KI wird keinen Menschen ersetzen. Aber die Menschen, die damit umgehen können, werden es tun. Warum ich mir da so sicher bin? Weil ich das letzte Woche in einem Meeting mit einem großen mittelständischen Unternehmen hautnah erlebt habe. Führungskräfte hatten dort sehr unterschiedliche Ansichten zur Rolle von KI. Es wurde schnell klar, wer das Potenzial der Technologie erkannt hat und das Unternehmen voranbringen will, und wer sich damit begnügt, den Status quo zu halten. Wer sich nicht kontinuierlich weiterentwickelt und die Augen vor neuen Trends verschließt, wird von denen abgehängt, die Trends verstehen, wissen, wohin sie sich entwickeln, und diese gezielt einsetzen. Wer nicht bereit ist, sich zu bewegen und anzupassen, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. In der heutigen Zeit bedeutet Stillstand oft Rückschritt – das kann sich niemand leisten. Für mich steht fest: Wer in Zukunft vorne mitspielen will, muss sich aktiv mit KI auseinandersetzen und lernen, wie man sie sinnvoll einsetzt. Die Technologie ist nicht nur ein Werkzeug, sondern eine entscheidende Kompetenz, die den Unterschied zwischen Erfolg und Stagnation ausmachen wird. Wie siehst du das? Wie ist deine Erfahrung mit KI im Arbeitsalltag?
Beitrag von Marvin Hildebrand
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Wir haben hier ein ungelöstes Thema: Es werden Menschen durch KI ihre Jobs verlieren oder durch Menschen, die KI benutzen - egal wie man es dreht. Wir müssen darüber reden, wie wir damit umgehen. Wir sind 2018 und 2020 zu Frithjof Bergmann in die USA geflogen. Das ist der Mann, der den Begriff "New Work" erfunden hat. In einer Situation, als es darum ging, dass durch Automatisierung sehr viele Menschen ihren Job verloren haben. Es klingt rückblickend nach einem historischen Ereignis, das lange zurückliegt, aber es hat eine tiefe Relevanz für unsere heutige Zeit. Wir haben nicht nur mit ihm darüber gesprochen, wir waren vor Ort in den brachliegenden Fabriken, die so groß wie Stadtteile sind. Die Bilder, die wir dort gesehen haben, waren kraftvoll und zeigten das Ausmaß dieser Entwicklung. Ich habe das diese Woche auf 🔴 YouTube Geteilt mit einem Kommentar von Frithjof, der erahnen lässt, wie sehr er sich mit dem Impact von Technologie au die Arbeit auseinandergesetzt hat 👉 https://lnkd.in/ev8kRSwN Damals war es die Automatisierung, gepaart mit günstigeren Autos aus Japan, die dazu geführt hat, dass die mächtige Automobilindustrie in den USA plötzlich von zwei Seiten attackiert wurde. Tausende Menschen am Fließband verloren schlagartig ihre Jobs, und dieser Punkt kam für viele unerwartet. Es gab tief zerstrittene Parteien zwischen Management, Mitarbeitenden und den Gewerkschaften. Frithjof hat damals zwischen diesen Parteien vermittelt. Wir unterschätzen heute, wie vergleichbar die Herausforderungen sind, was KI betrifft. Es passiert ja jetzt schon in vielen Bereichen. Die Frage, die ich für nicht gelöst halte, ist, was wir gesellschaftlich tun, denn Technologie geht einfach immer weiter voran und das ist auch gut so. Dennoch haben wir eine Verantwortung. Aus meiner Erfahrung sind zwei Dinge: Die erste ist die Haltung, wie wir mit dieser Realität umgehen. Wenn wir akzeptieren, dass unser Job automatisiert werden kann, sorgt diese Akzeptanz für Klarheit. Es gilt nicht nur für das Individuum, sondern auch für das gesamte Unternehmen. Das zweite ist, dass wir in unserem Unternehmen immer bei uns selbst anfangen. Jeder muss lernen, wie diese Technologie funktioniert. Es reicht nicht, nur damit herumzuspielen, sondern man muss verstehen, was man damit machen kann und wie man sie effektiv einsetzt. Nur dann sind wir in der Lage, die Entscheidung darüber zu treffen, wie wir diese Technologie einsetzen. Machen wir das nicht, wird die Technologie für uns entscheiden. Das Thema braucht mehr Platz als ein LinkedIn Post. Auf Youtube ist es mein erstes Video dazu und ich denke, es wird nicht mein letztes bleiben. 🔴 Hier geht's zum Video: https://lnkd.in/ev8kRSwN Was ist eure Sicht der Dinge zu dem Thema? Schreibt gerne 💬 hier oder auf Youtube #newwork #onthewaytonewwork #frithjofbergmann #jobs #ai #jobmarket
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Wie steht ihr zu dem Thema KI? Wir haben ein neues Video auf YouTube dazu, schaut es euch an und teilt gerne eure Meinung dazu!
Gründer & Geschäftsführender Gesellschafter Blackboat | #WorkFaster with AI ⚡️ | Making New Work Work since 2010
Wir haben hier ein ungelöstes Thema: Es werden Menschen durch KI ihre Jobs verlieren oder durch Menschen, die KI benutzen - egal wie man es dreht. Wir müssen darüber reden, wie wir damit umgehen. Wir sind 2018 und 2020 zu Frithjof Bergmann in die USA geflogen. Das ist der Mann, der den Begriff "New Work" erfunden hat. In einer Situation, als es darum ging, dass durch Automatisierung sehr viele Menschen ihren Job verloren haben. Es klingt rückblickend nach einem historischen Ereignis, das lange zurückliegt, aber es hat eine tiefe Relevanz für unsere heutige Zeit. Wir haben nicht nur mit ihm darüber gesprochen, wir waren vor Ort in den brachliegenden Fabriken, die so groß wie Stadtteile sind. Die Bilder, die wir dort gesehen haben, waren kraftvoll und zeigten das Ausmaß dieser Entwicklung. Ich habe das diese Woche auf 🔴 YouTube Geteilt mit einem Kommentar von Frithjof, der erahnen lässt, wie sehr er sich mit dem Impact von Technologie au die Arbeit auseinandergesetzt hat 👉 https://lnkd.in/ev8kRSwN Damals war es die Automatisierung, gepaart mit günstigeren Autos aus Japan, die dazu geführt hat, dass die mächtige Automobilindustrie in den USA plötzlich von zwei Seiten attackiert wurde. Tausende Menschen am Fließband verloren schlagartig ihre Jobs, und dieser Punkt kam für viele unerwartet. Es gab tief zerstrittene Parteien zwischen Management, Mitarbeitenden und den Gewerkschaften. Frithjof hat damals zwischen diesen Parteien vermittelt. Wir unterschätzen heute, wie vergleichbar die Herausforderungen sind, was KI betrifft. Es passiert ja jetzt schon in vielen Bereichen. Die Frage, die ich für nicht gelöst halte, ist, was wir gesellschaftlich tun, denn Technologie geht einfach immer weiter voran und das ist auch gut so. Dennoch haben wir eine Verantwortung. Aus meiner Erfahrung sind zwei Dinge: Die erste ist die Haltung, wie wir mit dieser Realität umgehen. Wenn wir akzeptieren, dass unser Job automatisiert werden kann, sorgt diese Akzeptanz für Klarheit. Es gilt nicht nur für das Individuum, sondern auch für das gesamte Unternehmen. Das zweite ist, dass wir in unserem Unternehmen immer bei uns selbst anfangen. Jeder muss lernen, wie diese Technologie funktioniert. Es reicht nicht, nur damit herumzuspielen, sondern man muss verstehen, was man damit machen kann und wie man sie effektiv einsetzt. Nur dann sind wir in der Lage, die Entscheidung darüber zu treffen, wie wir diese Technologie einsetzen. Machen wir das nicht, wird die Technologie für uns entscheiden. Das Thema braucht mehr Platz als ein LinkedIn Post. Auf Youtube ist es mein erstes Video dazu und ich denke, es wird nicht mein letztes bleiben. 🔴 Hier geht's zum Video: https://lnkd.in/ev8kRSwN Was ist eure Sicht der Dinge zu dem Thema? Schreibt gerne 💬 hier oder auf Youtube #newwork #onthewaytonewwork #frithjofbergmann #jobs #ai #jobmarket
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Must Watch am Montag: Was passiert, wenn KI wirklich Millionen von Jobs verändert oder ersetzt? Eine relevante gesellschaftliche Frage, die wir uns stellen müssen. Und die in diesem Video wirklich gut beleuchtet wird vor den historischen Hintergründen 👏
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Wir haben hier ein ungelöstes Thema: Es werden Menschen durch KI ihre Jobs verlieren oder durch Menschen, die KI benutzen - egal wie man es dreht. Wir müssen darüber reden, wie wir damit umgehen. Wir sind 2018 und 2020 zu Frithjof Bergmann in die USA geflogen. Das ist der Mann, der den Begriff "New Work" erfunden hat. In einer Situation, als es darum ging, dass durch Automatisierung sehr viele Menschen ihren Job verloren haben. Es klingt rückblickend nach einem historischen Ereignis, das lange zurückliegt, aber es hat eine tiefe Relevanz für unsere heutige Zeit. Wir haben nicht nur mit ihm darüber gesprochen, wir waren vor Ort in den brachliegenden Fabriken, die so groß wie Stadtteile sind. Die Bilder, die wir dort gesehen haben, waren kraftvoll und zeigten das Ausmaß dieser Entwicklung. Ich habe das diese Woche auf 🔴 YouTube Geteilt mit einem Kommentar von Frithjof, der erahnen lässt, wie sehr er sich mit dem Impact von Technologie au die Arbeit auseinandergesetzt hat 👉 https://lnkd.in/ev8kRSwN Damals war es die Automatisierung, gepaart mit günstigeren Autos aus Japan, die dazu geführt hat, dass die mächtige Automobilindustrie in den USA plötzlich von zwei Seiten attackiert wurde. Tausende Menschen am Fließband verloren schlagartig ihre Jobs, und dieser Punkt kam für viele unerwartet. Es gab tief zerstrittene Parteien zwischen Management, Mitarbeitenden und den Gewerkschaften. Frithjof hat damals zwischen diesen Parteien vermittelt. Wir unterschätzen heute, wie vergleichbar die Herausforderungen sind, was KI betrifft. Es passiert ja jetzt schon in vielen Bereichen. Die Frage, die ich für nicht gelöst halte, ist, was wir gesellschaftlich tun, denn Technologie geht einfach immer weiter voran und das ist auch gut so. Dennoch haben wir eine Verantwortung. Aus meiner Erfahrung sind zwei Dinge: Die erste ist die Haltung, wie wir mit dieser Realität umgehen. Wenn wir akzeptieren, dass unser Job automatisiert werden kann, sorgt diese Akzeptanz für Klarheit. Es gilt nicht nur für das Individuum, sondern auch für das gesamte Unternehmen. Das zweite ist, dass wir in unserem Unternehmen immer bei uns selbst anfangen. Jeder muss lernen, wie diese Technologie funktioniert. Es reicht nicht, nur damit herumzuspielen, sondern man muss verstehen, was man damit machen kann und wie man sie effektiv einsetzt. Nur dann sind wir in der Lage, die Entscheidung darüber zu treffen, wie wir diese Technologie einsetzen. Machen wir das nicht, wird die Technologie für uns entscheiden. Das Thema braucht mehr Platz als ein LinkedIn Post. Auf Youtube ist es mein erstes Video dazu und ich denke, es wird nicht mein letztes bleiben. 🔴 Hier geht's zum Video: https://lnkd.in/ev8kRSwN Was ist eure Sicht der Dinge zu dem Thema? Schreibt gerne 💬 hier oder auf Youtube #newwork #onthewaytonewwork #frithjofbergmann #jobs #ai #jobmarket
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Wie KI die Gesellschaft verändern wird, ist aktuell noch ungewiss. Klar ist dagegen: Die Technik entwickelt sich jeden Tag weiter und wird besser werden. Langfristig ist es daher wahrscheinlich, dass einige Menschen ihren Job durch KI verlieren werden, sagt Christoph Magnussen. Er fordert, dass die Gesellschaft sich von dieser Entwicklung nicht überraschen lassen darf – wie etwa in anderen Branchen in der Vergangenheit. Was denken Sie? Wie kann sich die Gesellschaft auf die Veränderungen durch KI einstellen? Diskutieren Sie in den Kommentaren mit.
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Wir haben hier ein ungelöstes Thema: Es werden Menschen durch KI ihre Jobs verlieren oder durch Menschen, die KI benutzen - egal wie man es dreht. Wir müssen darüber reden, wie wir damit umgehen. Wir sind 2018 und 2020 zu Frithjof Bergmann in die USA geflogen. Das ist der Mann, der den Begriff "New Work" erfunden hat. In einer Situation, als es darum ging, dass durch Automatisierung sehr viele Menschen ihren Job verloren haben. Es klingt rückblickend nach einem historischen Ereignis, das lange zurückliegt, aber es hat eine tiefe Relevanz für unsere heutige Zeit. Wir haben nicht nur mit ihm darüber gesprochen, wir waren vor Ort in den brachliegenden Fabriken, die so groß wie Stadtteile sind. Die Bilder, die wir dort gesehen haben, waren kraftvoll und zeigten das Ausmaß dieser Entwicklung. Ich habe das diese Woche auf 🔴 YouTube Geteilt mit einem Kommentar von Frithjof, der erahnen lässt, wie sehr er sich mit dem Impact von Technologie au die Arbeit auseinandergesetzt hat 👉 https://lnkd.in/ev8kRSwN Damals war es die Automatisierung, gepaart mit günstigeren Autos aus Japan, die dazu geführt hat, dass die mächtige Automobilindustrie in den USA plötzlich von zwei Seiten attackiert wurde. Tausende Menschen am Fließband verloren schlagartig ihre Jobs, und dieser Punkt kam für viele unerwartet. Es gab tief zerstrittene Parteien zwischen Management, Mitarbeitenden und den Gewerkschaften. Frithjof hat damals zwischen diesen Parteien vermittelt. Wir unterschätzen heute, wie vergleichbar die Herausforderungen sind, was KI betrifft. Es passiert ja jetzt schon in vielen Bereichen. Die Frage, die ich für nicht gelöst halte, ist, was wir gesellschaftlich tun, denn Technologie geht einfach immer weiter voran und das ist auch gut so. Dennoch haben wir eine Verantwortung. Aus meiner Erfahrung sind zwei Dinge: Die erste ist die Haltung, wie wir mit dieser Realität umgehen. Wenn wir akzeptieren, dass unser Job automatisiert werden kann, sorgt diese Akzeptanz für Klarheit. Es gilt nicht nur für das Individuum, sondern auch für das gesamte Unternehmen. Das zweite ist, dass wir in unserem Unternehmen immer bei uns selbst anfangen. Jeder muss lernen, wie diese Technologie funktioniert. Es reicht nicht, nur damit herumzuspielen, sondern man muss verstehen, was man damit machen kann und wie man sie effektiv einsetzt. Nur dann sind wir in der Lage, die Entscheidung darüber zu treffen, wie wir diese Technologie einsetzen. Machen wir das nicht, wird die Technologie für uns entscheiden. Das Thema braucht mehr Platz als ein LinkedIn Post. Auf Youtube ist es mein erstes Video dazu und ich denke, es wird nicht mein letztes bleiben. 🔴 Hier geht's zum Video: https://lnkd.in/ev8kRSwN Was ist eure Sicht der Dinge zu dem Thema? Schreibt gerne 💬 hier oder auf Youtube #newwork #onthewaytonewwork #frithjofbergmann #jobs #ai #jobmarket
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Frage-Freitag am Montag: Ist die Technologie hinter mira überhaupt zukunftssicher oder morgen schon wieder überholt? Spannend. Grundsätzlich gilt: In einem sich ständig wandelnden Technologiemarkt ist es entscheidend, jetzt zu handeln und euch und eure Kunden an die Arbeit mit KI zu gewöhnen. Der eine Einwand, den ich immer wieder höre? Okay, wir sind aber Trainer, Coaches oder Berater im Bereich Learning and Development oder Organisationsentwicklung - und da kommt es jeher auf menschliche Verbindung an. Und die menschliche Verbindung kann keine KI ersetzen! Jein. Da wäre ich mir nicht so sicher. Denn es geht gar nicht ums Ersetzen, sondern ums Ergänzen. Also lasst uns ehrlich sein: Die Frage, ob die Technologie hinter MIRA zukunftssicher ist oder schnell überholt werden könnte, ist eine irreführende Frage. KI ist gekommen, um zu bleiben. 🌟 Zu hoffen, dass generative KI nur ein kurzlebiges Phänomen ist, oder keine Relevanz für mein Business hat, ist nicht realistisch – und fatal. Denn: mira skaliert KI-gestützt schon jetzt auch Personal- und Organisationsentwicklung, gerade weil es die perfekte Ergänzung zur menschlichen Komponente eures Geschäfts ist. Daher habt Ihr JETZT die Chance, als einer der Ersten mit KI eure Dienstleistung beim Kunden zu skalieren und eine neue Sichtweise zu prägen. Nutzt JETZT die Gelegenheit, um einen Vorsprung zu erarbeiten und eure Kunden an die Arbeit mit KI zu gewöhnen. Ihr benötigt noch mehr Gründe? Wie wäre es mit der Wirksamkeit bei euren Kunden! KI-gestütztes Coaching und Organisationsentwicklung haben einen wahnsinnigen Hebel in den Unternehmen. Sie fördern gezielt Metakompetenzen, wie Reflexionsfähigkeit, Veränderungsbereitschaft und Veränderungsfähigkeit. 🚀 Wollt ihr live erleben, wie das funktioniert und welche Schritte nötig sind, um dies bei euren Kunden umzusetzen? Dann lasst uns dringend reden, damit ihr euer Business zukunftssicher, effizient und innovativ aufstellt. 🌐 Wie denkt ihr über den Einsatz von KI im Coaching und der Organisationsentwicklung? #ai-driven-coaching #changemanagement #organisationsentwicklung
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Raus aus der Spirale: Künstliche Intelligenz als Partner Stellen Sie sich vor, Sie könnten die ständige Tretmühle hinter sich lassen. Diese Spirale aus To-Do-Listen, ständigem Multitasking und dem Gefühl, nie wirklich hinterherzukommen. Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht nur ein technologischer Hype – sie kann ein echter Partner sein. Ein Partner, der uns ermöglicht, mehr Zeit für die Dinge zu haben, die wirklich zählen: Kreatives Denken, strategische Entscheidungen, oder einfach auch mal Zeit für uns selbst. Indem KI Routineaufgaben übernimmt, befreit sie uns vom „Busywork“ und hilft dabei, den Fokus wieder auf das Wesentliche zu legen. Weniger Stress, mehr echte Wertschöpfung. Es geht nicht darum, Menschen zu ersetzen – es geht darum, ihnen den Raum zu schaffen, um menschlicher zu sein. Mehr Zeit für Gespräche, Innovation, und persönliches Wachstum. Ich habe erlebt, wie der richtige Einsatz von KI die Arbeitsweise eines Teams transformieren kann. Nicht, weil die Technologie alles besser macht, sondern weil sie Menschen von Routineaufgaben befreit und dabei unterstützt, wieder das Steuer zu übernehmen. Wie wäre es, wenn Sie morgen mehr Zeit für das Wesentliche hätten? Lassen Sie uns KI als Partner begreifen – für weniger Stress und mehr Zeit für das, was uns wirklich weiterbringt. Wie sehen Sie das? Hat KI Ihnen bereits geholfen, mehr Raum für das Wesentliche zu schaffen?
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Ich werde oft gefragt, ob ich Angst habe, dass KI mich irgendwann ersetzt. KI wird den Menschen nicht ersetzen. Vielmehr wird es so sein, dass Menschen durch andere Menschen ersetzt werden. Und zwar durch diejenigen, die KI effektiv und intelligent einsetzen. Eines steht fest: KI ist kein Ersatz für menschliches Handeln, sondern ein Werkzeug. KI entwickelt sich ständig weiter und hat unzählige Anwendungsmöglichkeiten. Doch ihr fehlen noch essenzielle Eigenschaften wie echte Kreativität, disruptives Denken, Motivation, Loyalität, Empathie und vor allem die Fähigkeit, Visionen zu entwickeln. Diese menschlichen Qualitäten bleiben bislang ausschließlich uns vorbehalten. Wir halten uns manchmal für unterlegen, sind überwältigt, vergessen dabei aber, dass alle Technologien von uns erschaffen wurden. So schlecht können wir ja nicht sein. Also Kopf hoch. Ich bin überzeugt, dass die, die das Potenzial der KI verstehen und sie geschickt einsetzen, in Zukunft produktiver und effizienter arbeiten werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass Arbeitsplätze in großer Zahl verschwinden werden. Es wird sich eher die Art der Arbeit verändern. Neue Berufe und Möglichkeiten werden entstehen, die wir heute möglicherweise noch nicht einmal am Horizont erahnen können. Eines ist sicher: KI wird unsere Arbeitswelt transformieren, doch sie wird den Menschen nicht überflüssig machen. Bisher nutze ich KI sehr wenig. Ich teste aber ständig und lerne dazu. Sie wird manche Prozesse verändern und vereinfachen und das kommt dann den Kunden zugute. Natürlich habe ich keine Angst. Wie schon als Kind mit dem C64 der Eltern bin ich gespannt auf die Zukunft und möchte sie mitgestalten. #chancen #KI #arbeitsplatz #zukunft #weiterbildung
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"Künstliche oder menschliche Intelligenz, Frau Rogl?" Das haben Daniel Häuser und Bijan Peymani von CLAP mich vor Kurzem gefragt. Und meine Antwort war natürlich ganz klar: Beides 😉 In Zukunft werden wir Seite an Seite mit künstlichen Intelligenzen und Robotern arbeiten. Dafür brauchen wir mehr als nur technisches Know-how: Wir brauchen Gefühle, Empathie und Menschlichkeit um diese Technologien bestmöglich ergänzen zu können. Das verlangt ein radikales Umdenken in der Bildungs- und Arbeitswelt. Je mehr künstliche Intelligenz wir haben, desto mehr brauchen wir emotionale Intelligenz. Menschen sollten als einzigartige Persönlichkeiten und nicht nur als Arbeitsressourcen betrachtet werden. Eine Unternehmenskultur, die Authentizität fördert, schafft echte Beziehungen und Wachstum. Human Relations statt Human Resources. Die Zukunft der Arbeitswelt wird sowohl technologisch als auch menschlich geprägt sein. Künstliche Intelligenz kann uns unterstützen, aber es ist die emotionale Intelligenz, die uns wirklich zukunftsfähig macht. Und: Die Arbeitswelt der Zukunft ist kein fertiges Produkt, sondern ein Projekt, an dem wir alle mitwirken können - und sollten. Mit Empathie und emotionaler Intelligenz.
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Brauchen wir KI oder braucht KI uns? Spoiler: Beides ist richtig. Denn wir brauchen uns gegenseitig. Ich bin davon überzeugt, dass #KI nur dann ihre gesamte Kraft für uns entfalten kann, wenn auch wir uns als Führungskräfte, als Arbeitnehmer, als Kollegen weiterentwickeln. Unsere Arbeitswelt wird sich durch KI radikal verändern. Und wir alle werden neue Kompetenzen brauchen. Welche? Nun, ich denke dabei nicht nur an Technik-Know-how, so viel sei gesagt. Wo ich oben schon gespoilert habe, würde ich hier gerne einen Cliffhanger lassen. Und zwar bis heute Mittag, denn da spreche ich über genau dieses Thema bei der AI@WORK Konferenz an der TUM School of Management in München. Veranschaulicht am Beispiel unserer AI & Automation Plattform JUNE und der Rechtsbranche. Ich würde euch gerne einladen, vorbeizuschauen, aber die Nachfrage war so groß, dass die Tickets bereits restlos vergeben sind. Ich werde aber im Nachgang berichten, was meine Mit-Redner Jan Hiesserich und Felix Reinshagen und ich gemeinsam mit den anderen Konferenzteilnehmern diskutiert haben. Was denkt Ihr? Welche Skills brauchen wir zukünftig in einer von KI geprägten Arbeitswelt? #AIAtWork #TUM #ZukunftDerArbeit #KünstlicheIntelligenz #Leadership #Networking #Innovation #LegalAI
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Kreativ zu sein, wird entscheidender. Trotz oder gerade dessen, dass die KI-Entwicklung rasant fortschreitet? Ich denke KI ist aktuell nur so gut wie die Prompts, die ihr gegeben werden. Diese sind letztlich die initialen, kreativen Einfälle von Menschen, die eine entscheidende Richtung vorgeben. Dabei beziehe ich mich nicht mal nur auf die Kreativbranche. Es betrifft den Arbeitsalltag in vielen Berufen. Kreativität ist für mich nicht nur die rein künstlerische Kreativität. Es sind die guten Einfälle und Visionen, die ein Mensch hat. Egal, auf welches Thema sich diese beziehen. Aktuell ist KI nicht in der Lage wirklich kreativ zu sein. Sie greift auf gegebene Daten und Vergangenes zurück. Wir sollten KI als Chance sehen. Als einen kollaborativen Kollegen, der bspw. repetitive Arbeit abnimmt. Gleichzeitig aber auch ethischen Fragestellungen Aufmerksamkeit geben und die Ergebnisse der KI kritisch hinterfragen. Ich denke, KI wird uns nicht vollständig ersetzen, aber wir müssen uns an neue Gegebenheiten anpassen. Wer KI in Zukunft richtig nutzt, wird sich von jenen abheben, die es nicht tun. Vielleicht bin ich naiv, es so zu sehen? Was denkst du, wie sich KI zukünftig auf unser Leben auswirkt? #KI #Kreativität #AI #productdesign
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5 MonateSeh ich genau so. Geh mit der Zeit weiter oder bleib in der Vergangenheit hängen