**Smarte Lösung für eine vernetzte Zukunft in #Eisenberg: Der Startschuss für den GK4.0-Rollout!** Mit einem klaren Ziel vor Augen beginnt #Vodafone den Rollout zur Installation der hochmodernen Gebäudeinfrastruktur bei der Wohnungsgenossenschaft Eisenberg/ Thüringen e.G. . Die beiden Vorstände Steffen Sieler und Günter Barber haben sich bewusst für die #Gebäudekonnektivität 4.0 von Vodafone entschieden. Warum? Weil sie von der Technikneutralität und Dienstleisteroffenheit überzeugt sind. Ein weiterer Pluspunkt: Die Datenhoheit bleibt bei der Genossenschaft. Die ersten Ziele dieses spannenden Projekts umfassen das Monitoring aller Heizungsanlagen und die detaillierte Erfassung der Verbrauchsdaten von Allgemeinstrom, Hauswasser und Fernwärme. Parallel dazu wird ein neuer Messdienstleister für die Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten verpflichtet. Auch dafür erfasst die GK 4.0-Infrastruktur die Daten direkt von den Messgeräten in den Wohnungen und übergibt sie automatisiert an den Messdienstleister zur Erstellung der Heizkostenabrechnung. Dieser Vertragsabschluss zeigt eindrucksvoll, dass die Digitalisierung der Gebäudeinfrastruktur auch für kleinere Unternehmen große Vorteile bringen kann. Steffen Sieler betont: „Gebäudekonnektivität 4.0 (GK 4.0) ist für uns eine innovative Lösung zur Digitalisierung und Vernetzung unserer Gebäude, die speziell für die Wohnungswirtschaft entwickelt wurde. Durch die Integration von IoT-Technologien und künstlicher Intelligenz ermöglicht GK 4.0 eine effiziente Verwaltung und erhebliche Energieeinsparungen.“ Ein spannendes Projekt, das zeigt, wie Digitalisierung und moderne Technologie Hand in Hand gehen, um die Zukunft der #Immobilienwirtschaft zu gestalten. 🚀🏢
Beitrag von Mario Worms
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GeoDay meets digitale Zukunftsstadt im RheinEnergie Stadion Gemeinsam mit Andree Haack, Dezernent für Stadtentwicklung, Wirtschaft, Digitalisierung und Regionales bei der Stadt Köln und meinem Kollegen in der Geschäftsführung der Stadtwerke Köln GmbH, Timo von Lepel, durfte ich beim GeoDay über die Resilienz von Städten diskutieren. Besonders interessant für mich war natürlich die Frage, wie Energielösungen der #RheinEnergie zur Resilienz der Stadt Köln beitragen können. Wir befinden uns in einer #Transformation des Energiesystems, die Angriffe wahrscheinlicher macht. Unsere Erneuerbare Energieanlagen beispielsweise, die fluktuierend in das Netz einspeisen, benötigen ein hohes Maß an #Digitalisierung und #Sensorik, was ein Einfallstor für Risiken und neue Gefahren darstellen kann. Seit dem 24.02.2022 sind Cyberangriffe auch nicht gerade unwahrscheinlicher geworden. ❓ Ist die Bedrohung von außen in den letzten Jahren also gewachsen? Ja. ❗ Sollten wir auf Digitalisierung verzichten? Ganz klares nein! ✔ Das klingt ambivalent, aber die Digitalisierung muss zwingend vorangetrieben werden, um die Energiewende zu gestalten. Es ist natürlich wichtig, dass wir uns mit unseren kritischen Infrastrukturen, unseren Leitwarten befassen und diese resilient machen. Dann liegen in der Digitalisierung liegen große Potentiale. Ein schönes Beispiel für ein gemeinsames Projekt ist das #450MHz Frequenzband. Der anstehende Hochlauf der Elektromobilität und der Wärmepumpen benötigt einen massiven Rollout von intelligenten Messysteme in den nächsten Jahren. Das gewöhnliche GSM hat kaum eine Chance, die intelligenten Messsysteme in den Gebäudekellern zu erreichen. Mit der sicheren Datenverbindung der 450 MHz Funkleitung, die nicht mit dem Internet verbunden ist, gelingt das aber. Eine Win-Win-Situation: NetCologne baut das Netz aus und betreibt die Infrastruktur; RheinEnergie kümmert sich um den Smart Meter Rollout. Davon profitieren nicht nur die Bürger - auch für stadtnahe Anwendungen in kritischen Bereichen ist dies ein Gewinn.
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⚡️ Digitale #Energiewende: Künftig auch sichere Fernablesung des Wärmeverbrauchs über intelligente Messsysteme Bislang wird der #Wärmeverbrauch in vielen Wohnungen in Deutschland manuell direkt an den Heizkörpern abgelesen. Als BSI haben wir nun erstmals eine sogenannte #Submeter-Lösung zertifiziert, die künftig eine sichere digitale Ablesung des Wärmeverbrauchs aus der Ferne ermöglicht. Damit kann etwa eine Nebenkostenabrechnung transparent und kostengünstig erstellt werden, ohne das Vor-Ort-Termine notwendig sind. BSI-Präsidentin Claudia Plattner: "Wir erreichen mit diesem Zertifikat eine echte und unmittelbar spürbare Digitalisierung der Energiewende. Wir ermöglichen damit neue Anwendungsgebiete für Smart-Meter-Gateways und schaffen mehr Transparenz durch die sichere Erfassung des Wärmeverbrauchs. Das ist ein großer Schritt und ein echter Gamechanger für die Digitalisierung der Energiewende!“ Auch Dienstleister der Wohnungswirtschaft profitieren von der nun zur Verfügung stehenden Lösung. Die ausgelesenen Daten können dem Letztverbraucher zur Verbrauchstransparenz digital zur Verfügung gestellt werden. Damit kann der gesetzlich verankerte spartenübergreifende Messstellenbetrieb für Strom und Wärme realisiert werden. Somit kann der Energieverbrauch eines Haushalts mit einer Ablesung erfasst werden. Denn durch den Einsatz von Submeter-Produktlösungen, die an ein Smart-Meter-Gateway (SMGW) angeschlossen werden, ist es Messstellenbetreibern zusätzlich zur Erfassung des Stromverbrauchs zukünftig möglich, den Wärmeverbrauch sicher und interoperabel fernauszulesen und damit eine Abrechnung ohne Vor-Ort-Ablesetermine durchzuführen. Wir haben erstmals eine Submeter-Produktlösung nach der Technischen Richtlinie BSI-TR-03109-5 zertifiziert und für das Produkt CLS Adapter Submetering 2 die entsprechenden Zertifikate an die Power Plus Communications AG (PPC AG) übergeben. Damit wird die erfolgreiche Konformitätsbewertung nach Technischer Richtlinie, mit der die Umsetzung der funktionalen Anforderungen an die Interoperabilität zur Anbindung an ein SMGW getestet wurden, sowie die Einhaltung der IT-Sicherheitsanforderungen, die bereits am 14.08.24 erfolgreich durch die Beschleunigte Sicherheitszertifizierung (BSZ) zertifiziert wurden, bestätigt. Die Digitalisierung der #Energiewirtschaft schreitet voran: Die BSI-TR-03109-5 ist die Grundlage für viele Anwendungsfälle auf Basis der sicheren Smart-Meter-Gateway-Plattform. Mit der ersten zertifizierten Submetering-Produktlösung ist nun auch der initiale Startschuss für die sichere und interoperable Erfassung und Übermittlung von Heizkostenzählern über das SMGW geschaffen, um Datenschutz und Datensicherheit für Verbraucherinnen und Verbraucher nachweislich zu gewährleisten. Weitere Informationen in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/eyUVrMVP
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Ein gemeinsames Projekt mit [ui!] Urban Software Institute 🤝 Zusätzlich zur bestehenden Sensorik für Verkehr, Bewässerung, Hitzeentwicklung und Parkraummanagement hat Ui! und Smart City Solutions in Zusammenarbeit mit der Kreisstadt Dietzenbach nun auch die Integration von Wasser- und Fernwärmezählern in Angriff genommen. Diese Erweiterung ermöglicht eine noch umfassendere Überwachung und Steuerung der städtischen Infrastrukturen. Die neuen Zähler liefern wertvolle Echtzeitdaten zum Wasserverbrauch und zur Wärmeverteilung, wodurch Dietzenbach nicht nur die Energieeffizienz steigern, sondern auch den Ressourcenverbrauch optimieren kann. Durch diese intelligente Verknüpfung entsteht ein vernetztes System, das sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile für die Stadt und ihre Bewohner bietet. Die Daten aus den Wasser- und Fernwärmezählern fließen direkt in das bestehende IoT-Netzwerk ein und können durch die bereits installierte Infrastruktur effizient verarbeitet und analysiert werden. So wird es möglich, die Transparenz und Nachhaltigkeit in der städtischen Versorgung weiter zu verbessern und gezielte Maßnahmen zur Reduktion von Wasser- und Energieverbrauch zu ergreifen 🔋 🖥 💧 #sewtechnologiezentrum #iotnetzwerk #digitalisierung #grüneenergie
Neues aus Dietzenbach – 3 Mann, 8 Verkehrskameras, 7 Gateways, 25 IoT-Sensoren, 2 Tage! Das nennen wir mal eine ordentliche Schlagzahl! Im Modellprojekt „Smarte Infrastruktur Straßenbeleuchtung“ in der Kreisstadt Dietzenbach haben wir in Anfang des Monats nahezu die komplette Sensorik und Kommunikationsinfrastruktur ausgebracht, die von nun an die Datenbasis für eine optimale Steuerung der Straßenbeleuchtung und der Lichtsignalanlagen liefert und für die Stadt wertvolle Transparenz in Sachen Hitzeentwicklung, Bewässerung, Entsorgung und Parkraumauslastung herstellt. Innerhalb von nur 2 Tagen ist es unserem Team gelungen, insgesamt 8 Verkehrskameras vom Typ ThermiCam AI aus dem Hause Teledyne FLIR, 7 LoRaWAN Gateways und 25 IoT-Sensoren zu installieren und in Betrieb zu nehmen – trotz enorm hoher Anforderungen an die Verkehrs- und Baustellensicherung! Komplettiert wurde die Mannschaft von einem weiteren Kollegen unseres Partners Smart City Solutions vom SEW Technologie-Zentrum, wodurch wir vor Ort alle erforderlichen Kompetenzen perfekt bündeln konnten. Wie solche Leistungen gelingen? - mit einem Team, welches maximal engagiert ist und auf welches man Stolz wie Oskar sein kann! 💪 - mit jahrelanger Erfahrung in der praktischen Umsetzung von Infrastrukturprojekten! 🛠 - mit einer präzisen, allumfassenden Planung und Steuerung im Vorfeld! 🗒 Und nicht zuletzt, durch die hohe Kooperationsbereitschaft des Partners – hier die Kreisstadt Dietzenbach sowie deren städtischen Betriebe. Es läuft also in Dietzenbach – denn auch die digitalen Systeme sind bereits aufgesetzt und die Softwareentwicklungen sind in vollem Gange. Wir werden über den Verlauf weiterhin berichten und auch den ein oder anderen Einblick in die Anwendungsfälle geben…….stay tuned! 😉 #digitalisierung #dietzenbach #verkehr #straßenbeleuchtung #modellprojekt [ui!]
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Zusätzlich zur bestehenden Sensorik für Verkehr, Bewässerung, Abfallentsorgung, Hitzeentwicklung und Parkraummanagement hat Urban Lighting Innovations GmbH und Smart City Solutions GmbH in super Zusammenarbeit mit der Kreisstadt Dietzenbach nun auch die Integration von Wasser- und Fernwärmezählern in Angriff genommen. Diese Erweiterung ermöglicht eine noch umfassendere Überwachung und Steuerung der städtischen Infrastrukturen. Die neuen Zähler liefern wertvolle Echtzeitdaten zum Wasserverbrauch und zur Wärmeverteilung, wodurch Dietzenbach nicht nur die Energieeffizienz steigern, sondern auch den Ressourcenverbrauch optimieren kann. Durch diese intelligente Verknüpfung entsteht ein vernetztes System, das sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile für die Stadt und ihre Bewohner bietet. Die Daten aus den Wasser- und Fernwärmezählern fließen direkt in das bestehende IoT-Netzwerk ein und können durch die bereits installierte Infrastruktur effizient verarbeitet und analysiert werden. So wird es möglich, die Transparenz und Nachhaltigkeit in der städtischen Versorgung weiter zu verbessern und gezielte Maßnahmen zur Reduktion von Wasser- und Energieverbrauch zu ergreifen.
Neues aus Dietzenbach – 3 Mann, 8 Verkehrskameras, 7 Gateways, 25 IoT-Sensoren, 2 Tage! Das nennen wir mal eine ordentliche Schlagzahl! Im Modellprojekt „Smarte Infrastruktur Straßenbeleuchtung“ in der Kreisstadt Dietzenbach haben wir in Anfang des Monats nahezu die komplette Sensorik und Kommunikationsinfrastruktur ausgebracht, die von nun an die Datenbasis für eine optimale Steuerung der Straßenbeleuchtung und der Lichtsignalanlagen liefert und für die Stadt wertvolle Transparenz in Sachen Hitzeentwicklung, Bewässerung, Entsorgung und Parkraumauslastung herstellt. Innerhalb von nur 2 Tagen ist es unserem Team gelungen, insgesamt 8 Verkehrskameras vom Typ ThermiCam AI aus dem Hause Teledyne FLIR, 7 LoRaWAN Gateways und 25 IoT-Sensoren zu installieren und in Betrieb zu nehmen – trotz enorm hoher Anforderungen an die Verkehrs- und Baustellensicherung! Komplettiert wurde die Mannschaft von einem weiteren Kollegen unseres Partners Smart City Solutions vom SEW Technologie-Zentrum, wodurch wir vor Ort alle erforderlichen Kompetenzen perfekt bündeln konnten. Wie solche Leistungen gelingen? - mit einem Team, welches maximal engagiert ist und auf welches man Stolz wie Oskar sein kann! 💪 - mit jahrelanger Erfahrung in der praktischen Umsetzung von Infrastrukturprojekten! 🛠 - mit einer präzisen, allumfassenden Planung und Steuerung im Vorfeld! 🗒 Und nicht zuletzt, durch die hohe Kooperationsbereitschaft des Partners – hier die Kreisstadt Dietzenbach sowie deren städtischen Betriebe. Es läuft also in Dietzenbach – denn auch die digitalen Systeme sind bereits aufgesetzt und die Softwareentwicklungen sind in vollem Gange. Wir werden über den Verlauf weiterhin berichten und auch den ein oder anderen Einblick in die Anwendungsfälle geben…….stay tuned! 😉 #digitalisierung #dietzenbach #verkehr #straßenbeleuchtung #modellprojekt [ui!]
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𝗥𝗮𝘂𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿-𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵: 𝗣𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 🔥🏠 Bei Qivalo verstehen wir die Wichtigkeit der Sicherheit in Wohnräumen. Die bundesweit geltende Pflicht zur Installation von Rauchwarnmeldern in allen Wohneinheiten ist ein essenzieller Bestandteil dieser Sicherheit. Gemäß DIN 14676 müssen Rauchwarnmelder unabhängig von ihrem technischen Zustand regelmäßig nach zehn Jahren ausgetauscht werden. 🔄 Der 1. Januar 2025 markiert einen wichtigen Zeitpunkt: Ab diesem Datum beginnt der Austausch der Rauchwarnmelder in Bestandsbauten in Baden-Württemberg und Hessen. Diese Vorschrift bietet nicht nur eine Verpflichtung, sondern auch eine großartige Gelegenheit, um auf moderne, digitale Lösungen umzusteigen. Warum jetzt der perfekte Zeitpunkt ist: 1. Mehr Sicherheit: Moderne Rauchwarnmelder bieten nicht nur eine zuverlässigere Funktion, sondern durch die Bündelung mit Messdienstleistungen über das Smart Meter Gateway auch einen deutlichen Vorteil in der Infrastruktur. 🚨📱 2. Energieeffizienz: Durch digitale Messdienstleistungen und intelligente Heizkostenabrechnung kann nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Effizienz in Wohngebäuden erheblich gesteigert werden. 💡💸 3. Innovative Dienstleistungen: Qivalo bietet eine nahtlose Integration moderner Messtechnologien, die die Heizkostenabrechnung präziser und transparenter gestalten. Dies schafft nicht nur Vertrauen, sondern spart auch Kosten. 📊💬 Die Mission von Qivalo ist es, die Pflicht zur Kür zu machen. Der bevorstehende Austausch der Rauchwarnmelder wird als Chance gesehen, die Wohnqualität und Sicherheit auf das nächste Level zu heben. Mit zeitgemäßen digitalen Lösungen steht Qivalo bereit, auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen. #Rauchwarnmelder #Sicherheit #Digitalisierung #Qivalo #SmartHome #Energieeffizienz #Heizkostenabrechnung #Innovation #Technologie #Zukunft
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Von echten Digitalisierungs-Enthusiasten lernen? 🤔 Das geht! 📢 Denn die Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG ist bereits mittendrin im Digitalisierungsprozess. Und hat einige wichtige Erkenntnisse aus der Praxis mit uns geteilt. Nachzulesen ist das in unserem neuen Blogartikel, der gerade live geschaltet wurde. Darin berichtet die Brandenburgische Wowi von den Erfahrungen bei der Digitalisierung ihres Gebäudebestandes und gibt wertvolle Praxistipps. Die digitalen Pioniere berichten, warum eine zentrale Gebäudeinfrastruktur besser ist als zig verschiedene Insellösungen. Und lässt uns wissen, wieso neben Transparenz, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit auch der Aspekt der Datenhoheit 👑 im Mittelpunkt ihrer Entscheidungen stand. Neugierig geworden? 🚨 Schon mal vorab: Auch Gebäudekonnektivität 4.0 von Vodafone spielt bei der Erfolgsgeschichte der Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG eine Rolle. Den ganzen Beitrag finden Sie hier: https://lnkd.in/eRQxEAjZ #vodafone #die1893 #Digitalisierung #PartnerderImmobilienwirtschaft
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… ein weiteres Praxisbeispiel zur technikneutralen und anbieteroffenen Gebäudedigitalisierung mit Gebäudekonnektivität 4.0.
Digitalisierung von Gebäudetechnik➤Gebäudekonnektivität 4.0➤Optimierung von Gebäudetechnik auf Grundlage von Daten➤Senior Key Account Manager Smart Buildings Immobilienwirtschaft Region Ost
Von echten Digitalisierungs-Enthusiasten lernen? 🤔 Das geht! 📢 Denn die Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG ist bereits mittendrin im Digitalisierungsprozess. Und hat einige wichtige Erkenntnisse aus der Praxis mit uns geteilt. Nachzulesen ist das in unserem neuen Blogartikel, der gerade live geschaltet wurde. Darin berichtet die Brandenburgische Wowi von den Erfahrungen bei der Digitalisierung ihres Gebäudebestandes und gibt wertvolle Praxistipps. Die digitalen Pioniere berichten, warum eine zentrale Gebäudeinfrastruktur besser ist als zig verschiedene Insellösungen. Und lässt uns wissen, wieso neben Transparenz, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit auch der Aspekt der Datenhoheit 👑 im Mittelpunkt ihrer Entscheidungen stand. Neugierig geworden? 🚨 Schon mal vorab: Auch Gebäudekonnektivität 4.0 von Vodafone spielt bei der Erfolgsgeschichte der Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG eine Rolle. Den ganzen Beitrag finden Sie hier: https://lnkd.in/eRQxEAjZ #vodafone #die1893 #Digitalisierung #PartnerderImmobilienwirtschaft
Digitale Pioniere WG 1893
vodafone.de
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"Dank ThingsBoard konnte unser Energiedaten-Managementsystem in kürzester Zeit die Kriterien der BAFA (Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) erfüllen zur Aufnahme in die Liste der förderfähigen Systeme. Die Plattform bringt die meisten der erforderlichen Funktionen schon mit, sodass die Erfüllung der BAFA-Anforderungen viel weniger Zeit in Anspruch nahm als geplant." Julian Deymann leitet das Team SWK connect bei den Stadtwerken Krefeld und war für die Einführung von Thingsboard verantwortlich. Von der #IoT-Plattform ist er voll und ganz überzeugt, weil er damit nicht nur das Energiemanagement abdecken konnte, sondern auch verschiedenste Geschäftsanwendungen. Die Plattform ermöglicht präzise Energiemessungen, unterstützt #SmartCity-Projekte wie Parkplatz- und #Umweltmonitoring sowie die Überwachung von Fernwärme- und Grundwasserständen. Ein wichtiger Faktor ist die Flexibilität und Zukunftsfähigkeit: durch die Einbindung von IoT-Geräten und die Möglichkeit zum Eigenbetrieb ohne Abhängkeit vom Hersteller können die Stadtwerke ihre Lösungen jederzeit anpassen und erweitern. https://bit.ly/3YvSMrZ
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"Dank ThingsBoard konnte unser Energiedaten-Managementsystem in kürzester Zeit die Kriterien der BAFA (Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) erfüllen zur Aufnahme in die Liste der förderfähigen Systeme. Die Plattform bringt die meisten der erforderlichen Funktionen schon mit, sodass die Erfüllung der BAFA-Anforderungen viel weniger Zeit in Anspruch nahm als geplant." Julian Deymann leitet das Team SWK connect bei den Stadtwerken Krefeld und war für die Einführung von Thingsboard verantwortlich. Von der #IoT-Plattform ist er voll und ganz überzeugt, weil er damit nicht nur das Energiemanagement abdecken konnte, sondern auch verschiedenste Geschäftsanwendungen. Die Plattform ermöglicht präzise Energiemessungen, unterstützt #SmartCity-Projekte wie Parkplatz- und #Umweltmonitoring sowie die Überwachung von Fernwärme- und Grundwasserständen. Ein wichtiger Faktor ist die Flexibilität und Zukunftsfähigkeit: durch die Einbindung von IoT-Geräten und die Möglichkeit zum Eigenbetrieb ohne Abhängigkeit vom Hersteller, können die Stadtwerke ihre Lösungen jederzeit anpassen und erweitern. https://bit.ly/3YvSMrZ
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"Dank ThingsBoard konnte unser Energiedaten-Managementsystem in kürzester Zeit die Kriterien der BAFA (Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) erfüllen zur Aufnahme in die Liste der förderfähigen Systeme. Die Plattform bringt die meisten der erforderlichen Funktionen schon mit, sodass die Erfüllung der BAFA-Anforderungen viel weniger Zeit in Anspruch nahm als geplant." Julian Deymann leitet das Team SWK connect bei den Stadtwerken Krefeld und war für die Einführung von Thingsboard verantwortlich. Von der #IoT-Plattform ist er voll und ganz überzeugt, weil er damit nicht nur das Energiemanagement abdecken konnte, sondern auch verschiedenste Geschäftsanwendungen. Die Plattform ermöglicht präzise Energiemessungen, unterstützt #SmartCity-Projekte wie Parkplatz- und #Umweltmonitoring sowie die Überwachung von Fernwärme- und Grundwasserständen. Ein wichtiger Faktor ist die Flexibilität und Zukunftsfähigkeit: durch die Einbindung von IoT-Geräten und die Möglichkeit zum Eigenbetrieb ohne Abhängkeit vom Hersteller können die Stadtwerke ihre Lösungen jederzeit anpassen und erweitern. https://bit.ly/3YvSMrZ
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