Beitrag von Markus Peter

💼 In einer Zeit, in der Time-to-Market einentscheidender Wettbewerbsfaktor in der Umsetzung von digitale Kundenerfahrungen ist, ist es notwendig agile Methoden und ein digitales Operating Model parat zu haben. 🚀 Firmen die das tun, bringen neue Produkte und Dienstleistungen bis zu 40% schneller auf den Markt ! 🤑 $  Früher auf dem Markt = früher in der Validierung = früher im Abschöpfen von Margen bevor die Konkurrenz nachzieht Markus Peter hat es passend formuliert: "Digitale Kundenerfahrungen ohne ein passendes Operating Model zu erschaffen, ist wie einen Kuchen ohne Rezept zu backen … es kommt etwas heraus, aber schmecken wird es wahrscheinlich nicht. " Wer wissen will, wie es gehen kann, der blickt am Besten in unser neues Insight Paper: https://lnkd.in/d3gep_td

Die Lösung habe ich schon – jetzt braucht es nur noch ein Problem. Kennt ihr das? Neulich hatte ich wieder ein virtuelles Meeting, das genau in diese Richtung führte. In diesem Vertriebsgespräch wurde eine Lösung beworben, noch bevor richtig klar war, welchen Nutzen diese Lösung mir als Kunden bringt. Ich beobachte dies häufiger auf Messen und Fachtagungen (wenn potenzielle Partner uns ihre Lösung anbieten), aber zum Glück nicht in Kundengesprächen mit unserem Vertrieb. Denn wir fokussieren uns bereits in der Vertriebsphase darauf, gemeinsam mit dem Kunden die strategischen Ziele und Herausforderungen des Unternehmens in Bezug zur aktuellen Anfrage zu definieren: - Was sind die langfristigen Ziele des Kunden? - Welche Herausforderungen und Erwartungen kommuniziert der Vorstand? - Welche Branchentrends zeichnen sich ab? Diese Fragen sollten nicht nur oberflächlich betrachtet werden. Es geht darum, ein tiefes Verständnis zu entwickeln, was den Kunden bewegt, um Lösungen zu entwickeln, die diesen Anforderungen gerecht werden. Es ist dann für die Lösungsfindung entscheidend, frühzeitig die bestehenden Automatisierungsbedarfe zu erkennen und innovative Ideen auf Basis der Kundenbedürfnisse zu entwickeln. Deshalb konzentrieren wir uns mit unserem Portfolio auf Analytics und Dokumentenlogistik. Dort können wir unsere Expertise und unser Netzwerk einbringen, um nachhaltige Lösungen zu bieten. Um sicherzustellen, dass unsere vorgeschlagenen Lösungen auch zukünftigen Veränderungen standhalten, setzen wir auf Resilienz. Wir vermeiden Datensilos und „Schnellschüsse“, setzen auf bewährte Technologien und fördern ein agiles Mindset, um flexibel auf kommende Veränderungen zu reagieren. Denn: Lösungen sollen langfristig Nutzen stiften, anstatt nur kurzfristig zu wirken. #Automatisierung #Projektmanagement #Innovation #Strategie #Agilität

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗜𝗧- 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝘀 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿𝘀 𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 In der Welt der Technologie und Digitalisierung ist es leicht, sich in internen Prozessen und der Optimierung betrieblicher Abläufe zu verlieren. Doch als Verantwortliche für IT und Digitalisierung müssen wir uns einer wesentlichen Wahrheit stellen: Nicht unsere Unternehmen, sondern die Kunden unseres Unternehmens zahlen unsere Gehälter. Diese Perspektive zu verstehen und zu akzeptieren, ist entscheidend für den Erfolg unserer Strategien und Initiativen. 𝗗𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 Hand aufs Herz: Wie viele IT- oder Digitalisierungsverantwortliche – seien es CIOs oder CDOs – haben tatsächlich Zeit damit verbracht, die Kunden ihres Arbeitgebers zu verstehen, indem sie direkt mit ihnen interagiert haben? Die Besuche bei und Gespräche mit diesen Kunden sind unerlässlich, um echte Einblicke in deren Bedürfnisse und Herausforderungen zu gewinnen. Solche Interaktionen sind oft aufschlussreich und führen zu Lösungen, die wirklich einen Unterschied machen. 𝗗𝗲𝗿 𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗼𝗯𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗣𝗿𝗶𝗼𝗿𝗶𝘁ä𝘁 Unser Hauptziel sollte immer sein, den Nutzen unserer Projekte und Initiativen für die Kunden zu maximieren. Dies geht weit über die bloße Effizienzsteigerung interner Abteilungen hinaus. Wenn die Bedürfnisse der Kunden an erster Stelle stehen, schaffen wir nicht nur mehr Wert für sie, sondern auch für unser Unternehmen, da zufriedene Kunden die Grundlage für anhaltenden Geschäftserfolg sind. 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀𝗴𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 Es ist Zeit, dass wir als IT- und Digitalisierungsverantwortliche unsere Ansätze überdenken und uns mehr auf die Menschen konzentrieren, die letztendlich für unsere Gehälter aufkommen – die Kunden unserer Arbeitgeber. Indem wir echtes Engagement und Verständnis für die Kundenbedürfnisse zeigen , können wir sicherstellen, dass unsere Initiativen sowohl relevant als auch wirkungsvoll sind. In diesem Sinne - auf geht's zu einem Kunden meines Arbeitgebers!

🚫💡Deine Kunden interessiert nicht, was Du denkst! 💡🚫 Viele Unternehmer, die persönlich keine Erfahrung mit Technik haben und der Digitalisierung skeptisch gegenüberstehen, müssen verstehen: Ihre Meinung widerspiegelt nicht die Sichtweise ihrer Kunden! 🤔 Kunden erwarten heutzutage digitale Lösungen und innovative Ansätze. Eine negative Einstellung zur Digitalisierung kann dazu führen, dass Unternehmen den Kontakt zu ihren Zielgruppen verlieren. Es ist entscheidend, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ernst zu nehmen, statt sich von persönlichen (und meist falschen) Meinungen leiten zu lassen. Denkt daran: Euer Erfolg hängt davon ab, wie gut ihr die Bedürfnisse eurer Kunden versteht! 🌟 #Kundenfokus #Digitalisierung #Unternehmertum

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗺𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 🎯 In den letzten 12 Jahren durfte ich so viele wundervolle Unternehmen bei ihrer Transformation im Grossen und im Kleinen begleiten und Ihnen helfen ihr Business mehr auf den Kunden auszurichten. Eine Erkenntnis hat sich dabei immer wieder bestätigt: Echte Kundenzentrierung beginnt im Kleinen, wirkt aber im Grossen. 3 überraschende Learnings aus meiner Praxis: ➡️ Technologie ist nur der Enabler Viele Unternehmen stürzen sich auf neue Tools und Systeme. Doch der wirklicher Mehrwert entsteht erst, wenn Prozesse, Menschen und Technologie perfekt zusammenspielen. Ein modernes CRM-System ohne geschulte Mitarbeitende? Das ist wie ein Sportwagen ohne Benzin. ➡️ Die "Finish" Falle Ja, euer Unternehmen ist speziell. Aber: Zu viele Spezialanpassungen machen Prozesse unnötig komplex. Oft erreichen wir mit 80% Standardisierung und 20% cleverer Lokalisierung bessere Resultate. ➡️ Agilität als Schlüssel zum Erfolg In einer Zeit, in der sich Kundenbedürfnisse rasant verändern, ist die Fähigkeit zur schnellen Anpassung entscheidend. Wer seine Organisation agil aufstellt, kann nicht nur schneller auf Veränderungen reagieren, sondern diese aktiv mitgestalten. Diese Beweglichkeit ist in der digitalen Transformation Gold wert. 💡 Mein Tipp für den Anfang: Nehmt euch einen Tag Zeit und durchlauft Eure Customer Journey als Kunde. Ihr werden überrascht sein, was ihr dabei entdeckt! 💡 Oder noch besser: Lasst uns systematisch mit der Kundenbrille deine Kundenkommunikation analysieren, die deine Kunden tatsächlich erhalten. Du wirst erstaunt sein, welche Erkenntnisse wir da zu Tage fördern. Kennst du schon unser 𝗖𝘂𝘀𝘁𝗼𝗺𝗲𝗿 𝗖𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗰𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗠𝗮𝗽𝗽𝗶𝗻𝗴? 📋 #Kundenzentrierung #DigitaleTransformation #Schweiz #Agility #Customer

Die am besten geführten Unternehmen führen sich selbst! Als Berater für Prozessdigitalisierung treffen wir viele Unternehmen die eine ausgeprägte Eigenart aufweisen und damit im Markt oft sehr erfolgreich sind.  Über die Jahre haben diese Unternehmen Geschäftsprozesse etabliert und sich dafür eine große Anzahl Systeme und Systemanbieter ins Haus geholt – zum Teil auch selbst in die Hand genommen. Mit Schnittstellen und Features von den total verschiedenen Anbietern und Systemen versucht man prozessual Themen zu lösen. Oder „one system fits all“. Nicht selten gelingt das nicht gut in Bezug auf den heutigen Anforderungen – zügig umsetzen und mit einen passenden Nutzen. Die Harmonisierung der Landschaft was entstanden ist, scheint nicht einfach, weil es komplex geworden ist sowie ständig neue Anforderungen den Tag prägt. Die Zyklen für neue Lieferungen und Updates sind oft sehr lang – und man bremst ab statt stark zu beschleunigen. Aber es gibt die Chance und Möglichkeit eine neue digitale Souveränität zu etablieren.   Unter Einbeziehung der MitarbeiterInnen wird die Herangehensweise und der Umgang mit einer digitalen Strategie angeregt und Beispielprozesse in freier Modellierung - nach "perfekte Welt" Prinzip - erarbeitet. Die Teilnehmer sind Personen, die den ausgesuchten Prozess wesentlich steuern. Das Ziel ist es, den Prozess digitaler, effizienter und für alle transparenter zu entwickeln. Das Prozessmodell enthält genau die richtigen Informationen, die für die Planung einer Umsetzung notwendig sind. Kreativität und Motivation wird unter den Teilnehmern angeregt – so kann man auch jüngeren Arbeitskräften eine Prozessumgebung anbieten, in der sie sich zuhause fühlen. Grenzen der Prozesse sind dabei die Grenzen der eigenen Kreativität. Auch externe Benutzer können wichtige Teilnehmer an Prozessen sein. Insbesondere die Integration von "think mobile", die Einführung von Prozessschritten, die per App gesteuert werden, ist oft ein Novum und eröffnet bei allen unseren Kunden ganz neue Wege, viel effizienter und zeitgemäßer zu arbeiten. Die moderne plattformorientierte Zusammenarbeit beschleunigt Abläufe in der Organisation deutlich – was auch das Ziel sein sollte in dieser sich schnell verändernde Zeit. Sprechen Sie mich gern an !

Digitalisierung erfordert Haltung – nicht nur neue Technik Digitalisierung macht vielen Angst – Unternehmern, Managern, Mitarbeitenden und auch den Kunden. Wir alle spüren: Der digitale Wandel ist ein mentaler Wandel. Er verlangt uns eine klare Haltung ab: Service ist kein Projekt, sondern eine Haltung. Es geht darum, echte Kundenwünsche zu verstehen und zu erfüllen. Daten alleine reichen nicht. Erst wenn sie richtig interpretiert werden und zum Kundenglück führen, entsteht Umsatz. Kunden kommen von selbst – immer wieder –, wenn Unternehmen auf Herz und Haltung setzt. ☝ Und nicht zu vergessen: Serviceglück braucht Servicehelden - der Mitarbeitende im direkten Kundenkontakt. Wir alle lieben sie: Servicetechniker, die in letzter Sekunde das entscheidende Ersatzteil beschaffen, oder Berater im Telekommunikations-Laden, denen es gelingt, ein noch sehr viel besser passendes Angebot zu unterbreiten als erhofft. Anders gesagt: Servicehelden überspringen Systembarrieren, schaffen unerwartet Zeiträume, überraschen mit magischen Momenten. Dazu braucht es 100 Prozent Konzentration auf den Kunden, es braucht eine offene Wahrnehmung, es braucht Kreativität und Mut, auch ungewöhnliche Service-Ideen umzusetzen. Aus diesen vier Zutaten setzt sich Empathie zusammen. 💡 Fazit: Haltung, smarte Daten und Empathie schaffen Serviceglück und langfristige Kundenbindung. Mit unseren forwardservice GmbH Learning-Tools stärken wir das Wissen, die Einstellung und Persönlichkeit Ihrer Mitarbeitenden und Führungskräfte. Nachhaltig, wirksam und von innen aus Ihrer Organisation heraus. Wir empowern Menschen und verankern eine begeisternde Service-Haltung konsequent in der Linie. 🤞 Unser Versprechen: Mitarbeitende, die auf allen Ebenen Service-Haltung leben. Probieren Sie es aus! Sie können nur gewinnen:  https://lnkd.in/e4NDKWX9 #digitalisierung #service #empathie #servicehaltung #forwardservice

Es ist wie ein präziser Laserstrahl, der uns den Weg zum Erfolg zeigt. Genau das verkörpert uns der 🎯Focus unseres KI-Use-Case "KI-basierte Kundenprofilanalyse". Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der richtigen Fokussierung. Bei der KI-basierten Kundenprofilanalyse bedeutet dies, gezielt die relevantesten Datenquellen zu identifizieren und zu analysieren. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre KI-Modelle auf qualitativ hochwertigen Daten basieren und regelmäßig aktualisiert werden, um die Genauigkeit und Relevanz der Analysen zu gewährleisten. Ein klarer Fokus auf die wichtigsten Kundenmetriken und Verhaltensweisen ermöglicht es, präzise und effektive Geschäftsstrategien zu entwickeln, die auf echten Bedürfnissen basieren. 🧠 Morgen könnt ihr im vierten Teil des KI-Use-Cases sehen, wie KI-gestützte Einblicke transformative Veränderungen im Unternehmen bewirken können. #Datenstrategie #KIAnalyse #Fokus

Personalisierung im Reality-Check: Wie gut sind deutsche Unternehmen wirklich?   • Positive Entwicklung: Eine aktuelle Studie von Vision11 und dem Handelsblatt Research Institute zeigt, dass 89 % der befragten Unternehmen zumindest teilweise personalisierte Inhalte in ihrer Kundenkommunikation nutzen.   • Doch bei genauerem Hinsehen wird klar: Es gibt hier Widersprüche – und auf dem Weg zu einer wirklich personalisierten Kundeninteraktion sind noch einige Hürden zu nehmen.   • Was erwartet Euch in der Studie? Aktuelle Zahlen zur Personalisierung in der Kundeninteraktion, ein Deep Dive zu den Potenzialen und Herausforderungen sowie spannende Experten-Insights aus der CX- und CRM-Praxis.   📘 Zur Studie inklusive Playbook: https://lnkd.in/dkzVVH4s

Schade Marmelade, da haben wir mal wieder die Macht vergessen. Egal, ob es um digitale, agile oder kulturelle Transformation geht - eines wird oft unterschätzt: die informellen Strukturen der Organisation. Und eine der wichtigsten sind die herrschenden Machtverhältnisse. Und Macht ist weit mehr als die reine Hierarchie. Alte Seilschaften, informelle Netzwerke und etablierte Rollen werden plötzlich in Frage gestellt – und das macht Widerstände rational nachvollziehbar. Ich habe das einmal in einem Digitalisierungsprojekt erlebt. Bei einem Kunden sollte ein CRM-System eingeführt werden. ➕ Viel geredet wurde vor allem über die Vorteile von Tool A.  🏗 Und die bessere Integrierbarkeit von Tool B.  🤖 Und das Ki-Modul von Tool C. Worüber nicht gesprochen wurde: Dass die Vertriebsmitarbeiter die "heimlichen Herrschenden" in der Organisation waren. Mit viel exklusivem Wissen und genauso exklusivem Zugang zu Kunden und Umsatz. Also darüber dass die Einführung eines neuen Systems weniger (oder zumindest nicht nur) eine technische Frage war, sondern vor allem eine Frage von Transparenz und dem damit verbundenen Verlust von Macht und Einfluss. Wie die Vertriebsmitarbeiter die Idee mit dem CRM-System fanden? Naja ... Und das lässt sich in vielen Change- und Transformationsprojekten beobachten. Viel Euphorie und gleichzeitig viel Widerstand. Weil nicht bedacht wird, wie sich durch die Veränderungen Einflussbereiche und Entscheidungsbefugnisse einzelner Akteure verschieben. Wer "Macht" und andere informelle Strukturen von Anfang an mitdenkt, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Transformation gelingt. BTW: Bild erstellt mit Dall-E. Erschreckend wie sich KI "Macht in Organisationen" vorstellt. Und das war schon die zweite Iteration mit der Aufforderung es weniger männlich darzustellen. 🤔