Beitrag von mad2learn

Eine Frage die mich heute nach dem Coporate Learning Stammtisch. Och beschäftigt ist, ob L&D individuelles Lernen oder doch viel mehr organisationales Lernen fördern muss und daher vielmehr als kontinuierlicher Changeprozess gedacht werden muss? Meine These ist: Viele Mitarbeitende bilden sich kontinuierlich weiter. Ganz selbständig, ohne das wir es in der Personalentwicklung merken. Viel herausfodernder ist jedoch das (Ver)Lernen von Verhalten das sich zB wesentlich auf die Unternehmenskultur auswirkt. Einzelne Trainings die dieses Verhalten thematisieren sind in ihrer Wirkung meist eingeschränkt. Culture eats strategy for breakfast gilt auch hier! Neben den Gründen zu wenig Raum zum üben, Zeit für Reflexion ist ein großer Punkt der Übertrag einzelner Personen ins gesamte System. Was mich wieder zurück zu Change bringt. Wir haben in Organisationen ständig was zu lernen oder wollen etwas verändern. Das bringt immer auch einen Lernprozess mit sich. Strukturen sind rasch verändert. Arbeitsweisen anzupassen braucht jedoch Raum zum experimentieren, Zeit für Reflexion und eine gute Begleitung. Zudem braucht es nicht nur einzelne Personen, den Zusammenarbeit wie das Wort bereits ausdrückt ist Teamsport. Daher braucht lernen in der Veränderung immer das Team als Lernraum mit Zeit für gemeinsames üben und Feedback. Was denkt ihr darüber? Ist die Zeit des individuellen und fachlichen Lernenangebots seitens L&D vorüber? Müssen wir lernen mehr im Zuge von hangeprozessen denken und hier professionelle Begleitung anbieten? Macht es in diesem Kontext mehr Sinn ganze Teams anzusprechen um ausreichend Irritation ins System zu bringen? #clc

Es gibt drei Aspekte, wie ich Innovation im eigenen Team fördere 👇 1️⃣ Schaffe ein Umfeld, in dem Mitarbeitende neue Fähigkeiten erlernen können - Fokus auf kontinuierliches Lernen, indem Zeit für Lernaktivitäten zur Verfügung gestellt wird - Interaktive Fachgruppen und Wissensteilung im Team - Regelmässige Gespräche zur Leistung und Entwicklung 2️⃣ Risikobereitschaft und Fehlerkultur - Eine Innovationskultur ermutigt dazu, Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen - Schaffe eine Atmosphäre, in der Fehler als Teil des Lernprozesses und der Innovation gesehen werden - Unterstütze Experimente und neue Ansätze, um kontinuierliche Verbesserungen und Innovationen zu fördern 3️⃣ Etabliere eine offene Feedback-Kultur -Regelmässige Feedback-Sitzungen und Selbst-Reflexionsphasen -Coaching durch erfahrene Kollegen -Lessons Learned Sessions nach umgesetzten Projekten Alle drei Aspekte zielen darauf ab, die intrinsische Motivation zu steigern. Diese entsteht, wenn man den Menschen vertrauen und Freiraum gibt, um sich zu entfalten, sich weiterzuentwickeln und an etwas Grossem teilzuhaben. Das ist der Nr.1 Faktor, wenn es darum geht Menschen nachhaltig zu motivieren. #innovation #swisscom #workbenefits #professionaldevelopment #skilldevelopment

Es gibt tatsächlich noch Unternehmen, die ohne eine LXP arbeiten ... ↓ Wir hatten genau diesen Fall wieder in einem Kundenprojekt: Die Personalentwicklung läuft ohne Struktur, die Fortschritte der Kolleg*innen sind nicht messbar und das betriebliche Lernen fühlt sich eher wie ein Pflichtprogramm an, das keinen so wirklich voranbringt. ❌ Ohne LXP: 🔸Unflexibel und altmodisch: Klassisches Vorratslernen. Es gibt keine Anpassungen an die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Jeder wird in dasselbe starre System gezwungen. 🔸Blindes Führen: Als Führungskraft hast du keinen Überblick, wer Fortschritte macht und wer Unterstützung braucht. Es gibt keine Daten, keine Transparenz. 🔸Weiterbildungen fühlen sich mehr nach Pflichterfüllung an als nach einer echten Chance für persönliches Wachstum. ✅ Mit LXP: 🔹 Personalisierte Lernpfade: Jeder Mitarbeitende erhält maßgeschneiderte Lerninhalte, die genau auf seine Bedürfnisse zugeschnitten sind. Lernen wird motivierender und effizienter. 🔹 Voller Überblick: Du weißt jederzeit, wer Fortschritte macht, wo die Herausforderungen liegen und wie du gezielt fördern kannst. Alles ist transparent und messbar. 🔹 Gemeinsames Wachsen: Eine LXP fördert den sozialen Austausch und schafft Raum für gemeinsames Lernen – Teamwork wird zum echten Lernboost. Eine LXP ist für mich nicht nur ein nettes Add-on, sondern ein Muss für jedes Unternehmen, das seine Mitarbeitenden nachhaltig entwickeln will … Ohne sie bleibt Potenzial ungenutzt, und der Fortschritt stagniert. Oder hast du auch ohne eine LXP eine moderne Struktur für die Personalentwicklung gefunden? #lxp #skillmanagement #personalentwicklung #hr #futurelearning #weiterbildung

„Lernen mit Kopf, Herz und Hand“ ist ein zentraler Aspekt unserer Arbeit. Hintergrund: #Kopf: Der kognitive Bereich umfasst das Denken, Verstehen und Analysieren. Hier geht es darum, Wissen aufzunehmen, logische Zusammenhänge zu erkennen und Probleme zu lösen. #Herz: Die emotionale Komponente berücksichtigt Gefühle, Motivation und soziale Beziehungen. Lernen soll Freude bereiten und persönlich bedeutsam sein. Auch Empathie und Wertevermittlung spielen eine Rolle. #Hand: Der praktische Aspekt betont das aktive Tun und Erfahren. Durch Experimentieren, Gestalten und Anwenden wird Gelerntes vertieft und in die Praxis umgesetzt. Die Verknüpfung dieser drei Bereiche fördert entsprechend sowohl nachhaltiges als auch #ganzheitliches Lernen. Gerade im beruflichen Kontext ergeben sich hier Entwicklungsmöglichkeiten. Diese können je nach Branche und Position variieren, generell lässt sich jedoch sagen, dass der ganzheitliche Ansatz die Teilnehmenden befähigt, nicht nur fachlich kompetent, sondern auch #emotional #intelligent zu agieren. Unser Ansatz ist hauptsächlich #handlungsorientiert und lässt sich nicht in Online-Formate pressen. Wo seht ihr Vor- oder Nachteile von Teambuildings in Präsenz?

𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴 𝗯𝘆 𝗗𝗼𝗶𝗻𝗴: Der Kompetenzerwerb findet größtenteils im Arbeitsalltag statt, als informelles Lernen, das eng mit den Erfahrungen verbunden ist, die im Arbeitsprozess gemacht und ausgetauscht werden. Etwa 70% 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀 resultieren aus direkter Auseinandersetzung mit anspruchsvollen 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗺 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇. Dies zeigt, dass der 𝗴𝗿öß𝘁𝗲 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀 "𝗼𝗻-𝘁𝗵𝗲-𝗷𝗼𝗯" 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁, durch reales Handeln und direktes Anwenden von Wissen in komplexen Situationen. Etwa 20% 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗙ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 mit Kollegen:innen. Dies stärkt zudem zwischenmenschliche und kommunikative Fähigkeiten, die in der heutigen Arbeitswelt essenziell sind. 𝗞𝗹𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝘁𝘄𝗮 10% 𝘇𝘂𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻, ergänzen die informellen Lernprozesse sinnvoll. 𝗗𝗲𝗿 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗮𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗜𝗭𝗘 𝗔𝗖𝗔𝗗𝗘𝗠𝗬: Lernen geschieht vor allem im Arbeitsalltag. Es kann sinnvoll unterstützt werden durch Coaching, hybrides Lernen sowie Peer Learning. Sie zeichnen sich vor allem durch Eigenverantwortung und Selbststeuerung aus.

𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧, 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧   🌟 Was ist ein 𝐋𝐞𝐫𝐧𝐟𝐥𝐮𝐞𝐧𝐜𝐞𝐫? Lernfluencer sind Mitarbeitende, die Begeisterung für Weiterbildung entfachen und aktiv 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧 in ihren Unternehmen teilen. Sie sind Vorbilder, Netzwerker:innen und motivieren für ein gemeinsames Lernen. Sie fördern eine moderne 𝐋𝐞𝐫𝐧𝐤𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫, die Mitarbeitende ermutigt, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln - genau das, was Unternehmen in Zeiten des Wandels brauchen.   🏢 Wie profitieren Unternehmen? Effizienter 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧𝐬𝐭𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐞𝐫: Mitarbeitende lernen direkt voneinander – schnell und praxisnah. Stärkung der 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐤𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫: Offenheit und Teamwork werden gelebt. Förderung der 𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐤𝐫𝐚𝐟𝐭: Gemeinsames Lernen inspiriert zu neuen Ideen.   𝐌𝐢𝐭 𝐋𝐞𝐫𝐧𝐟𝐥𝐮𝐞𝐧𝐜𝐞𝐫𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐋𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐳𝐮𝐫 𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐳𝐮𝐫 𝐋𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭. Wie unterstützt ihr das Lernen in eurem Unternehmen? 👥   #Lernfluencer #Weiterbildung #Lernkultur #Mitarbeiterentwicklung #Creos

In unterschiedlichen Bereichen kontinuierlich Lernen um die Kreativität zu fördern und Problemlösungsfähigkeiten zu verbessern? Lernen ist ein grundlegender Bestandteil unseres Lebens. Es ermöglicht uns, uns weiterzuentwickeln, neue Fähigkeiten zu erwerben und unser Wissen zu erweitern. Ohne kontinuierliches Lernen stagnieren wir – sowohl persönlich als auch beruflich. Lernen hat zahlreiche positive Effekte. Es hält unser Gehirn aktiv, fördert Kreativität und verbessert unsere Problemlösungsfähigkeiten. Außerdem stärkt es unser Selbstbewusstsein und eröffnet uns neue Perspektiven. In der Arbeitswelt ist lebenslanges Lernen unerlässlich. Technologische Entwicklungen und sich wandelnde Anforderungen erfordern ständige Weiterbildung. Wer sich kontinuierlich bildet, bleibt wettbewerbsfähig. Erweitert euren Horizont und bildet euch auch außerhalb eurer Komfortzone weiter. 🙂👍 Was meint ihr dazu? #innovation #management #digitalmarketing #technology #creativity

Wie können Teams durch lebenslanges Lernen die Generationenfrage erfolgreich meistern? In der heutigen Arbeitswelt ist lebenslanges Lernen entscheidend, um mit den ständigen Veränderungen Schritt zu halten. Besonders in multigenerationalen Teams können Herausforderungen auftreten, die es zu bewältigen gilt. Die Vielfalt an Perspektiven und Erfahrungen kann bereichernd sein, aber auch zu Konflikten führen. Durch kontinuierliches Lernen können Barrieren abgebaut und ein gegenseitiges Verständnis gefördert werden. Tipps und Ideen für Teams: 🎈 Schaffe einen Raum für offenen Austausch und gegenseitiges Verständnis. 🤝 Fördere Peer-to-Peer-Lernen und Mentoring über alle Altersgruppen hinweg. 🤝 Nutze die Vielfalt der Kompetenzen als Ressource. 🦋 Biete flexible Lernmöglichkeiten an. 🏆 Ermutige zur aktiven Beteiligung aller Generationen an gemeinsamen Lernprozessen. Durch eine Kultur des lebenslangen Lernens und respektvolle Zusammenarbeit können Teams ihre Stärken optimal nutzen und gemeinsam erfolgreich sein. #lebenslangesLernen #Generationenfrage #Teamarbeit #Vielfalt #Zusammenarbeit #Lernkultur #Respekt #Erfolg

🚀 Kontinuierliches Lernen: Ein Muss, nicht nur für das Team, sondern auch für mich als CEO! 📚 Bei GLADTOBE (former drtv.agency) legen wir großen Wert darauf, die professionelle Weiterentwicklung unseres Teams zu fördern. Aber das gilt nicht nur für unsere Teammitglieder – auch für mich als CEO ist es entscheidend, ständig Neues zu lernen und offen für Veränderungen zu bleiben. Ein Bereich, der mich besonders fasziniert, sind die nationalen und internationalen Trends in unserem Markt. Ich glaube fest daran, dass wir als Führungskräfte immer am Puls der Zeit bleiben müssen, um unser Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen. Egal, ob es um neue Technologien, innovative Geschäftsmodelle oder kulturelle Veränderungen geht – ich nehme mir regelmäßig Zeit, um mich weiterzubilden und diese Trends zu verfolgen. Denn nur so können wir als Unternehmen agil bleiben und uns kontinuierlich verbessern. Jetzt bin ich neugierig: Was tut ihr, um immer up-to-date zu bleiben und eure Fähigkeiten zu erweitern?

In unserer komplexen Welt ist es unmöglich, dass eine einzelne Person alles weiß oder alles kann. Diese Erkenntnis ist nicht nur befreiend, sondern auch eine Einladung zur Zusammenarbeit und zum lebenslangen Lernen. Hier sind einige Gedanken dazu: ⭕ Die Stärke der Vielfalt Jeder Mensch bringt einzigartige Fähigkeiten, Erfahrungen und Perspektiven mit. Wenn wir diese Vielfalt anerkennen und nutzen, können wir gemeinsam mehr erreichen. Unterschiedliche Sichtweisen führen oft zu kreativeren und effektiveren Lösungen. ⭕ Die Bedeutung von Teamarbeit In Teams können wir unsere individuellen Stärken einbringen und unsere Schwächen durch die Fähigkeiten anderer ausgleichen. Teamarbeit fördert nicht nur bessere Ergebnisse, sondern auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und Unterstützung. ⭕ Lebenslanges Lernen Niemand hat jemals ausgelernt. Die Welt verändert sich ständig und es gibt immer neue Dinge zu entdecken und zu verstehen. Offenheit für neues Wissen und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln, sind entscheidend. ⭕ Akzeptanz von Fehlern Fehler sind ein natürlicher Teil des Lernprozesses. Anstatt uns für unsere Unzulänglichkeiten zu schämen, sollten wir sie als Gelegenheiten zum Wachsen betrachten. Jeder Fehler bringt uns einen Schritt näher zu mehr Wissen und Können. ⭕ Die Rolle der Demut Anerkennen, dass wir nicht alles wissen oder können, erfordert Demut. Diese Haltung ermöglicht es uns, von anderen zu lernen und ihre Beiträge zu schätzen. Sie fördert auch eine Kultur des Respekts und der Zusammenarbeit. FAZIT: Keiner weiß alles und keiner kann alles – und das ist in Ordnung! Indem wir unsere Grenzen akzeptieren und die Stärken anderer anerkennen, können wir gemeinsam Großes erreichen. Es ist die Zusammenarbeit und der Austausch von Wissen, die uns als Gemeinschaft voranbringen.