Glasfaserausbau – Radeburg Manchmal gibt es auch Rückschläge beim Glasfaserausbau in #Sachsen, insbesondere wenn die öffentliche #Verwaltung das Prinzip des #Glasfaserausbaus nicht verstanden hat. Der Glasfaserausbau ist die Basis der #Zukunft und ein #Standortfaktor, aber auch ein Produkt der Zusammenarbeit zwischen #Gebietskörperschaften, #Anbietern und #Bürgern. Beim #Gigabitgipfel 2023 im November in #Dresden hat die Bürgermeisterin Michaela Ritter die Anbieter belehrt und erklärt, dass in #Radeburg alles anders läuft. Das tut es jetzt auch. Denn ein Anbieter, der fast die gesamte Stadt ausbauen wollte, zieht sich jetzt zurück. Damit steht Radeburg fast ohne Glasfaserausbau da – keine gute Option für die Zukunft. #digitalisierung #Breitbandausbau
Lieber Matthias Hundt, als einer der Akteure beim #Gigabitgipfel 2023 in #Dresden möchte ich hier etwas richtig stellen: Frau Ritter hat genau das gemacht, was die Aufgabe einer öffentlichen Verwaltung ist. Die Akteure beim Ausbau aufzufordern, einen koordinierten Ausbau im Sinn der Stadt #Radeburg und ihre Bürger vorzunehmen. Wenn sich jetzt ein Anbieter zurückzieht, mag das verschiedene Gründe haben. An der öffentlichen Verwaltung hat es sicher nicht gelegen. Aber auch die zweite Botschaft, lieber Matthias Hundt, in deinem Beitrag ist falsch. Radeburg wird mit Glasfaser ausgebaut - den wir #Sachsenenergie und #SachsenGigabit bauen aus - garantiert und jetzt. #TeamSachsenenergie #Digitaliserung #Breitbandausbau #Sachsen
Interessant, was genau sollte denn „anders“ gemacht werden? 😃 Gern können wir einmal in den Austausch gehen um Radeburg vielleicht doch noch ans Netz der Zukunft zu bekommen. 😉
Geschäftsführer bei Sachsen Digital Consulting
10 MonateEin weiterer Anbieter zieht sich komplett aus einer großen Stadt in Sachsen zurück. Der Grund ist hier wiederum eine mangelnde Begleitung der Verwaltung und dem Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Damit gehen diese Woche ca. 100 Mio. € Investitionen in Sachsen verloren.