Beitrag von Markus Meyers

**„Europas Wettbewerbsfähigkeit hängt direkt mit unserer Souveränität zusammen“ – 3 Fragen an Rosa Domm (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)** 🇪🇺 Wir haben nachgefragt – Die Hamburger #Spitzenkandidatinnen bei der #Europawahl am 9. Juni 2024 haben geantwortet. In dieser Woche stellt sich vor: Rosa Domm (Bündnis 90/Die Grünen). Weitere #Kurzinterviews mit den Kandidatinnen der anderen Parteien folgen im Laufe unserer Serie „Europa wählt – auch Hamburgs Zukunft“.   ❓ Was ist Ihr wichtigstes politisches Ziel? Was möchten Sie in Europa erreichen? „Ein starkes und demokratisches Europa ist angesichts der multiplen Krisen, die wir erleben, wichtiger denn je. Dazu zählt für mich insbesondere eine ambitionierte europäische Klimapolitik, die Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft entlastet. Ich setze mich für Klimaneutralität, den Ausbau erneuerbarer Energien und die unkomplizierte Förderung europäischer Zukunftsinvestitionen ein. …“ 💬   ❓ Warum sollten Hamburger Unternehmerinnen und Unternehmer Sie wählen? „Den Weg in ein klimaneutrales Europa gehen wir gemeinsam mit Ihnen, den Hamburger Unternehmerinnen und Unternehmern. Mir ist bewusst, dass es – angesichts der aktuellen Krisen und großen Aufgaben bei der Transformation – Verunsicherungen gibt. Wir möchten Sie durch diese Zeit mitnehmen, Ihnen Planungssicherheit geben und bürokratische Prozesse vereinfachen …“ 💬   ❓ Was ist Ihre Vision für Europa im Jahr 2040? „In meiner Vision eines Europa 2040 erleben wir einen gestärkten Kontinent – in vielerlei Hinsicht: ein stärkerer Zusammenhalt, resiliente Demokratien, eine nahezu klimaneutrale Wirtschaft. Dafür braucht es ordnungspolitische Spielregeln und attraktive Anreizsysteme statt immer mehr Bürokratie …“ 💬   ➡ Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://lnkd.in/eCcXXxpy (Bild: Rosa Domm)

In den letzten Jahren beobachten wir weltweit eine zunehmende Rückbesinnung auf nationale Interessen 🌍 und eine Abkehr von gemeinschaftlichen, globalen Lösungen – eine Verschiebung, die gerade in der heutigen Zeit nicht nur Chancen, sondern auch erhebliche Risiken birgt. Der Trend hin zu Nationalismus und zu einer Politik, die kurzfristige nationale Interessen vor langfristigen, globalen Herausforderungen stellt, droht eine dringend notwendige ökologische Transformation 🌱 auszubremsen. Klimawandel und Ressourcenschutz sind jedoch Herausforderungen, die Grenzen überschreiten und gemeinsames Handeln verlangen. Gerade Deutschland als wirtschaftliches und politisches Herz Europas steht in der Verantwortung, nicht nur national, sondern auch europäisch 🇪🇺 zu denken und zu handeln. Ein starker Zusammenhalt in Europa ist essenziell, um ambitionierte Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft zu stärken. Auch das bisherige Beharren auf der Schuldenbremse 💶 wird sich wandeln müssen, um den Weg für wichtige Zukunftsinvestitionen frei zu machen – sei es in eine nachhaltige Infrastruktur 🛠️, in die Bildung 🎓 der nächsten Generation oder in eine zukunftsfähige Rente 👵👴. Notwendige Reformen lassen sich nicht länger aufschieben. In Deutschland wird die Wahlentscheidung 🗳️ in den kommenden Jahren nicht nur eine Frage der persönlichen Überzeugung sein – sie wird zum Hebel für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Gesellschaft. Als Wählerinnen und Wähler haben wir das Privileg und die Verantwortung, die politische Ausrichtung unseres Landes zu gestalten. Jetzt ist die Zeit, klug und verantwortungsvoll zu wählen. Nur durch eine progressive, demokratisch-liberale Politik können wir sicherstellen, dass ökologische und soziale Fragen nicht in den Hintergrund geraten, sondern den Kern der politischen Entscheidungen bilden. Für ein zukunftsfähiges und vereintes Europa und Deutschland ist es essenziell, dass wir ein Zeichen setzen: Für Fortschritt, Nachhaltigkeit und ein offenes, gemeinschaftliches Miteinander 🤝🌍. #Nachhaltigkeit #Demokratie #ZukunftGestalten #ProgressivePolitik #Klimaschutz #Wahl2025 #Deutschland #Europa #EuropäischerZusammenhalt #Schuldenbremse #Infrastruktur #Bildung #Rentenreform #InvestitionInDieZukunft

Deutschland steht vor einer wegweisenden Wahl, die darüber entscheiden wird, wie wir den Herausforderungen unserer Zeit begegnen: Klimakrise, soziale Ungleichheit und die notwendige Transformation der Wirtschaft. All dies erfordert eine mutige, wissenschaftlich fundierte Politik, die Verantwortung übernimmt und echte Veränderungen ermöglicht. Deshalb bin ich stolz, Teil von Team Robert zu sein – einem Team, das #EchtAnders ist und sich engagiert für ein gerechtes und ökologisches Deutschland einsetzt. Unsere Werte sind klar: Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und der Wille, eine lebenswerte Zukunft aktiv mitzugestalten. Wir wissen, dass nur ein zukunftsfähiger Wandel, der sich auf fundierte Erkenntnisse stützt und alle Teile der Gesellschaft einbezieht, dauerhaft erfolgreich sein kann. Die #KanzlerEra steht für diese Vision einer lebenswerten Zukunft, in der Deutschland mit erneuerbaren Energien und klimafreundlichen Innovationen zum internationalen Vorbild wird. So schaffen wir nicht nur eine stabile wirtschaftliche Grundlage, sondern sichern auch die sozialen und ökologischen Werte, die uns allen wichtig sind. Machst du mit? Jetzt ist der Moment, Verantwortung zu übernehmen und für eine gerechte, nachhaltige Gesellschaft einzutreten. #NurGemeinsam gestalten wir eine neue Zukunft – ökologisch, stark und sozial gerecht.

Ist Robert Habeck gescheitert?  Oder genau da, wo er hingehört? Das Wirtschaftsministerium war vielleicht nicht seine Bühne. Aber was, wenn seine wahre Stärke woanders liegt? Dort, wo es nicht nur um Zahlen geht, sondern um Visionen, um die Zukunft unseres Planeten. Robert Habeck ist nicht perfekt, aber er versteht die Zeichen der Zeit. Klimaschutz, erneuerbare Energien, eine grüne Transformation – das sind nicht nur Themen für ihn. Das ist seine Mission. Das ist, was Deutschland jetzt braucht:  Keine starren Beamten, die von Wahl zu Wahl denken, sondern Visionäre, die mutig genug sind, den großen Wandel anzustoßen. Habeck und die Grünen stehen für genau das: Nachhaltige Lösungen, die über Generationen wirken. Es geht nicht nur darum, Politik zu machen. Es geht darum, Geschichte zu schreiben. Was denkst du? Sollte Robert Habeck in der Politik eine andere Rolle übernehmen, als Klimakanzler, der unsere Zukunft prägt? Oder ist er bereits da, wo er gebraucht wird?

Heute noch wichtiger als vor der gestrigen Europawahl - Wir haben den Wirtschaftsappell unterzeichnet und sind Mitglied beim Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)! 🌍 Warum? Weil Unternehmen Verantwortung übernehmen und Haltung zeigen müssen. Vielfalt und Nachhaltigkeit sind der Schlüssel zur Zukunft Europas. Der Grundsatz: Klima- und Umweltschutz, Vielfalt und Demokratie sind essenziell für den Wirtschaftsstandort Europa. Als Unternehmende schaffen wir Arbeitsplätze, produzieren Waren, erbringen Dienstleistungen und engagieren uns für die Gesellschaft – und das geht nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Rechtspopulistische Strömungen gefährden sowohl demokratische Werte als auch Klimaschutz- und Transformationsvorhaben. Das Statement: Angesichts der Europawahlen beziehen wir klar Position: Wir setzen auf sozial-ökologische Transformation und erteilen menschen- und demokratiefeindlichen Haltungen eine klare Absage. Bereits 557 Unternehmen haben unterzeichnet. Seid auch dabei! ➡️ Zur Unternehmenserklärung findet ihr einen Link in den Kommentaren. #Wirtschaftsappell #Nachhaltigkeit #Vielfalt #Demokratie #Grubengold #GG #Innovation #BNW 

Unternehmen, ihre Mitarbeitenden und Führungskräfte, sind nicht nur Teil der Wirtschaft sondern auch der Gesellschaft. Wir alle gestalten Europa mit. Am 9. Juni werden die Weichen für die Zukunft gestellt, denn es finden die Wahlen für das EU-Parlament statt. Zurück in die Vergangenheit ist keine Option, denn die Welt dreht sich weiter, ob wir das wollen oder nicht. Genauso verhält es sich mit der menschgemachten Klimakatastrophe. Wir können weiterhin unsere Verantwortung negieren oder entschlossen Verantwortung übernehmen. Daher schließen wir uns von Buchinger | Kuduz dem Wirtschaftsappell des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) an. Wir sind seit diesem Jahr Mitglied im BNW, denn verantwortliches Wirtschaften geht nicht ohne Ausrichtung auf Soziales und Umwelt, sowie einem fairen Miteinander. Mehr Infos zum Wirtschaftsappell unter https://lnkd.in/e6-qrTuh #RestartThinking Veränderung. Denken. Können. #EUWahl #EU #VoteEU #Klimatransformation

Statt bloß über d’Politik zomschimpfa, sodd ma liaber froga, was ma selber bessr macha ka. Oder wie Verena Pausder sagt: „Es ist nicht mehr cool, auf die Politik zu schimpfen. Cool ist, sich zu fragen, was wir beitragen können.“ Die Menschen haben genug von Bürokratie und Stillstand. Wir alle – ob jung oder alt – fordern mutige Ideen für eine nachhaltige, digitale Zukunft. Wer die Zukunft gestalten will, muss echte Lösungen bieten, keine leeren Worte. Handeln statt abwarten: Zu viel Bürokratie, steigende Löhne und hohe Steuern belasten vor allem kleine und mittlere Unternehmen. Als Unternehmer heißt es handeln – nicht warten. Als Unternehmer handeln wir bereits. Bei der Metall Aigeldinger GmbH warten wir nicht ab – wir setzen mutige Maßnahmen um, um Fortschritt und Nachhaltigkeit in unserem Bereich zu sichern. Stillstand ist für uns keine Option. Unsere Gesellschaft braucht echte Lösungen. Klimawandel, Migration, soziale Gerechtigkeit: Bei diesen Themen zählt Handeln. Wir brauchen eine gerechte Verteilung der Lasten Bürokratieabbau und Steuererleichterungen für den Mittelstand. Was können wir tun? Ob durch ehrenamtliches Engagement oder politisches Einmischen – wir alle haben mehr Einfluss, als wir denken. 👉 Was sind deine Ideen für eine gerechtere, nachhaltigere Zukunft? Teile deine Gedanken in den Kommentaren! 💬 Denn unser Land kann mehr – und wir auch. Packen wir’s an! #ZukunftAnpacken #MutZurVeränderung #ChancenFürAlle #Steuergerechtigkeit

Die Wirtschaftspolitik von Robert #Habeck basiert auf einem missionsorientierten Ansatz. Dieser zielt darauf ab, gesellschaftliche Herausforderungen durch gezielte Innovationen zu bewältigen und dabei die Rolle des Staates als aktiven Gestalter zu betonen. Seine politischen Gegner versuchen diesen Ansatz als “Planwirtschaft” zu framen. Habecks Politik orientiert sich an klar definierten gesellschaftlichen Zielen, wie dem Klimaschutz und der Förderung nachhaltiger Technologien. Dies entspricht dem Konzept, dass Innovationen nicht zufällig entstehen, sondern durch strategische staatliche Interventionen gefördert werden müssen. Es besteht die Notwendigkeit einer langfristigen Vision in der Wirtschaftspolitik. Habecks Initiativen, wie der Ausbau erneuerbarer Energien und die Unterstützung von Start-ups im Bereich grüner Technologien, zeigen, dass er bereit ist, kurzfristige wirtschaftliche Rückschläge in Kauf zu nehmen, um langfristige Ziele zu erreichen. Ein zentraler Punkt in der Theorie ist die Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor. Habeck fördert diese Partnerschaften aktiv, um Innovationen voranzutreiben und Ressourcen effizient zu nutzen. Dies zeigt sich beispielsweise in Programmen zur Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich nachhaltiger Technologien. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, wie stagnierendem Wachstum und Inflation, wird Habecks Ansatz als zukunftsweisend angesehen. Die Fokussierung auf missionsorientierte Innovationen könnte Deutschland helfen, nicht nur die gegenwärtigen Krisen zu bewältigen, sondern auch eine Vorreiterrolle in der globalen Wirtschaft des 21. Jahrhunderts einzunehmen. #MissionHabeck

Wir setzen ein klares Zeichen – für Demokratie, für Vielfalt, für #Klimaschutz. Unsere #Demokratie ist Basis für unseren Wohlstand. Unternehmen in Europa können nur Arbeitsplätze schaffen und sich für die Gesellschaft engagieren, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Rechtspopulistische Strömungen gefährden sowohl demokratische Werte als auch Klimaschutz- und Transformationsvorhaben. Als Unternehmen setzen wir auf die Ideen bunter Teams. #Diversität und #Chancengleichheit sind grundlegende Voraussetzungen, damit wir unsere Ziele erreichen und nachhaltige Unternehmen für eine lebenswerte Zukunft aufbauen können. Deshalb haben wir gemeinsam mit mittlerweile über 400 Unternehmen die Erklärung „Wirtschaft wählt Vielfalt und Nachhaltigkeit – Für die Zukunft Europas!“ unterzeichnet. Die Initiative des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) wendet sich ganz klar gegen menschen- und demokratiefeindliche Haltungen. „Mit Blick auf die bevorstehende Europawahl war es uns wichtig, als Unternehmen Position für eine enkelfähige, nachhaltige Zukunft zu beziehen, in der Hass und Rechtspopulismus keinen Platz haben“, sagt Axel Berger. Ihr möchtet mehr zum Appell des BNW erfahren? Dann geht es hier zur Unternehmenserklärung: https://lnkd.in/e6-qrTuh Und nicht vergessen: Am 9. Juni das Kreuzchen für ein weltoffenes und friedliches Europa machen, damit uns die Rahmenbedingungen für eine starke Wirtschaft erhalten bleiben. #wirtschaftsapell #europawahl #enkelfähig

🎯Zur Diskussionskultur Es gibt große Herausforderungen und Notwendigkeiten eines Kulturwandels in Deutschland 🇩🇪. Blicken wir auf die Anfeindungen guter Leute in der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, sowie die allgemeine #Diskussionskultur. Ein Umdenken ist dringend erforderlich, denn so werden wir nicht weiterkommen. Wenn wir uns vorstellen, über welche Vorfälle Personen aus Politik und Wirtschaft früher gestolpert sind und was heute alles salonfähig ist, wird klar, dass es an der Zeit ist, die Richtung zu ändern. U.a. fehlt es an #Respekt und #Toleranz ggü. #Andersdenkenden, die oft moralisch geächtet und politisch diskreditiert werden. Persönliche Angriffe und fast inquisitorisches Vorgehen lassen viele relevante Stimmen verstummen 🤐, die es so dringend für eine Veränderung braucht. Es liegt an uns, die #gesellschaftliche, #politische und #kulturelle Entwicklung wieder in positive Bahnen zu lenken. Deutschland 🇩🇪 hat das Potenzial und es lohnt sich, für eine bessere #Zukunft zu kämpfen. Gestalten wir die Zukunft – gemeinsam - indem wir #sichtbar werden und uns äußern. Dafür wurde die #IZW – #Initiative #Zukunft #Wirtschaft #Deutschland e.V. gegründet. Zeigen Sie Flagge und schließen sich in großer Zahl an. #BRANCHENÜBERGREIFEND – #ÜBERPARTEILICH. www.zukunft-wirtschaft.de Zeit für Klartext. Was es für eine Veränderung noch braucht, beschreibe ich in weiteren Clips: 🎯Zur Regulierungswut 🎯Wo und wie findet die Wirtschaft Gehör? 🎯Wie konnte es so weit kommen? 🎯Zur europäischen Bürokratie 🎯Was unterscheidet IZW von Verbänden 🎯Sind wir Unternehmer? Unternehmen wir etwas? 🎯Was hat das Fass zum Überlaufen gebracht? 🎯Zu Subventionen, zeitlichem Ablauf der Energiewende und fehlender Planungssicherheit Grundlastfähigkeit 🎯Wann kommt der Blackout? ✅ Kämpfen, kapitulieren oder flüchten wir❓ ✅ „Warum hat sich das die Wirtschaft so lange gefallen lassen“❓ ✅“Was hat mich bewogen die IZW – Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. zu gründen?“ ✅ „Viele sitzen auf gepackten Koffern.“ ✅ Es braucht mehr Wirtschaftskompetenz in der Politik ✅ In 🇩🇪 fehlt die Willkommenskultur ✅ Zum German Mittelstand #Respekt #Toleranz #Kulturwandel #Politik #Wirtschaft #Gesellschaft #Familienunternehmen #Mittelstand #Deutschland #Diskussionskultur #Veränderung #Haltung #Sichtbarkeit