgt für mehr Aufmerksamkeit. 😉 PPS. Natürlich schafft der HBW den Klassenerhalt. Let’s go, Gallier von der Alb! #dhbw #dualermaster #dhbwcas
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"𝐋𝐮𝐤𝐚𝐬, 𝐰𝐚𝐬 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐟𝐢𝐬𝐩𝐨𝐫𝐭𝐥𝐞𝐫 ü𝐛𝐞𝐫𝐡𝐚𝐮𝐩𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐋𝐢𝐧𝐤𝐞𝐝𝐈𝐧 𝐳𝐮 𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧?" 🙄 Immer wenn ich nach meinem Job gefragt werde, antworte ich, dass wir neben Corporate Influencing für Unternehmen, auch Personal Branding für Führungskräfte und Profisportler machen. "𝘏ä? 𝘞𝘢𝘴 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘯𝘯 𝘣𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘗𝘳𝘰𝘧𝘪𝘴𝘱𝘰𝘳𝘵𝘭𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘧 𝘓𝘪𝘯𝘬𝘦𝘥𝘐𝘯?" Okay, wo soll ich anfangen? 😉 Jeder Profisportler hat ein eigenes Business - seinen Sport. Klingt unromantisch, ist aber so. Und bis auf die absoluten Top-Spieler im Herren Fussball, sind alle anderen drauf angewiesen, Sponsoren zu finden und sich für die Zeit nach der Karriere aufzustellen. Und für beide Fälle sind eine klare Positionierung, Sichtbarkeit und ein gutes Netzwerk super wicht....nein, ELEMENTAR! Und LinkedIn bietet dafür die perfekte Möglichkeit - insbesondere während der Karriere, die eigene Bekanntheit zu nutzen und auszubauen, um langfristig zu profitieren. On top: Zu Sponsorings, die über andere Kanäle der Profis ausgespielt werden, kann hier auf LinkedIn der Business Case und Nutzen für den Sponsor gezeigt werden. Das ist wiederum spannend für die Stakeholder, die auf den Sponsoring-Geld-Töpfen sitzen. 😉 Einige Athleten machen das ja schon richtig gut, clever 😉 Welche Sportler machen es hier richtig gut? Und noch wichtiger, welche fehlen aus eurer Sicht noch auf LinkedIn?
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