🚀 Vom Studentenjob an die Marktspitze: Ein Gespräch mit Fabio Mätzler 🚀 In der heutigen Folge erzählt Fabio Mätzler, Co-Gründer und Geschäftsführer der cohaga AG, wie er aus einem Studentenjob ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut hat. Erfahre mehr über seine unternehmerische Reise und die Herausforderungen, die er gemeistert hat. 🎧 Jetzt reinhören und die spannende Geschichte von Fabio entdecken!
Beitrag von Mach-dis-Ding.ch
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Branchenwechsel meistern 🚀 Ein Wechsel in eine neue Branche ist keine Sackgasse, sondern eine Chance! Wir haben schon viele beim Übergang begleitet und wissen: Deine bisherigen Erfahrungen sind wertvoller, als du denkst. Sie bringen frische Perspektiven und Lösungen mit. Mit der richtigen Unterstützung, Offenheit und Weiterbildungen wird der Neustart nicht nur machbar, sondern eine spannende neue Reise. 💡 Unser Tipp: Lass uns darüber sprechen – wir sind der richtige Ansprechpartner für deinen erfolgreichen Übergang! #transfergesellschaft #qaz #branchenwechsel
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🚀 Karrierelunch 🚀 Gestern hatte ich mit Eugen, seiner Frau Lena und seinem Teamleiter Wilhelm bei einer leckeren & gesunden Bowl unser Karrierelunch! Eugen ist trotz seines anspruchsvollen Jobs als Logistikmeister mit Verantwortung für über 100 Mitarbeiter unter den 5 erfolgreichsten Trainees in ganz Deutschland! Parallel zu seinem Job durchläuft der 2 fache Vater unser spezielles Traineeprogramm für nebenberufliche Mitarbeiter! „Das enge Coaching und die Unterstützung meiner Führungskraft Wilhelm, die freie Zeiteinteilung gerade als junger Vater, das coole Team, die Verdienst- und vor allem die freien Entfaltungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven haben mich motiviert den Schritt zu gehen. Rückblickend das Beste, was ich machen konnte!“ sagte er uns zu Beginn des Gespräches! Heute ging es darum: 📈 seinen nächsten Karriereschritt zu planen 🎯 zu besprechen, wie er noch zielgerichteter unterstützt werden kann 💰 wie er seine Einnahmen weiter erhöht 🏎️ was er jetzt tun kann, um seine Karriere noch mehr zu beschleunigen Alle erfolgreichen Sportler:innen oder Unternehmer:innen haben Menschen, die sie gefördert haben, trainieren oder coachen. Für mich war es daher immer wichtig nach Menschen zu suchen, die mir helfen können besser zu werden und mich dabei unterstützen meine Ziele zu erreichen! Alleine kannst du einiges erreichen, die Frage ist aber aus meiner Sicht: ,Wie schaffst Du es Dein volles Potential zu entfalten?‘ Und das geht meiner Meinung nach nur mit Menschen, die das erreicht haben oder sind, was du anstrebst und Freude daran haben dir dabei zu helfen das auch zu erreichen! #stayhungrybedifferent
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Mit 19 einfach mal eine Spedition gestartet – und dabei die Logistik für mich entdeckt. Das war mein Einstieg. Heute weiß ich: Die besten Lektionen lernst du, wenn du einfach machst. Mit 19 habe ich mein erstes kleines Konsolidierungs- und Forwarding-Business aufgebaut. Wir haben Waren wie Klamotten, Schuhe und Sportgeräte gehandelt, viel in Richtung Ukraine. Die pure Freude eine Dienstleistung anzubieten, trotz niedriger Erträge, ist an meinem Grinsen erkennbar. 😄 Damals ging es einfach darum, etwas aufzubauen und Erfahrungen zu sammeln. Aber das hat mir gezeigt, wie spannend Logistik ist – und wie viel mehr dahintersteckt. Deshalb bin ich vom Elektrotechnik Studium zum Bachelor of Arts in Logistik und E-Business gewechselt. Ich habe jede Vorlesung genossen! Denn mein Ziel damals war klar: Logistikleiter oder Werksleiter werden. Heute sehe ich diesen Start als einen der wichtigsten Momente in meiner beruflichen Laufbahn. Denn das frühe Ausprobieren hat mir nicht nur gezeigt, was Logistik bedeutet, sondern mich auch darauf vorbereitet, die großen Zusammenhänge zu sehen. Wann habt ihr das erste Mal gemerkt, was ihr beruflich wirklich machen wollt? #Logistik #Karriereeinstieg #Gründen
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Zwei Jahre als Geschäftsführer in unserem Familienunternehmen Voigt-Logistik 🚛 – ein erstes Zwischenfazit: Seitdem ich denken kann, hat mich unser Familienunternehmen sehr interessiert. Es war nie nur ein Arbeitsplatz, sondern ein Ort voller Erinnerungen – von Kindheitstagen in der Werkstatt bis zu meinen ersten Fahrversuchen in einem LKW. Schon früh war mir klar: Ich will diesen Weg gehen. Nachdem ich extern viele spannende Erfahrungen gesammelt und mich selbst beweisen konnte, war es vor zwei Jahren so weit – ich bin als Geschäftsführer in unserem Familienunternehmen eingestiegen – in vierter Generation neben meinem Vater Henning Voigt. Für mich war dieser Schritt nie eine Selbstverständlichkeit. Ich weiß sehr wohl zu schätzen, was es bedeutet, diese Chance zu haben, und bin dafür sehr dankbar. Gleichzeitig war es für mich nie eine Frage des „Ob“, sondern immer nur des „Wie“. Es geht nicht nur darum, eine Position auszufüllen, sondern Verantwortung zu übernehmen – für unser Team, für unsere Kunden und für die Weiterentwicklung unseres Unternehmens. Und genau das macht mir Tag für Tag Freude: anzupacken, Veränderungen voranzutreiben und gemeinsam mit unserem Team die Zukunft zu gestalten. Der Einstieg fiel in eine wirtschaftlich herausfordernde Zeit, doch genau das hat mich noch mehr motiviert. Die ersten 100 Tage habe ich intensiv genutzt, um zuzuhören, Prozesse zu analysieren und unsere Standorte aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen – sowohl strategisch aus der Helikopterperspektive als auch direkt vor Ort. Nach diesen 100 Tagen habe ich meine Beobachtungen der Geschäftsführung vorgestellt und darauf basierend einen klaren Maßnahmenkatalog entwickelt. Ein entscheidender Erfolgsfaktor war für mich der Aufbau eines Leadership-Teams, dem ich blind vertrauen kann. Zahlenbasierte Entscheidungen, gestärkte interne Kommunikation und ein klarer Fokus auf Vertrieb und Service haben uns in diesen zwei Jahren weitergebracht. Unternehmertum bedeutet Stress, Verantwortung und unzählige Stunden Einsatz – aber es bedeutet auch, wirklich etwas zu bewegen. Und der Erfolg gibt uns recht: Gemeinsam mit unserem Team haben wir eine klare Digitalisierungsstrategie verfolgt, den Umstieg auf alternative Antriebe vorangetrieben und die Lagerlogistik durch Neubauten und Automatisierung weiter ausgebaut. Seit meinem Einstieg konnten wir kontinuierlich wachsen und sowohl Umsatz als auch Ergebnis steigern. Mit diesem Fundament blicken wir positiv auf ein erfolgreiches Jahr 2025 – voller Herausforderungen, aber auch voller Chancen. Mein Großvater hat meinen Einstieg ins Unternehmen nicht mehr miterlebt, doch ich weiß, wie sehr es ihn gefreut hätte. Für alle, die in einem Familienunternehmen nachfolgen: Es ist mehr als ein Job – du musst es wirklich wollen. Aber wenn du es mit vollem Einsatz angehst, wird es sich lohnen – beruflich wie persönlich. #voigtvoistik #familienunternehmen
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Entdecken Sie die inspirierende Geschichte von Sachsen Selectrona und ihrer Initiative, Studienabbrecher in ihre Belegschaft zu integrieren. Dieser Artikel beleuchtet die positiven Auswirkungen und das Potenzial, das Studienabbrecher in Unternehmen mitbringen. Erfahren Sie mehr darüber, wie Unternehmen wie Sachsen Selectrona diese Talente entdecken und fördern, um innovative und vielfältige Teams aufzubauen. Eine ermutigende Lektüre darüber, wie Unternehmen Chancen erkennen und junge Talente unterstützen können. #Studienabbrecher #Talentmanagement
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😥 Diese Woche ist mein letzter Arbeitstag bei port F. Nach etwas mehr als drei Jahren endet unsere gemeinsame Reise und was soll ich sagen: Es gibt ein lachendes und ein weinendes Auge. Aber das weinende Auge ist beim Verfassen dieser Zeilen auf alle Fälle größer… 🚀 Anfang 2021 durfte ich gemeinsam mit Silke, Christian, Stephan und Merle starten. Unsere Aufgabe: Das #CorporateInnovationLab der K.D. Feddersen Holding GmbH aufzubauen. Andere Perspektiven, Ansätze und Tools reinbringen. Ein bisschen provozieren und vor allen Dingen viel zuhören und lernen. 🌡️ Mein Resümee nach drei Jahren: Wir konnten viel Schwung entfachen, wir sind oft hingefallen, wir sind wieder aufgestanden, wir haben einiges ins Rollen gebracht und bei anderen Dingen sind wir „gescheitert“. Vielleicht gehört das bei Einheiten an der Schnittstelle zwischen #Transformation, #Innovation, #NewWork und #StartUps – Buzzword Bingo is on✔️ – irgendwie auch dazu?! 🕶️ Meine Aufgaben waren dabei vielfältig. Meine Klappe dabei (manchmal zu) groß. Ich durfte eine Menge von vielen unterschiedlichen Personen lernen und mein Wissen und meine Erfahrungen zu #Foresight, #Facilitation und #Futures einbringen. Das hat die meiste Zeit ziemlich viel Spaß gemacht, war teilweise sehr (über-)fordernd und immer dynamisch. 💛 Aber klar, es gibt Gründe, warum ich mich dafür entschieden habe, aufzuhören. Diese Gründe konnten wir intern gut klären und alle nochmal ziemlich viel von uns und über uns lernen. Diese konstruktive Kritik gibt mir die Chance zu wachsen. Aber sie hat hier bei LinkedIn nichts zu suchen. Deswegen möchte ich viel lieber drei Highlights aus meiner Zeit bei port F teilen… aber natürlich in drei weiteren Posts. #cliffhanger 😉
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Unser Azubi Luka Fast hat unseren CEO, Dr. Dirk Köckler, einen Tag lang begleitet. Im Interview schildert er seine Eindrücke. Luka – wie sah der Tag aus? Luka Fast: Es ging um 8.30 Uhr morgens los. Wir fuhren von Münster aus zur Jahrestagung der Equovis und dann noch für zwei Termine nach Hannover. Ca. fünf Stunden haben wir im Auto gesessen. Wie war es? Fast: Total angenehm. Wir haben uns sehr gut unterhalten. Er gab ein paar private Einblicke, aber es ging natürlich viel um berufliche Themen und meine Ziele. Wie kam es überhaupt dazu, dass du diesen Tag mit Dr. Dirk Köckler verbracht hast? Fast: Bei der Abendveranstaltung unserer Hauptversammlung hat Dr. Köckler uns Auszubildende spontan auf die Bühne geholt. Dabei wollte ich mich ordentlich verkaufen. Also habe ich erzählt, dass ich total gerne zur Arbeit fahre und bei der AGRAVIS schon viel erlebt habe. Daraufhin meinte Dr. Köckler: „Da hat sich aber jemand einen Tag mit dem Chef verdient.“ Mir war schon klar, dass das nur ein Spaß war – aber ich habe ihm trotzdem eine Mail geschrieben und gefragt, ob das tatsächlich möglich sei. Eine Woche später kam die Zusage. Was war dein Highlight an dem Tag? Fast: Die Gespräche während der Autofahrt haben wirklich etwas in mir bewegt und waren ein Motivationsschub, dass ich meine Ziele im Blick behalte. Das hat mich nochmals in meinem Studium (Luka absolviert ein duales BWL-Studium) bestärkt. Ich glaube, an diesen Tag werde ich mich noch sehr lange zurückerinnern. Was sind deine Ziele – möchtest du auch eines Tages Konzernchef werden? Fast: Das haben mich viele gefragt. (lacht) Mein Herz schlägt aber für die Landtechnik. Meine Großeltern hatten einen landwirtschaftlichen Betrieb, den mein Onkel weiterführt. Mir wurde der Bezug zur #Landwirtschaft quasi in die Wiege gelegt. Ich habe vor meinem Studium bei einem Lohnunternehmen gearbeitet und das hat sich für mich nie wie Arbeit angefühlt. Wenn ich von morgens bis abends auf dem Trecker sitze, macht mir das Spaß. Weil mein Onkel seine Landtechnik immer schon von der AGRAVIS Technik bezogen hat, war mir die AGRAVIS natürlich ein Begriff. Bei der AGRAVIS Technik Münsterland-Ems GmbH in Borken habe ich ein Schülerpraktikum absolviert. Für mich stand schon vor dem Abi fest, dass ich mich bei der AGRAVIS bewerben und in die Wirtschaftsrichtung gehen möchte. Das Tolle an der Ausbildung ist, dass sie einem so viele Möglichkeiten bietet. Ich war schon bei den Raiffeisen-Märkten, im Distributionszentrum und aktuell bin ich bei den Futtermittelspezialprodukten. Mir hat es bislang in jeder Abteilung gefallen – doch mein Wunsch ist es, mich im Technik-Vertrieb als Verkaufsberater verwirklichen zu können. Was nimmst du aus diesem Tag mit? Fast: Dass ich immer selbst entscheiden kann, wo ich landen möchte. Und dass ich mich an diesen Tag und die Gespräche zurückerinnere, wenn ich doch mal das Gefühl habe, meine Ziele aus den Augen verloren zu haben.
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Hettich wurde von kununu als einer der besten Arbeitgeber in Deutschland 2025 ausgezeichnet! Was bedeutet das Top Company Siegel? Das kununu Top Company Siegel ist eine Auszeichnung, die auf den Bewertungen unserer Kolleginnen und Kollegen basiert. Um diese Auszeichnung zu erhalten, müssen Unternehmen bestimmte Kriterien erfüllen: Hohe Bewertungen: Wir haben im Durchschnitt eine Bewertung von mindestens 4 von 5 Sternen erhalten. Viele Bewertungen: Eine ausreichende Anzahl an Bewertungen stellt sicher, dass das Ergebnis repräsentativ ist. Aktuelle Bewertungen: Die Bewertungen stammen aus einem bestimmten Zeitraum, um die Relevanz sicherzustellen. Zufriedenheit in vielen Bereichen: Aspekte wie Unternehmenskultur, Work-Life-Balance und Karrierechancen spielen eine wichtige Rolle.
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Warum ich 14 Jahre gebraucht habe, ein Unternehmen zu gründen - und warum es nicht zu früh war: 😎 Ich möchte heute die Gelegenheit nutzen, um ein wenig über meinen bisherigen beruflichen Werdegang zu erzählen und Euch an meinen aktuellen Projekten teilhaben zu lassen! 💼 Der Anfang meiner Reise Was ich die 14 Jahre vor der Gründung eingesammelt habe: ➡ Abitur ➡ kaufmännischen Ausbildung in einer Rechtskanzlei ➡ Studium in BWL Bachelor und Master (nebenberuflich) ➡ mehreren Jahre Berufserfahrung in der Unternehmensberatung, dem Projektmanagement und der Logistikbranche Das war nicht genug für mich .. ich wollte meinen Traum verwirklichen, meinen Traum etwas Eigenes zu schaffen. 📦 Die Gründung meines Fulfillment-Unternehmens Vor einigen Jahren habe ich mein eigenes Fulfillment-Unternehmen gegründet. Es war eine herausfordernde, aber unglaublich lohnende Reise. Mein Ziel war es von Anfang an, nicht nur erstklassige Logistiklösungen zu bieten, sondern auch einen Service, der sich durch Flexibilität, Zuverlässigkeit und Kundennähe auszeichnet. Heute betreuen wir zahlreiche zufriedene Kunden, die auf unsere Expertise und unser Engagement vertrauen. 👗 Es soll noch weiter gehen! Unsere Vision: Ein exklusiver Private Shopping Club Der nächste Schritt in unserer Entwicklung ist die Schaffung eines Private Shopping Clubs. Unsere Vision ist es, ein exklusives Einkaufserlebnis zu bieten, das über das Übliche hinausgeht. Mit personalisierten Angeboten, einzigartigen Produkten und einem besonderen Kundenservice wollen wir eine Community aufbauen, die Shopping zu einem besonderen Erlebnis macht. 🌟 Gemeinsam die Zukunft gestalten Ich bin dankbar für die Unterstützung meines großartigen Teams und all unserer Partner, die uns auf diesem Weg begleitet haben. Es ist spannend zu sehen, was die Zukunft für uns bereithält, und ich freue mich darauf, weiterhin innovative Lösungen und Projekte zu entwickeln. Aber hat es nun wirklich die 14 Jahre Vorerfahrung gebraucht? In vielerlei Hinsicht bin ich dankbar für all die Erfahrungen, die ich bei anderen Unternehmen machen durfte. Diese und die theoretischen Grundlagen aus dem Studiengängen machen definitiv viele Vorgänge leichter :) Allerdings vermisse ich auch ein wenig den temperamentvollen Spirit, den man in jungen, wilden Jahren noch hat. Wie seht ihr das? Wie habt ihr gestartet? Welche Erfahrungen habt ihr mitgebracht?
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