University of Münster Case Competition - bei diesem internationalen Fallstudienwettbewerb sind elf Teams aus der ganzen Welt für mehrere Tage in Münster zusammengekommen, um praxisnahe Problemstellungen zu bearbeiten, diskutieren und einer Jury vorzustellen. Einige unserer Mitarbeitenden waren als Juroren dabei und durften die spannenden Herangehensweisen der Studierenden bewerten. Die Entscheidung fiel nicht leicht, aber am Ende konnte sich das Team der Norwegian School of Economics aus Bergen durchsetzen - herzlichen Glückwunsch! 🥇 Wir freuen uns auch sehr, dass wir zehn Studierende des UMCC - University of Muenster Case Club, der das Event organisiert hat, vergangenen Freitag auch noch bei uns in der Zentrale begrüßen durften, um einen weiteren Case zum Thema Mehrwertservices zu lösen. Vielen Dank an den UMCC für die großartige Organisation und an alle Teilnehmende für ihre starken Leistungen! 💚
Beitrag von LVM Versicherung
Relevantere Beiträge
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Am 9. Oktober 2024 findet die Online-Tagung des Forschungsverbunds GERDEA zum institutionellen Umgang mit rechten Angriffen gegen die Wissenschaft statt. Das Programm ist jetzt online. Anmeldungen hier: https://lnkd.in/ejdtWak9 Amrei Bahr und ich sprechen über #LauteWissenschaft!
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Ich habe endlich mein Zeugnis für meinen Bachelor in Wirtschaft und Recht (B.Sc.) von der Universität Münster verliehen bekommen! Seit diesem Wintersemester geht es für mich auch schon nahtlos mit dem Jurastudium weiter. In meiner Bachelorthesis habe ich mich übrigens mit Kapitalmaßnahmen nach dem Zukunftsfinanzierungsgesetz (ZuFinG) beschäftigt und dabei diskutiert, wie die Erleichterung von bedingter Kapitalerhöhung, der erweiterte Bezugsrechtsausschluss und der Ausschluss der Anfechtungsklage zu bewerten sind.
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Wie kann das Jurastudium verbessert werden? Der Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften e.V. legt seine jährliche "Absolvent:innenbefragung" neu auf. Mit den Antworten sollen die Reformbestrebungen für die Juristenausbildung befeuert werden. Jetzt mitmachen!
Fragebogen | Seite 1
soscisurvey.de
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Hier noch im Nachgang zu meinem Vortrag "Gründe statt Begründung – Zur Vielfalt von Argumenten für eine handlungstheoretische Position in der Soziologie" bei der 3. Kolloquia Triesen das Posting der UFL zur Tagung!
Interdisziplinärer Austausch von Expertinnen und Experten aus den Sozialwissenschaften an der UFL (Private Universität im Fürstentum Liechtenstein) - Am 22. und 23. November 2024 fand die 3. KOLLOQUIA Triesen 2024 zum Generalthema «Begründungsprobleme in den Sozialwissenschaften» unter der Leitung von Prof. Dr. Jens Eisfeld statt. An die einzelnen Vorträge schloss sich jeweils eine ausführliche und engagierte Diskussion an. Die Tagung richtete sich an Fachleute aus allen Bereichen der Sozialwissenschaften, was sich auch in diesem Jahr in der interdisziplinären Gestaltung des Programms widerspiegelte. Es referierten: Prof. Dr. Gert Albert (Internationale Berufsakademie Heidelberg) | Prof. Dr. Friederike Wall (Universität Klagenfurt) | Prof. Dr. Arnd Pollmann (Alice Salomon Hochschule Berlin) | Prof. Dr. Stephan Kirste (Universität Salzburg) | Prof. Dr. Stefan Haack (Universität Frankfurt/Oder) | Prof. Dr. Wolfgang Meseth (Universität Frankfurt/Main) Save the Date 2025: 4. KOLLOQUIA Triesen am 21. und 22. November 2025. Fotos: Dr. Ralf Fröchtenicht - vielen herzlichen Dank dafür!
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Ich freue mich sehr darüber, nun meine Dissertation in den Händen halten zu können, die diese Woche bei Duncker und Humblot erschienen ist. Gegenstand der Arbeit sind die gesellschaftsrechtlichen Modifizierungen, mit denen der deutsche Gesetzgeber auf die COVID-19-Pandemie und ihre Herausforderungen für die Unternehmenspraxis reagiert hat. Hier geht es zum Buch: https://lnkd.in/exr9yMmP
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Ich gebe schweren Herzens meinen Lehrauftrag an der Hochschule Bochum - Bochum University of Applied Sciences auf. Die letzten 3 Jahre waren unheimlich bereichernd für mich. Jetzt möchte ich Mehmet Öztürk dabei unterstützen eine*n Nachfolger*in für mich zu finden. Im Anhang findet ihr alle Infos!
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In der 15. Ausgabe von LTO Most Wanted erfahren Sie von Neda Wysocki, wie sie dazu kam, Jura zu studieren, was sie unter Gerechtigkeit versteht und welche Vorlesung Studierende auf keinen Fall verpassen sollten (von Stefan Schmidbauer). #ltomostwanted
LTO Most Wanted mit Neda Wysocki
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„Das #Prädikat als Zufallsprodukt“, das ist doch mal ein schmissiger Titel. Das Prädikat, ein Goldenes Kalb, um das die Juristenszene tanzt, soll Zufall sein? Und diese Zumutung dann auch noch ohne Fragezeichen? Jannina Schäffer präsentiert in ihrem Artikel die Ergebnisse einer Studie von Clemens Hufeld an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Hufeld hat 230 Klausurkorrekturen von 23 Korrektoren (davon 22 Doktora) untersucht.📑🔍 Empirische Feststellungen: Keine #Klausur erhielt 0, 1 oder 18 Punkte. Der größte Unterschied in der #Bewertung derselben Klausur betrug 6,47 Punkte. Nur 43 Prozent der Korrekturen verliehen Noten in derselben Stufe (u.N. befriedigend, vollbefriedigend). Alles hängt von der Person des Korrektors ab, Schluss mit dem Nimbus der #Objektivität. Dazu zunächst ein Disclaimer. Auch Hufeld warnt - zu recht - vor sofortigen Verallgemeinerungen. Er versteht das Zwischenergebnis eher als Anregung zu weiterer Forschung denn als der Weisheit letzter Schluss. Ein Indiz haben wir also vor uns, nicht mehr. Aber auch nicht weniger. Ist das jetzt überraschend?🤔 Ich durfte früher Prüfling sein und habe später die Seiten gewechselt. Zum Ende eines Semesters begehren oft Erasmus-Studenten aus aller Herren Länder, geprüft zu werden. Und im Juli gibt es mündliche Prüfungen in Zweier-Jurys. Ja, ich erlebe bei meinen Co-Prüfern zuweilen krasse Unterschiede in der Herangehensweise, der Fragetechnik, der Attitüde, der Strenge oder Milde, in der #Benotung. Logisch, dass die Ergebnisse verschieden ausfallen. Also: Ja, es hängt von vielen Faktoren ab, ob man ein Prädikat erreicht. Einige unterliegen dem eigenen Einfluss und andere entziehen sich ihm. Insoweit ist ein Prädikat also Zufall, aber nicht nur.☝🏻 https://lnkd.in/giCWJkeR
LMU-Studie: Bewertung von Juraklausuren nicht objektiv
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https://buff.ly/3ROu6qV Die ist nötig. Wir stehen vor riesigen Herausforderungen. National und international und digital. Die digitale Rechtswelt wird zu einer weiteren Entfremdung zwischen Bürgern und Recht führen. Das gilt für alle Bereiche.
Die Debatte um die Reform des Jurastudiums ist in vollem Gange – und wieder einmal wird sich nichts ändern, meinen Prof. Dr. Ingke Goekenjan und Prof. Dr. Julian Krüper. Sie kritisieren: Wir brauchen endlich einen Plan, sonst diskutieren wir ewig weiter. #iurserious
Reform des Jurastudiums: Wie sie endlich gelingen kann
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Toll zu sehen, wie die LVM den internationalen Austausch mit jungen Talenten fördert! Die Verbindung von akademischer Expertise und Praxisnähe ist genau der richtige Weg, um innovative Lösungen für die Versicherungsbranche zu entwickeln. Besonders spannend finden wir den Fokus auf Mehrwertservices - ein Thema, das auch für uns als neue LVM-Agentur in Gütersloh zentral ist. Gratulation an das Siegerteam aus Bergen! 💚 #Innovation #Nachwuchsförderung #LVMVersicherung