❓ TRANSFORMATION ohne Verzicht? Das Wort Transformation wird sehr oft in der aktuellen Wirtschaft verwendet. Auch als Euphemismus für "Turnaround" oder "Restrukturierung". Nicht wirklich hilfreich. Schafft nur noch mehr Widerstände. More of the same nur mit einem anderen Namen. Ernsthaft? 💡 Jedoch: in dem Wort steckt Trans-Form-Ation. Das heißt, in eine neue Form bringen. 🔰 Die aktuelle Zweck-Mittel Existenz hinterfragen und auf eine gleichwertige Ebene bringen. ❇ Weg von "Der Zweck heiligt die Mittel" (Niccolò Macciavelli) hin zu "Behandle andere als Zweck an sich selbst, und nicht als Mittel zu etwas anderem" (Imannuel Kant). ♻ Weg vom EGO, hinein ins ECO. ✳ Eine transzendentale Veränderung, die neue Systemkompetenzen und Vorgehensweisen benötigt. Und: ja es geht! Ich freue mich, bei diesem Diskussions- und Netzwerk-Event dabei zu sein und genau über diese Themen zu reflektieren. Bin schon gespannt!
Beitrag von Marco Schlimpert
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Verwenden Sie TRANSFORMATION als Euphemismus für "Restrukturierung" und "Turnaround" in schwierigen Zeiten, oder wollen Sie tatsächlich etwas Grundlegendes verändern und von "EGO" zu "ECO" gehen? Wenn Zweiteres der Fall ist, dann lesen Sie diesen Beitrag, ansonsten vergessen Sie ihn einfach... ... und wundern Sie sich nicht, wenn es bald nicht mehr weiter geht.
Igniting your Business Excellence through Business Spirit | Transformation Architect for Your Sustainable Market Growth | International Keynote Speaker | Executive Coach and Advisor | Pilot | Author
❓ TRANSFORMATION ohne Verzicht? Das Wort Transformation wird sehr oft in der aktuellen Wirtschaft verwendet. Auch als Euphemismus für "Turnaround" oder "Restrukturierung". Nicht wirklich hilfreich. Schafft nur noch mehr Widerstände. More of the same nur mit einem anderen Namen. Ernsthaft? 💡 Jedoch: in dem Wort steckt Trans-Form-Ation. Das heißt, in eine neue Form bringen. 🔰 Die aktuelle Zweck-Mittel Existenz hinterfragen und auf eine gleichwertige Ebene bringen. ❇ Weg von "Der Zweck heiligt die Mittel" (Niccolò Macciavelli) hin zu "Behandle andere als Zweck an sich selbst, und nicht als Mittel zu etwas anderem" (Imannuel Kant). ♻ Weg vom EGO, hinein ins ECO. ✳ Eine transzendentale Veränderung, die neue Systemkompetenzen und Vorgehensweisen benötigt. Und: ja es geht! Ich freue mich, bei diesem Diskussions- und Netzwerk-Event dabei zu sein und genau über diese Themen zu reflektieren. Bin schon gespannt!
Diskussions- und Netzwerkevent mit BM Magnus Brunner
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Soziokratie: Was ist das und welcher Nutzen können Elemente der Soziokratie in der Weiterentwicklung von Unternehmen leisten? Gestern Abend Workshop mit Brigitta Buomberger zu Soziokratie und deren 4 wesentlichen Elemente der Soziokratie die bei ECOnGOOD weiter ausgerollt werden 1️⃣ Entscheiden im Konsent: Ein Verfahren zur nachhaltigen Lösungsfindung und Beschlussfassung in dem jeder im Gremium in 2 Runden seinen Lösungsvorschlag und seine Sicht zum Beschluss darlegt. Ein Konsent kommt erst zustande, wenn schwerwiegende und begründete Einwände ausgeräumt sind. 2️⃣ Kreisprinzip: Vergleichbar einem Führungsteam. Grundlegende Entscheidungen werden in Gremien via Konsent-Verfahren getroffen, Delegierte bringen Themen und Entscheidungen ein und sind für Ihr Thema Mit-Entscheider 3️⃣ Doppelte Kopplung: Vertretung der Kreise (Führungsteams) in den übergeordneten Gremien einschließlich Entscheidungskompetenz. Zum Beispiel wird bei EconGood eine Regionalgruppe durch die Leitung der Regionalgruppe und eine delegierte Person im übergeordneten Kreis zu Mindset und Movement vertreten. 4️⃣ Offene Wahl der Rollen / Funktionen: Träger von Funktionen in einen Kreis werden in offener Wahl mit Vorschlägen aus dem Gremium mittels Konsentverfahren gewählt Für mich leisten die Elemente der Soziokratie auch für Unternehmen einen Beitrag zur Weiterentwicklung hin zu mehr Mit-Verantwortung, Transparenz und guten Entscheidungen. Wie Ist Deine Sicht dazu, Deine Erfahrung mit den Elementen der Soziokratie wie konsentbasierte Entscheidungsprozesse? Vielen Dank an Imanol Bernabeu Aramendi und Monika Keller für die Organisation des Workshop! "Soziokratie ist eine Organisationsform, mit der Organisationen verschiedener Größe – von der Familie über Unternehmen und NGOs bis zum Staat – konsequent Selbstorganisation umsetzen können. In ihrer modernen Fassung basiert sie auf Erkenntnissen der Systemtheorie. Durch ihre Prinzipien wird sichergestellt, dass ein Ignorieren von Spannungen strukturell vermieden wird und im Sinne von gemeinsamen Zielen nachgesteuert wird. Die Mitglieder einer Organisation entwickeln Mitverantwortung kollektiver Intelligenz sowohl für den Erfolg der Organisation als Ganzes als auch für jeden Einzelnen." [Wikipedia] #WirtschaftderZuknft, #regenerativeWirschaft, #Soziokratie, #EconGood, #Gemeinwohlökonomie
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KonsenTbasierte Entscheidungsprozesse als Grundlage für mehr ✅ Mitbestimmung ✅ Mitgestaltung ✅ Mitverantwortung Möchtest auch du mehr zur Soziokratie erfahren? Gerne kommen wir in eure Organisation und bieten individuelle Workshops an. Erprobe die KonsenTmoderation und lerne die 4 Basisprinzipien der Soziokratie näher kennen. Danke Matthias Schmitt für den wertvollen Beitrag!
Soziokratie: Was ist das und welcher Nutzen können Elemente der Soziokratie in der Weiterentwicklung von Unternehmen leisten? Gestern Abend Workshop mit Brigitta Buomberger zu Soziokratie und deren 4 wesentlichen Elemente der Soziokratie die bei ECOnGOOD weiter ausgerollt werden 1️⃣ Entscheiden im Konsent: Ein Verfahren zur nachhaltigen Lösungsfindung und Beschlussfassung in dem jeder im Gremium in 2 Runden seinen Lösungsvorschlag und seine Sicht zum Beschluss darlegt. Ein Konsent kommt erst zustande, wenn schwerwiegende und begründete Einwände ausgeräumt sind. 2️⃣ Kreisprinzip: Vergleichbar einem Führungsteam. Grundlegende Entscheidungen werden in Gremien via Konsent-Verfahren getroffen, Delegierte bringen Themen und Entscheidungen ein und sind für Ihr Thema Mit-Entscheider 3️⃣ Doppelte Kopplung: Vertretung der Kreise (Führungsteams) in den übergeordneten Gremien einschließlich Entscheidungskompetenz. Zum Beispiel wird bei EconGood eine Regionalgruppe durch die Leitung der Regionalgruppe und eine delegierte Person im übergeordneten Kreis zu Mindset und Movement vertreten. 4️⃣ Offene Wahl der Rollen / Funktionen: Träger von Funktionen in einen Kreis werden in offener Wahl mit Vorschlägen aus dem Gremium mittels Konsentverfahren gewählt Für mich leisten die Elemente der Soziokratie auch für Unternehmen einen Beitrag zur Weiterentwicklung hin zu mehr Mit-Verantwortung, Transparenz und guten Entscheidungen. Wie Ist Deine Sicht dazu, Deine Erfahrung mit den Elementen der Soziokratie wie konsentbasierte Entscheidungsprozesse? Vielen Dank an Imanol Bernabeu Aramendi und Monika Keller für die Organisation des Workshop! "Soziokratie ist eine Organisationsform, mit der Organisationen verschiedener Größe – von der Familie über Unternehmen und NGOs bis zum Staat – konsequent Selbstorganisation umsetzen können. In ihrer modernen Fassung basiert sie auf Erkenntnissen der Systemtheorie. Durch ihre Prinzipien wird sichergestellt, dass ein Ignorieren von Spannungen strukturell vermieden wird und im Sinne von gemeinsamen Zielen nachgesteuert wird. Die Mitglieder einer Organisation entwickeln Mitverantwortung kollektiver Intelligenz sowohl für den Erfolg der Organisation als Ganzes als auch für jeden Einzelnen." [Wikipedia] #WirtschaftderZuknft, #regenerativeWirschaft, #Soziokratie, #EconGood, #Gemeinwohlökonomie
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„Liegen bleiben in Ruinen“ So war der Artikel der FAS vom 04.08.2024 überschrieben. Inhaltlich befasst er sich mit dem Niedergang und dem aktuellen Siechtum der Linken. Mir geht es hier nicht um Politik. Bemerkenswert fand ich einen kurzen Absatz, der mir sehr gut auf Unternehmensführung übertragbar zu sein scheint. Zitiert wird hier Benjamin-Immanuel Hoff, Chef der Staatskanzlei in Thüringen. „Er sagt: Die Linke hat ein Identitätsproblem. „Da wir nie abschließend geklärt haben, in welcher Traditionslinie wir uns sehen – Kommunisten, Sozialisten, Sozialdemokraten -, konnten wir auch nicht entscheiden, ob wir eine Partei der Reform oder der Revolution sein wollen.“ Diese Unentschiedenheit hatte Auswirkungen auf Strategie und Taktik, etwa auf den Streit, ob die Linke überhaupt regieren solle, und wenn ja, zu welchen Bedingungen.“ Die Unklarheit darüber, was man für welche Zielgruppe sein soll, hemmt zielführendes Handeln. Anstatt aus Ruinen auferstehen bleibt man in ihnen liegen. Das bringt uns zur Wichtigkeit einer wirkungsvollen unternehmerischen Mission im Sinne von Peter Drucker. Drucker definierte die Unternehmensmission als den grundlegenden Zweck oder Daseinsgrund eines Unternehmens. Nach Drucker beantwortet die Unternehmensmission die Frage: „Was ist unser Geschäft?“ Diese Frage zielt darauf ab, den Fokus des Unternehmens zu formulieren, die Bedürfnisse der Kunden, die das Unternehmen erfüllt, in den Mittelpunkt zu stellen und somit die Identität des Unternehmens klar zu definieren. Drucker betonte, dass eine klar und präzise formulierte Mission die Grundlage für die gesamte strategische Planung und Entscheidung im Unternehmen bildet. Sie legt den langfristigen Zweck des Unternehmens fest und bietet allen Beteiligten Orientierung für einen selbständig zu nutzenden Handlungsrahmen. Eine gut formulierte Mission ist kundenorientiert, zukunftsgerichtet und beschreibt den Mehrwert, den das Unternehmen für seine Kunden schafft. Wir unterstützen den Mittelstand professionell bei der Entwicklung der #Strategie: https://lnkd.in/eE_JCuqS
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„Liegen bleiben in Ruinen“ So war der Artikel der FAS vom 04.08.2024 überschrieben. Inhaltlich befasst er sich mit dem Niedergang und dem aktuellen Siechtum der Linken. Mir geht es hier nicht um Politik. Bemerkenswert fand ich einen kurzen Absatz, der mir sehr gut auf Unternehmensführung übertragbar zu sein scheint. Zitiert wird hier Benjamin-Immanuel Hoff, Chef der Staatskanzlei in Thüringen. „Er sagt: Die Linke hat ein Identitätsproblem. „Da wir nie abschließend geklärt haben, in welcher Traditionslinie wir uns sehen – Kommunisten, Sozialisten, Sozialdemokraten -, konnten wir auch nicht entscheiden, ob wir eine Partei der Reform oder der Revolution sein wollen.“ Diese Unentschiedenheit hatte Auswirkungen auf Strategie und Taktik, etwa auf den Streit, ob die Linke überhaupt regieren solle, und wenn ja, zu welchen Bedingungen.“ Die Unklarheit darüber, was man für welche Zielgruppe sein soll, hemmt zielführendes Handeln. Anstatt aus Ruinen auferstehen bleibt man in ihnen liegen. Das bringt uns zur Wichtigkeit einer wirkungsvollen unternehmerischen Mission im Sinne von Peter Drucker. Drucker definierte die Unternehmensmission als den grundlegenden Zweck oder Daseinsgrund eines Unternehmens. Nach Drucker beantwortet die Unternehmensmission die Frage: „Was ist unser Geschäft?“ Diese Frage zielt darauf ab, den Fokus des Unternehmens zu formulieren, die Bedürfnisse der Kunden, die das Unternehmen erfüllt, in den Mittelpunkt zu stellen und somit die Identität des Unternehmens klar zu definieren. Drucker betonte, dass eine klar und präzise formulierte Mission die Grundlage für die gesamte strategische Planung und Entscheidung im Unternehmen bildet. Sie legt den langfristigen Zweck des Unternehmens fest und bietet allen Beteiligten Orientierung für einen selbständig zu nutzenden Handlungsrahmen. Eine gut formulierte Mission ist kundenorientiert, zukunftsgerichtet und beschreibt den Mehrwert, den das Unternehmen für seine Kunden schafft. Wir unterstützen den Mittelstand professionell bei der Entwicklung der #Strategie: https://lnkd.in/ez6yeeqF
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Von Untotigkeit, Possibilismus und echtem Fortschritt Göbekli Tepe zeigt uns, wie wenig wir über unsere Geschichte wissen. Ähnlich bewegen wir uns heute oft wie philosophische Zombies: vorwärts, aber ohne echten Fortschritt. Warum? Weil wir Deutsche häufig nach „besseren Problemen“ suchen, anstatt die bestehenden zu lösen. Während Länder wie Norwegen mit Mut und Klarheit vorangehen, zaudern wir bei Themen wie Elektromobilität oder Klimaschutz. Fortschritt entsteht nicht aus Fehlern – sondern aus Schmerz. Nur wenn wir erkennen, dass der Status quo nicht mehr tragbar ist, können wir uns bewegen. Die Zukunft gehört denen, die sie gestalten. Seid mutig, seid possibilistisch – und lasst euch vom Schmerz antreiben! Danke an Anders Indset und Paul Walterscheid für die Impulse zu #Fortschritt und #Leadership. Die Stimme. Ethos. Pathos. Logos. Freude. Dugnad! 😀 Das ist wie Ehrenamt. Nur ohne Er und Amt. Ein kollektives Verständnis. Ein magisches Modell für den deutschen Fortschritt. Der neue Dreiklang des #Unternehmertum ist Inkubation von Kunden, Investitionen bzw. Beteiligungen und die Sicht, dass das eigene Produkt nicht absolut ist (dynamische Produktgestaltung). Das Marketing und die Marke ist wieder da! #Lebendigkeit
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Offenheit für Unerwartetes als Chance für Unternehmen 🔮 Zufall, Moral und Unternehmertum: kein Zufall, dass dieses „Business beim Burger“ an einem Freitag, den 13., stattgefunden hat. Referentin Sabine R., bei der DBI auch für Innovation zuständig, hat einen Master-Abschluss im Studiengang Zukunftsforschung. Was Unternehmen von diesem Feld lernen können, darum drehte sich ihr Vortrag – in der Tat sind mitunter kaum beeinflussbare Faktoren verantwortlich für die Frage: Visionär oder Versager? Wenn man nicht alles in eigener Hand hat, so ihr Credo, müsse man den Fokus auf das Kontrollierbare legen: „Klarheit über Ziele, robuste Prozesse, transparente Kommunikation.“ 🤪 Was dabei nicht schaden kann, ist, bei der Planung von Szenarien nicht nur die beste und die schlechteste Möglichkeit in Betracht zu ziehen, sondern auch eine komplett „verrückte“. Disruptive Ereignisse wie Corona oder gewisse geopolitische Entwicklung seien als mahnende Beispiele genannt. Zufall ist also unvermeidlich, dennoch liegen im Ungewissen immer auch Chancen; es gäbe schließlich auch zufällige positive Überraschungen. Sabine R.: „Seien Sie offen für unerwartete Entdeckungen.“ #neuePerspektiven #serendipity 🍔 Business beim Burger, eine Sonderedition des Netzwerkdialog-Formats, ist eine gemeinschaftliche Veranstaltung von #WirtschaftfürDuisburg und DBI. #Duisburg #teamduisburg #starkeStadt
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Wie gelingt echte und nachhaltige Transformation? Erlebt in unserem Impuls die einzelnen Schritte unseres Transformationsvorgehens und erfahrt, warum das Ganze „RINTELN“ heißt.
𝐇𝐄𝐑𝐙𝐋𝐈𝐂𝐇𝐄 𝐄𝐈𝐍𝐋𝐀𝐃𝐔𝐍𝐆! Ich bin voller Vorfreude auf unseren ersten Online-Kongress unter dem Motto "DIALOG ZUKUNFT". Der Austausch mit unseren visonären Zukunfts-Gestalter:innen war bis hierhin bereits sehr inspirierend und ich kann Euch versprechen: Das wird großartig 🥳 Erlebe erfahrene Persönlichkeiten, Coaches und Trainer im Austausch über neue und vertraute, teils provokante und dennoch immer wertschätzende Möglichkeiten, Zukunft zu denken und zu gestalten! Diskutiere gemeinsam mit ihnen visionärere Ideen und entdecke neue Wachstumsfelder. 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐭 𝐄𝐮𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟: Dr. Sonja Radatz Wolfgang Roth Carsten Fuchs Sylvia Schnödewind Heike Horn Manfred Wagner Till Neunhoeffer Leon TSVASMAN, Dr.phil/PhD Daniel Putz Monika Jödden Nicole Kloppenburg Gosia Schnelle Birgit Lutz Julia Henning Alexandra Stierle Nora Nicklis Anja Hechler Hoai Anh Nguyen Susanne Demir Teilnehmen könnt ihr kostenlos und unkompliziert via Zoom. Den Link zur Anmeldung findet ihr in den Kommentaren 🧡
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Die großen Ziele tragen keine Preisschilder Friedrich August von Hayek (1899-1992), ein bedeutender Ökonom, Sozialphilosoph und Nobelpreisträger, befasste sich intensiv mit der Natur menschlicher Ziele und den Mechanismen, durch die Gesellschaften ihre Ordnung finden. Der Gedanke, dass „die letztendlichen Ziele immer nicht ökonomischer Natur sind“, verweist auf die oft nicht gesehene Ebene menschlichen Handelns, die über rein ökonomische Überlegungen hinausgeht. Wirtschaftliche Aktivitäten, wie der Tausch von Gütern und Dienstleistungen, die Preisbildung oder die Allokation von Ressourcen, sind primär Mittel zum Zweck. Die Vielfalt menschlicher Ziele und die Unvorhersehbarkeit menschlichen Verhaltens machen es unmöglich, eine zentrale Planung durchzuführen, die alle individuellen Präferenzen und Werte berücksichtigt. Daher sieht Hayek die Marktwirtschaft als das beste Mittel, um die Freiheit zu bewahren, die notwendig ist, um diese nicht-ökonomischen Ziele zu erreichen. Die Ökonomie kann erklären, wie Menschen ihre Mittel einsetzen, aber sie kann nicht bestimmen, was Menschen letztendlich als wertvoll oder erstrebenswert erachten sollten. Diese Gedanken und vieles mehr in unseren Podcasts „Slamanig on Business“ und in allen Zertifikatslehrgängen und Seminaren zum Thema Business Management. Paul Slamanig & das BusinessClass Team
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Unternehmen hierzulande fehlt es an Mut, an Visionen und an Führungsstärke – so urteilte kürzlich die Futuristin Amy Webb über Deutschland. Hat sie Recht? Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung äußerte Webb, die zu den bekanntesten Futuristinnen der Welt zählt und Gründerin der Strategieberatungsfirma Future Today Institute ist, dass es in deutschen Unternehmen am Willen zur Veränderung mangle und dies Innovationen verhindere. Die Organisationen würden sich zu stark auf aktuelle Probleme fokussieren und nur zwei bis drei Jahre vorausdenken. Unternehmen fehle es mehrheitlich an Risikobereitschaft und an Visionen für die Zukunft. Wenngleich ich ihr Urteil zur Führungsschwäche und zur Mutlosigkeit so pauschal nicht unterschreibe, so stimme ich ihr in ihrem letzten Punkt klar zu. Ob als Privatperson oder als Unternehmen: Ohne Vision oder Zukunftsbild fehlt der Antrieb. Das Zukunftsbild ist eine Art Leitstern, der einem Unternehmen oder einer Privatperson den Weg zu einem Ziel weist. Er gibt eine Richtung vor, die erreicht werden soll. Unternehmen hierzulande stehen vor zahlreichen Herausforderungen, die am besten zeitgleich gelöst werden sollten. Obendrein sollten sie auch Innovationen genügend Raum geben, um Innovationen zu ermöglichen. Gerade deshalb ist es umso wichtiger, ein klar definiertes Ziel – das über den nächsten Jahresabschluss hinausgeht – vor Augen zu haben. Diese Vision ist elementar, um Transformationen zu meistern. Andernfalls besteht die Gefahr, dass zwar viele Einzelmaßnahmen ergriffen werden, der rote Faden aber fehlt. Ein Zukunftsbild ist also unerlässlich, um die eigene Zukunft zu gestalten. Es zu entwerfen, ist gar nicht so schwer. Aber es verlangt Mut, Ressourcen und Weitsicht. Wie gehen Sie vor, um Ziele im Unternehmen zu erreichen? Das ganze Interview finden Sie hier: https://lnkd.in/gieYw76i #Zukunft #Transformation #Mittelstand
„Deutschland geht mir auf die Nerven“
sueddeutsche.de
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Head of Sustainability, Schachinger Branchenlogistik (Corporate Sustainability Development & Management/CSR Strategy, ESG,Education)
8 MonateTolle Möglichkeit den weitreichenden Space des Neuformen's weiterzudenken. 👍🏻 Habe mich soeben angemeldet. 👍🏻