Beitrag von materialkreislauf. Studio für Material- und Kreislaufwirtschaft

↪ "Was bringt denn schon ein Punkt auf einer Karte? " ↩ Auf den ersten Blick mag ein Punkt auf einer Karte wie eine kleine, unbedeutende Markierung wirken. Doch für uns, die Circular Economy Koordinierungsstelle (#CEKS) und die Circular Economy Beratungsstelle (CEB) im #RKU, bedeutet dieser Punkt viel mehr: Er steht für die Sichtbarkeit und Anerkennung in der Circular Munich Ecosystem Map, einem entscheidenden Werkzeug für die zirkuläre Transformation Münchens. 🌍🔄 Die Circular Munich Ecosystem Map ist weit mehr als eine digitale Landkarte. Sie visualisiert die Akteur*innen und Initiativen, die unsere Landeshauptstadt München auf dem Weg zur Circular City voranbringen. Jeder Punkt auf dieser Karte ist ein Zeichen für Innovation 🚀, Engagement💪 und konkreter Beitrag zur Kreislaufwirtschaft 🌿. Die Map zeigt nicht nur, wer bereits aktiv ist, sondern auch, wo weitere Möglichkeiten für Zusammenarbeit und neue Projekte bestehen. 💡 Unsere Aufnahme in diese Karte bedeutet nicht nur eine Würdigung, sondern auch eine Plattform, um die Zusammenarbeit mit anderen Circular-Pionieren zu intensivieren. ➡ Also, was bringt ein Punkt auf einer Karte? Er ist der Leuchtturm 🌟 , der den Weg zur Circular City weist. Jeder Punkt trägt zur Schaffung eines umfassenden Netzwerks bei, das die zirkuläre Wirtschaft in München real und greifbar macht. 🚀🌐 Den Link zur Circular Ecosystem Map von Circular Munich und den Link zur Re:Think-Kampagne des RKU findet ihr in den Kommentaren. #CEKS  #WirfürMünchen #CircularMunich  #RKU #Rethink

"Eigentlich macht es gar keinen Sinn, dass wir kreuz und quer durch die Stadt fahren. Aber wir machen es halt, weil wir Idealisten sind." -❓ Wir hatten das Vergnügen, das gesamte Circular Futures Team für zwei intensive und inhaltsreiche Teamtage zusammenzubringen. Wir trafen uns im Büro für einen Workshop zum rollenbasierten Arbeiten mit Theresa Pogge van Staen, um die Verantwortlichkeiten im Team zu schärfen und die Zusammenarbeit noch besser zu machen. ✈️ Für den Hauptteil unserer Reflexion im Team waren wir zu Gast auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel im .GUT Am Flughafen 1, einem Kollaborationszentrum für die Entwicklung der Stadt der Zukunft. In dieser Innovationswerkstatt fühlten wir uns natürlich sofort wie zuhause. ♻️ Im .GUT sind ausgewählte #kreislaufwirtschaft Projekte und Start-Ups angesiedelt, die nachhaltige Prototypen entwickeln. So befindet sich in der ehemaligen Cargo-Halle am TXL auch die Werkstatt der zirkulären Tischlerei Studio Tegel. Thorsten Klein und Lisa Templiner von Studio Tegel führten uns durch das Gebäude und präsentierten ihre Arbeit. 🚧 Umbauten im .GUT, wie beispielsweise Sitzbänke, Tribünen und ein Späti wurden von Studio Tegel mit wiederverwerteten Materialien aus den ehemaligen Flughafengebäuden auf der anderen Seite des Flugplatzes gebaut. Für andere Projekte sind sie viel unterwegs, sammeln Holzmaterialien von Baustellen und über Kleinanzeigen ein. 🔺 Hier löst sich auch auf, von wem das eingangs genannte Zitat stammt: Von Thorsten, der uns erklärt, dass es eigentlich besser wäre, wenn sich andere auf die Beschaffung und Lagerung von Materialien konzentrieren würden und Handwerksbetriebe gebrauchte Böden, Holzplatten und mehr kaufen könnten. Bis es solche #zirkulären Partner:innen gibt, fahren die Mitarbeitenden von Studio Tegel selbst durch ganz Berlin, um gebrauchtes Holz, das andere oft als Müll betrachten, in eine Ressource umzuwandeln. Ein Beispiel, das beweist, dass der Übergang von einer linearen zu einer zirkulären Wirtschaft oft nicht mehr als einen Perspektivwechsel entfernt ist. 🗣 "Viele Tischlereien möchten nicht das tun, was wir tun, weil sie glauben, dass es nicht wirtschaftlich sein kann. Wir investieren Zeit und Energie, weil wir zeigen wollen, dass es sich lohnt." In der ebenfalls von Studio Tegel gebauten Eventküche im .GUT haben wir abends herrlich gekocht und gegessen. Unser Team, größer als je zuvor, geht energiegeladen von den Teamtagen und wir nehmen viel Inspiration mit für unsere Arbeit, über die wir euch natürlich auf dem Laufenden halten. Danke Friederike von Loeper Gina Rembe Elisabeth Wohlfarth Luisa Seiler Lukas Schuck Martijn de Jong Sandra T. Sophia von Bonin Vanessa Esslinger

Ob Sie nach Inspiration im Bereich #CircularEconomy ♻️ suchen oder selbst ein zirkuläres Angebot haben –📍der Circular City Guide für #Berlin zeigt Ihnen zirkuläre Produkte und Lösungen und bringt Anbieter:innen und Interessierte zusammen. Berlin ist ein lebendiges Testfeld für zirkuläre Innovationen. Doch um echte Kreisläufe zu schaffen, braucht es mehr als nur Ideen – es braucht Vernetzung und Zusammenarbeit. 🫴 Genau hier setzt der Circular City Guide von Circular Berlin an: Er verbindet Menschen und Projekte, die eine nachhaltige #Kreislaufwirtschaft in der Hauptstadt vorantreiben.🚀 Die Broschüre bietet wertvolle Informationen und Inspiration für alle, die ihren Alltag oder ihr Geschäft nachhaltiger gestalten möchten. Er beleuchtet acht zentrale Themenfelder, darunter #Zerowaste, regionales Einkaufen, nachhaltige Mode und Textilien, Mobilität, Bildung.💡Besonders relevant für Unternehmen: Der Fokus auf Sektoren mit hohem Ressourcenverbrauch – vom Bauwesen über Stadtentwicklung bis hin zu Produktdesign und Lebensmitteln – zeigt auf, wo Ihre Lösungen den Unterschied machen können. 💪 Bieten Sie selbst zirkuläre Produkte oder Dienstleistungen an? Der Guide ist nicht nur eine Inspirationsquelle, sondern auch eine Plattform, um Ihre Projekte sichtbar zu machen und sich mit anderen Berliner Akteur:innen zu vernetzen. Hier entstehen neue Partnerschaften und Ideen für eine #zirkuläreZukunft in Berlin.🌱🔄 Mehr zum Circular City Guide und den kostenlosen Download 📕⬇️ finden Sie hier: https://lnkd.in/duU4VSqP Welches Thema der Kreislaufwirtschaft beschäftigt Sie aktuell am meisten? Teilen Sie es gerne in den Kommentaren! 💬 Christine Braun Felix Arnold Maximilian Mauracher Inga Mücke Dina Padalkina Arianna Nicoletti Ronja Scholz 🌏 Raphael Fellmer Paul Kupfer Frederic Goldkorn Julia Mussgnug Meike Al-Habash

KLAUS Multiparking – Parkraum nachhaltig Bei KLAUS Multiparking steht die Verbindung von moderner Technologie und ökologischer Verantwortung im Mittelpunkt. Unsere innovativen Parksysteme schaffen nicht nur effizient mehr Platz für Fahrzeuge, sondern leisten auch einen entscheidenden Beitrag für die Umwelt. Durch die reduzierte Bodenversiegelung fördern wir eine natürliche Regenwasserversickerung und schützen so wertvolle Wasserressourcen. Gleichzeitig ermöglichen unsere Lösungen die maximale Ausnutzung des verfügbaren Parkraums, ohne zusätzliche Grünflächen zu versiegeln. Das schafft nicht nur mehr Freiraum für nachhaltige städtische Nutzungen, sondern trägt aktiv zur Schonung von Ökosystemen bei. Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern ein Kernwert unseres Unternehmens. Von der ressourcenschonenden Produktion bis zur energieeffizienten Nutzung unserer Systeme – wir handeln mit Blick auf die Zukunft. Angesichts der wachsenden Urbanisierung sind moderne Parksysteme unverzichtbar. Sie bieten nicht nur eine platzsparende Lösung, sondern sind auch ein zentraler Baustein für umweltfreundliche Mobilitätskonzepte in Städten. Mit KLAUS Multiparking verbinden wir Funktionalität, Innovation und Nachhaltigkeit, um eine lebenswertere Welt zu gestalten – heute und für kommende Generationen. #klausmultiparking #parkandsmile #parksysteme #nachhaltigkeit #zukunftdenken

🔔 Wie können wir Flächen effizienter und nachhaltiger nutzen? 🔔 Diese Thematik wird heute, am 24. Juni 2024, bei der Expertenrunde des Bündnisses zum Flächensparen diskutiert, an der auch die Nickol & Partner AG teilnimmt. Diese Veranstaltung, organisiert vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, ist Teil der Initiative „Monat des Flächensparens“. 🌍 Warum Flächensparen wichtig ist Flächensparen betrifft uns alle. Es geht um die Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen, Klimaschutz, nachhaltige Stadtentwicklung und soziale Gerechtigkeit. Der Boden ist ein nicht erneuerbarer Rohstoff und entscheidend für Biodiversität, Wasserregulierung und Landwirtschaft. 📉 Wie Flächensparen gelingen kann • Nachhaltige Planung: Vorausschauende Nutzung und Steuerung der Flächen. • Innenentwicklung vor Außenentwicklung: Nutzung innerstädtischer Brachflächen und Leerstände. • Förderung urbaner Verdichtung: Effiziente Nutzung von Wohn- und Gewerberäumen. • Bewusstsein und Bildung: Sensibilisierung der Bevölkerung für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. 🏞 Unser Beitrag Bei der heutigen Expertenrunde steht die flächeneffiziente und nachhaltige Flächennutzung durch Gewerbe im Mittelpunkt. Neben Impulsvorträgen aus der Praxis werden die Vorstellungen, Probleme und Ideen der verschiedenen Akteure diskutiert. Auch wir nehmen aktiv an diesen Diskussionen teil und bringen unsere Expertise ein. 🚀 Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft Flächensparen ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die unser aller Engagement erfordert. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Bayern zu einem Vorbild in nachhaltiger Flächennutzung zu machen und eine lebenswerte Umwelt für kommende Generationen zu sichern. 🌿 Teilen Sie Ihre Ideen für effektiveres Flächensparen in Bayern! https://bit.ly/3XB03Xl #flächensparen #nachhaltigkeit #stadtentwicklung #klimaschutz #nachhaltigezukunft #nickolundpartnerAG Copyright: Detlef Grimski /Umweltbundesamt

Circular Saxony - das Innovationscluster für die Kreislaufwirtschaft lädt zum offenen Erfahrungsaustausch für Städte und Kommunen ein: "Die Bautätigkeit verursacht die mengenmäßig mit Abstand größten Abfallströme. Immer knapper werdende Deponiekapazitäten sowie zur Neige gehende #Primärbaustoffe lassen den Ansatz des zirkulären Designs in der Planung, Wiederverwendung von Bauteilen und Einsatz von #Recycling-#Baustoffen (RC-Baustoffe) als vielversprechende Alternativen erscheinen. Ein Großteil der Bauvorhaben wird aktuell vollständig unter Rückgriff auf #Primärbaustoffe realisiert. Das Innovationscluster möchte die Städte und Kommunen dabei unterstützen, dies zu ändern und dafür ein gezieltes Angebot schaffen. Der Freistaat Sachsen, die Landkreise, Kreisfreien Städte und Gemeinden sowie sonstige juristische Personen des öffentlichen Rechts können als Bauherren den benötigten Markthochlauf für zirkuläre Konzepte und zirkuläres Bauen anreizen. Gemäß § 10 des Sächsischen Kreislaufwirtschafts- und Bodenschutzgesetzes ist das Ziel bereits verankert – Berücksichtigung der Kreislaufwirtschaft in der Planung von Baumaßnahmen und bei der Beschaffung. Um dies in der Praxis zu unterstützen, lädt das Circular Saxony - das Innovationscluster für die Kreislaufwirtschaft zum nächsten Arbeitskreistreffen "Zirkuläres Bauen: Offener Erfahrungsaustausch der Städte und Kommunen" ein. Profitieren Sie auch von den Impulsen unserer Mitglieder und Praxispartner. Um die Teilnahme aus ganz Sachsen zu ermöglichen, wird der Erfahrungsaustausch online stattfinden. Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch als regelmäßigen Termin anzubieten. Wir freuen uns auf Ihr Mitwirken!" Wann:    am 11.04.2024 15-17 Uhr Wo:        Online (MS Teams) Hier gehts zur Anmeldung: https://lnkd.in/eKvwnv2A Die Veranstaltung könnte für die AG Baustoffe von besonderem Interesse sein: Dr. Ajay B. Patil, Prof. Traugott Scheytt, Clemens Hartmann, Dr. Martin Rudolph, Dr. Norman Kelly, #circulareconomy #baustoffe #resources Circular Saxony - das Innovationscluster für die Kreislaufwirtschaft Energy Saxony e.V.

#Nachhaltigkeit nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Zwischen #Greenwashing und echten Ansätzen hierzu ist in der #Immobilienbranche viel zu sehen. Hier haben wir zwei Top-Objekte in dem Bereich präsentiert, einen spannenden Austausch mit #Büromietern gehabt und diskutiert, warum es auch für Mieter wichtig wird, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Nochmal Danke an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Wie lassen sich Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit durch Ansätze der Circular Economy in Einklang bringen? Dieser Frage sind meine Kolleg:innen in einem Kooperationsprojekt mit CITY DECKS nachgegangen. Hier geht es zur Case Study: #EYSustainability

Gut Einern: Zurück zu Neuem. Ein Zukunftsprojekt im Einklang mit Mensch und Natur. Wie sieht ein Ort aus, an dem Nachhaltigkeit, soziale Gemeinschaften und Innovationen Hand in Hand gehen? Gut Einern e.V. am Stadtrand von Wuppertal, gibt uns eine Antwort – und verdeutlicht, wie eine lebenswerte Zukunft aussieht. Der Unternehmer Jörg Heynkes hat das Gelände gekauft. Ich habe es bereits vor längerer Zeit besucht und war geflasht. Damit viele von dem ambitionierten Projekt erfahren, habe ich Patrik Beneke interviewt. Darin verdeutlicht er, was einzigartig ist. Gut Einern verbindet: Regenerative Landwirtschaft: Permakultur, Streuobst, Hühnerhaltung, Vertical Farming. Mehrgenerationen-Wohnen: Ein Mehr­generationen­projekt. Leben wie Ferien auf dem Bauernhof, gemeinsam statt einsam. Erneuerbare Energien: Eine nachhaltige Energieversorgung, dass sämtliche Gebäude mit einem modernen Strom-, Daten-, Wasser- und Wärmenetz miteinander vernetzt. Neue Mobilitäts-Konzepte: Liefer-und Shuttle-Service, Poolfahrzeuge, Pedelecs, E-Roller und Lastenräder für kleine Wege. Kreislaufwirtschaft: Ein intelligenter Umgang mit Energie, Roh- und Wertstoffen auf Gut Einern. Forschung und Bildung: Eine Akademie als Erlebnis- und Bildungsort für eine nachhaltige Transformation. Das wird thematisch gemeinsam mit dem Wuppertaler ThinkTank (Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) entwickelt. Obendrein gibt es jetzt noch das Projekt der FAB Region Bergisches Städtedreieck. Ziel der FAB REGION ist es, mit den Städten Wuppertal, Remscheid und Solingen einen Beitrag zu einer co-kreativen und nachhaltigen Kreislaufwirtschaft zu leisten. Mit dabei sind drei Innovationsorte: Gläserne Werkstatt Solingen, Gründerschmiede Remscheid und Gut Einern. Das Gut Einern sind ZukunftsMacher aus dem Bilderbuch und deshalb freue ich mich ganz besonders, dass sie jetzt Teil unseres Netzwerkes sind. Den Link zu dem Interview findet Ihr im Kommentar. #transformation #guteinern #kreislaufwirtschaft #mehrgenerationwohnen #zukunftsmacher #regerativelandwirschaft #erneuerbareenergien #fabregion

🌿 Home of Solar: Stolzer UmweltPartner der Stadt Hamburg 2024 – 2026! 🌿 💡 Warum ist das wichtig? 💰 Senkung der Betriebskosten durch umweltfreundliche Lösungen. 🤝 Ausbau unseres Netzwerks mit gleichgesinnten Partnern. 🌍 Nachhaltigkeit als Kern unseres Handelns. Wir sind begeistert, Teil der #UmweltPartnerschaft Hamburg zu sein. Als engagierter UmweltPartner setzen wir auf nachhaltige #Technologien und #Prozesse, die über gesetzliche Anforderungen hinausgehen. 👉 Wie wird das Thema Nachhaltigkeit in eurem Unternehmen integriert? Teilt es mit uns in den Kommentaren!