Beitrag von Martin Hörtnagl

🌏Kleine Unternehmen, große Veränderung!🌱 Unser Programm "Let´s Start Nachhaltigkeit" mit Martin Hörtnagl bietet Einpersonenunternehmer:innen, Kleinunternehmer:innen und Startups die Chance, in einem handlungsorientierten Gruppenprozess die Potenziale und Möglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung zu entdecken. In 4 Modulen, die jeweils wöchentlich am frühen Abend stattfinden, wirst du gemeinsam mit Gleichgesinnten neue Wege und Ideen entwickeln, um dein Unternehmen nachhaltig und effektiv zu positionieren 💚 Durch den co-kreativen Austausch lernst du nicht nur neue Menschen kennen, sondern auch deine eigenen Unternehmenswerte besser zu verstehen. Mit gezielten Methoden und Entwicklungstools unterstützen wir dich dabei, eine individuelle Nachhaltigkeitsstrategie sowie ein starkes Unternehmensleitbild zu erarbeiten - Sei dabei und werde Teil der Lösung! Werde Teil der Lösung und gewinne an Profil für dein Unternehmen. Als selbstständige:r Unternehmer:in hast du die Möglichkeit, aktiv an einer nachhaltigen Entwicklung teilzunehmen und damit einen positiven Beitrag zu leisten. Denn auch kleine Unternehmen spielen eine wichtige Rolle in unserem Wirtschaftssystem 🔄 Mehr Informationen, sowie die Anmeldung zum Programm findest du unter folgendem Link: https://lnkd.in/dRiTHWE3 #letsstartnachhaltigkeit #kmus #selbstständigkeit #nachhaltigkeit #prozessbegleitung #bethechange

Meine Highlights vom Entrepreneurs Organization Summit 2024 Kaum ein Event bietet so facettenreiche Einblicke in spannende Themenfelder wie der Entrepreneurs Organization Summit in diesem Jahr! Mit 150 weiteren Unternehmer*innen aus Berlin ging es zwei Tage nach Neuruppin, um voneinander und miteinander zu lernen. Für mich waren dabei zwei Vorträge besonders spannend und schnitten genau die Themen an, die mich in den letzten Monaten umgetrieben haben: Politik und Longevity. Hier sind die wichtigsten Impulse für mich: 👉 Prof. Herfried Münkler über Realpolitik: Münkler hat einen Punkt gemacht, der in meinen Augen nicht wichtiger sein könnte. Er kritisierte, dass wir als europäische Demokratien oft mit einer Selbstgefälligkeit in diplomatische Gespräche gehen, die jede Zusammenarbeit mit wichtigen Wirtschaftsmächten erschwert oder gar verhindert. Sein Plädoyer für Realpolitik bedeutet für ihn, auch mit autokratischen Ländern den Dialog zu suchen, den eigenen Standpunkt klar zu vertreten und dabei nicht als Missionar aufzutreten. Kommunikation auf Augenhöhe, selbst bei unterschiedlichen Werteverständnissen, ist für mich das zentrale Learning. Dialogbereitschaft statt Wertewahn. 👉 Kristine Zeller und Dr. Kati Ernst über Longevity: Ihr Vortrag hat mich überrascht. Anstatt auf Supplements und Wundermittel zu setzen, legten sie den Fokus auf vier simple, aber fundamentale Bausteine für ein langes und gesundes Leben: Bewegung, Ernährung, mentale Gesundheit und erholsamer Schlaf. Zwar können Supplements das i-Tüpfelchen sein, aber die wirkliche Basis, um 120 Jahre alt zu werden, bieten diese vier Säulen. Ein klarer Reminder, dass die besten Gesundheitsstrategien oft die einfachsten sind - trotzdem mach ich mit der Bryan Johnson Diät weiter :-) zumindest zum Frühstück. Vollgesaugt mit neuen Ideen und frisch inspiriert starte ich in den September – und gebe nochmal Vollgas bis Jahresende. Und wer sich schon an den Bart gewöhnt hat, keine Angst, kommt wieder ab.  Seid ihr in Netzwerken aktiv, die euch viel Mehrwert bringen? #longevity #entrepreneurship #politics #insights #eo2024

𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗪𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁: 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲𝗯𝗮𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗸𝗮𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗵𝗮𝘀𝗲 – 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗘𝗻𝘁𝗿𝗲𝗽𝗿𝗲𝗻𝗲𝘂𝗿𝘀𝗵𝗶𝗽 𝗦𝘂𝗺𝗺𝗶𝘁 Wir befinden uns auf dem Weg vom alten Narrativ der Wirtschaft hin zu einer Impact Economy – von einem Höher, Schneller und Weiter hin zu mehr Nachhaltigkeit, Gewinn mit Sinn und einem Wir-Gefühl. Das alleine kann schon eine Herausforderung sein. Insbesondere GründerInnen, die auf sinnorientierte und nachhaltige Geschäftsmodelle setzen, sehen sich vor allem in der Skalierungsphase vor der Herausforderung, ihren Idealvorstellungen treu bleiben zu wollen und ihren Gründergeist gleichermaßen auf alle Neueinsteiger übertragen. Wie kann das gelingen? Wie entstehen unter diesen Rahmenbedingungen zukunftssichere, resiliente Organisationen, auch wenn alles auf einmal ganz schnell geht: mehr Mitarbeiter, mehr Kunden, mehr Aufträge. In solch stressigen Situationen, die von Unsicherheit und Ungewissheit geprägt sind, tendieren wir dazu, auf gelernte Muster zu verfallen. Wir greifen auf traditionelle Unternehmensstrukturen zurück, auch wenn diese heute den dynamischen Marktbedingungen nicht mehr gerecht werden. Melanie Jendro und Nathalie Lenga bieten in diesem Workshop auf dem Entrepreneurship Summit einen Blick auf die Grundlagen, um in der Skalierungsphase dem eigenen Purpose und Werten treu zu bleiben. Sie identifizieren Stolpersteine und geben Tipps, um nicht in alte Muster zu verfallen. Sichert euch einen Platz in diesem und anderen Workshops auf dem Summit: Link im ersten Kommentar #eship24

Unlearn Business: Erkenntnisse vom nawi.berlin Jahresevent Vergangene Woche war ich auf dem Jahresevent von nawi.berlin, das sich voll und ganz einer nachhaltigen Wirtschaft in Berlin widmete. 🎙 Der Höhepunkt für mich:  Der inspirierende Talk von Lisa Jaspers über ihre Unlearnings als Gründerin und Unternehmerin. Ihre Botschaft? Wir alle sind geprägt von bestehende Strukturen und Denkmuster. Aber wenn wir wirklich etwas verändern wollen, müssen wir aktiv daran arbeiten, diese Muster zu durchbrechen. 💡 Eine Aussage hat mich besonders berührt: „Wir sollten die Idee der professionellen Distanz aufgeben.“ Warum? Weil wir am Arbeitsplatz oft glauben, Emotionen und Persönliches hätten dort keinen Platz. Doch in Wahrheit sind es echte Verbindungen, die Motivation und Loyalität stärken – und letztendlich die Grundlage für nachhaltige Zusammenarbeit schaffen. 📣 Meine Vision: Ein Arbeitsumfeld, in dem Gefühle und Menschlichkeit nicht als Schwäche wahrgenommen werden, sondern als Stärke. Was denkst du: Wie können wir gemeinsam eine Kultur fördern, in der Menschsein ganz selbstverständlich zum Berufsalltag gehört? Vielen Dank auch an die Organisatoren dieses wundervollen Events und für ihre stetige Arbeit: Impact Hub Berlin, Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW), Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V.

Anna Katharina Meyer zu treffen ist immer eine Bereicherung. Wir haben nicht nur über die Herausforderungen von Entrepreneurship und Startup Gründung im Bereich Impact diskutiert. Sondern auch über Sport als Möglichkeit, die Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Mit Bier und Flammkuchen haben wir es uns gut gehen lassen. Durch ein kleines organisatorisches Missverständnis, welches ehrlich gesagt wir auch mit ausgelöst haben, sind wir verspätet mit Essen versorgt und durch geschickte Verhandlung mit positivem Mindset am Ende reich belohnt worden. Wir haben das als Zeichen genommen für Entrepreneurship, investiere, bleibe demütig und positiv. Dann wirst du vom Universum nicht vergessen ;) Übrigens haben wir uns spontan getroffen und am Ende waren wir zu viert. Die Zeit ist verflogen und wir haben alle berufliche und persönliche Themen mitnehmen können. Wir haben großes vor, das geht nur gemeinsam. Danke für den tollen Abend und für den richtigen Spirit Anna. Zum Thema Sport - Tennis ist meine Leidenschaft, die ich jetzt auf Pickle Ball umgestellt habe. Mein Handgelenk wollte einfach nicht mehr. Wer mehr zu Tennis und innerer Entwicklung lernen will, schickt mir eine PM.  Was macht Anna als Gründerin von FindingSustainia!? FindingSustainia Think and Action Lab is a network of transdisciplinary experts, facilitators and entrepreneurs striving to make transformational impacts. Was macht RoofUz? RoofUz in a nutshell: Unsere digitale Plattform unterstützt Bauprofis dabei, Dachwohnungsprojekte effizienter und fehlerfreier zu gestalten. Durch optimierte Prozesse und holzbasierte Bauweisen entsteht eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Architekten, Planern und Holzbauern. Das Ergebnis? Mehr nachhaltige Dachwohnungen, weniger Stress! 🏠🌟 #startups #innovation #impact #greentech #Schleusenkrug #Berlin

𝐔𝐧𝐬𝐞𝐱𝐲, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡: 𝐃𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡ä𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧 𝐁𝐮𝐬𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬𝐞𝐬! 🧐 Was ist ein "unsexy Business"? Es ist das unscheinbare, obskure, greifbare Geschäft mit einer unklaren Obergrenze. Es ist ein Unternehmen, das man nicht mit dem Wunsch gründet, riesig zu werden, sondern weil es ein Problem gibt, das man lösen möchte und nicht Unternehmen zu bestimmten Trendthemen wie KI und Co. gründet, weil sie die Chance erhöhen, Aufmerksamkeit zu bekommen.📰 Ich liebe und bewundere sexy Unternehmen – wer tut das nicht? Aber es ist wichtig zu bedenken, dass 𝐧𝐮𝐫 𝟏% der neuen Unternehmen #Risikokapital erhält (und dafür geeignet wäre). Es sind 𝐝𝐢𝐞 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧 𝟗𝟗% der Unternehmen, die die meisten Arbeitsplätze schaffen, die meisten Menschen beschäftigen, den Joghurt in den Kühlschrank bringen und die Welt in Bewegung halten. Ihre Gründer sind auch großartige Vorbilder – und wir könnten viel mehr von ihnen gebrauchen.🦸♂️ Was können wir daraus lernen? Nicht jedes erfolgreiche Unternehmen muss cool, modern und in der Berliner Startup-Szene angesiedelt sein. Oft sind es die unscheinbaren Unternehmen, die durch beständige Leistung und Qualität langfristig erfolgreich sind. Lasst uns die unsexy Unternehmer feiern, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden! Ein Beispiel für solche Unternehmen sind die #HiddenChampions Deutschlands. Laut einem Artikel des iwd Informationsdienst (Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft) gibt es in Deutschland fast 1.600 dieser Hidden Champions, die vor allem in Wirtschaftskrisen als Stabilitätsanker dienen könnten. Diese meist kleinen und mittleren Unternehmen sind oft weltweit führend in ihren Nischen und ein essenzieller Teil der deutschen Wirtschaft. Lasst uns das #Unsexy zurückbringen und die Hidden Champions unserer Wirtschaft feiern! 🙌

Am Wochenende führte ich eine spannende #Diskussion zu dem Thema #Gründungen. Gründen = Ein aktueller Trend? 🤔   Ein #Trend bedeutet für mich, dass Aufmerksamkeit und Interesse in recht kurzer Zeit signifikant steigen. Die Neugierde ist da, sie wächst und ja, immer mehr Menschen probieren die Neuerung, den Trend, aus. Aber ein Trend ist ebenso davon gekennzeichnet, dass das Interesse nach einer gewissen Zeit wieder abnimmt und sich der Fokus auf etwas Neues richtet: ,,Ein Trend kommt und geht."   Auch wenn es spannende Argumente für beide Seiten gab, bin ich weiterhin der Überzeugung, dass Gründung(en) kein Trend sind!   Ist es nicht unglaublich wertvoll, dass #Entrepreneurship immer stärker in den Köpfen verankert wird? Dass Erfolgsgeschichten immer publiker werden? Dass uns Unternehmer:innen auf #Konferenzen, auf #LinkedIn und #SocialMedia auf ihren Reisen mitnehmen? 🚀 Steigende Sichtbarkeit heißt aber nicht automatisch, dass es sich um einen Trend handelt! 💡   Ich bin stolz in einem Ökosystem arbeiten zu dürfen, das Talente und Gründer:innen auf ihren Wegen begleitet und oftmals den entscheidenden Impuls liefert, tatsächlich zu gründen. Ziel dabei ist jedoch ein nachhaltiges Unternehmertum und die Entwicklung eines #Mindsets, das langfristig wirkt. Arbeiten wir also weiterhin daran, dass Gründung kein Trend ist 💥 Dominik Gross, Stephan Jacquemot, Nurit de Hair, Julia Trulley, Simon Scherer, Leonie Trogemann, Dennis Birkhölzer, Celine Hilbich, Maimuna Sillah, Sven Grabbe, Nik Riesmeier, Dana Frischetto, Founders Foundation gGmbH

🌟 Beim Founders Summit 2024 in Wiesbaden eingetaucht in eine Atmosphäre des Unternehmertums, umgeben von gleichgesinnten Innovatoren und Visionären. Man fühlt sich inspiriert und motiviert, seine unternehmerischen Träume zu verfolgen. 💼💡 **Unternehmertum:** Dieser Gipfel ist mehr als nur ein Treffen - es ist eine Plattform, die dazu ermutigt, Risiken einzugehen, neue Ideen zu erkunden und Grenzen zu überschreiten. Hier lernt man von den Besten und ermutigt sich gegenseitig, auf dem Weg zum Erfolg voranzukommen. 🌍✨ **Inspiration für Veränderung:** Man strebt nicht nur nach persönlichem Erfolg, sondern auch danach, einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben. Jede Idee, egal wie klein sie sein mag, hat das Potenzial, große Veränderungen anzustoßen. 💰💻 **Social Media Trends:** Wie nutzt man die aktuellen Social Media Trends? Um unsere Botschaft zu verbreiten und eine Gemeinschaft aufzubauen, die inspiriert, unterstützt und zusammenwächst, erhält man auf dem Founders Summit wertvolle Tipps aus der Praxis. 🚀✨ **Bereit für die Zukunft:** Mit einem Geist voller Inspiration und einem Herzen voller Mut stehen wir bereit. Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die wir hier sammeln, werden uns auf unserem Weg begleiten und uns dabei helfen, Hindernisse zu überwinden. #FoundersSummit #Entrepreneurship #Inspiration #FinancialFreedom #SocialMediaTrends

Was motiviert Unternehmende von Start-Ups? Wir haben es bei Changemaker AG mit vielen Start-Ups zu tun und stellen uns immer wieder die Frage, was die Motivation bei diesen Unternehmer:innen ist oder sein sollte. Oder, um beim Foto zu bleiben, was macht sie glücklich? Kürzlich durfte ich von Janine Crivelli anlässlich eines Treffens von genisuisse Zürich-Ostschweiz eine spannende Einteilung erfahren: Darwinist:in Die Motivation und Werteskala dieser Gruppe lässt sich in Superlativen ausdrücken: besser, grösser, reicher, schneller. Missionar:in Diese Gruppe hat starke Glaubensätze und Überzeugungen, für die sie bereit sind, zum Teil auch als Individualist:in zu kämpfen. Kommunitarier:In Für diese Gruppe sind Werte der Gesellschaft und Verbundenheit und des Kollektives wichtig. Die Veränderung geschieht im Verbund mit anderen. Die Veränderung alleine ist somit nicht nur Selbstzweck. Nun, was ist jetzt der beste Antrieb eines erfolgreichen Start-Up-Unternehmenden? Schwer zu sagen. Wir bei Changemaker suchen eher Kommunitarier:innen oder Missionar:innen. Aber Darwinist:innen können dank ihrem hohen Antrieb ganz viel Gutes bewegen, sofern das Business-Modell auf Aspekten der Nachhaltigkeit aufgebaut ist. Aber wäre das die richtige Motivation für Changemaker-Lieferanten?? Wir suchen ja Herzensprojekte. Was meint ihr dazu? #Start-Up #Motivation #unternehmertum #ikigai #Kommunitarier #Nachhaltigkeit