Selbstbewusstsein stärken Jugendliche: Unsichere Lehrer??? In diesem Video erkläre ich dir, warum viele Lehrer oft nicht das Selbstbewusstsein und die Lebenserfahrung haben, die sie eigentlich vermitteln sollten. Für uns Jugendliche ist es wichtig, diese Hintergründe zu verstehen, um uns nicht von äußeren Eindrücken entmutigen zu lassen. Hier sind einige Themen, die wir behandeln: * Die strukturellen Zwänge des Bildungssystems 🎓 * Fehlende berufliche Mobilität 🚶♂️ * Mangelnde Selbsterfahrung bei Lehrern 🌍 Egal ob du als Jugendlicher in der Schule oder im späteren Berufsleben erfolgreich sein möchtest – ein starkes Selbstbewusstsein ist der Schlüssel dazu! Besuche https://1a.is/teens für aktuelle Termine und Konditionen. Dort kannst du auch einzigartige, maßgeschneiderte Audios kostenlos herunterladen, um dein Selbstbewusstsein zu stärken.
Beitrag von Matthias Schwehm
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Selbstbewusstsein stärken Jugendliche: Unsichere Lehrer??? In diesem Video erkläre ich dir, warum viele Lehrer oft nicht das Selbstbewusstsein und die Lebenserfahrung haben, die sie eigentlich vermitteln sollten. Für uns Jugendliche ist es wichtig, diese Hintergründe zu verstehen, um uns nicht von äußeren Eindrücken entmutigen zu lassen. Hier sind einige Themen, die wir behandeln: * Die strukturellen Zwänge des Bildungssystems 🎓 * Fehlende berufliche Mobilität 🚶♂️ * Mangelnde Selbsterfahrung bei Lehrern 🌍 Egal ob du als Jugendlicher in der Schule oder im späteren Berufsleben erfolgreich sein möchtest – ein starkes Selbstbewusstsein ist der Schlüssel dazu! Besuche https://1a.is/teens für aktuelle Termine und Konditionen. Dort kannst du auch einzigartige, maßgeschneiderte Audios kostenlos herunterladen, um dein Selbstbewusstsein zu stärken.
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🎅 Warum der Samichlaus die beste Ausbildung für Kinder ist Der Samichlaus ist nicht nur eine schöne Tradition, sondern auch eine unschätzbare Lerngelegenheit für Kinder. Warum? Weil er ihnen dabei hilft, ihre Träume und Wünsche konkret zu formulieren – etwas, das auch im späteren Leben unglaublich wichtig ist. Eine Idee, die mir kürzlich bewusst wurde und die ich in Zukunft gerne einführen möchte: Jedes Kind sollte zwei Wünsche formulieren dürfen: 🎁 Ein materialistischer Wunsch – etwas, das das Herz höher schlagen lässt, wie ein Spielzeug oder ein Buch. 🌟 Ein immaterieller Wunsch – ein Ziel, ein Wunsch oder eine Hoffnung, die nichts mit Dingen zu tun hat, sondern mit Gefühlen, Beziehungen oder inneren Werten. Warum ist das wichtig? 👉 Klare Kommunikation lernen: Kinder üben, ihre Wünsche konkret und verständlich zu formulieren. 👉 Den Mut aufbringen: Es erfordert Überwindung, sich hinzustellen und zu sagen, was man sich wünscht – vor allem, wenn es etwas Persönliches ist. 👉 Balance zwischen Haben und Sein: Diese Methode zeigt Kindern, dass es nicht nur darum geht, etwas zu bekommen, sondern auch darum, an etwas zu arbeiten, das sie innerlich wachsen lässt. Ich finde, diese kleine Übung sollte nicht nur an Weihnachten stattfinden, sondern auch im Alltag. Es ist eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, Wünsche zu haben – und sie auch zu kommunizieren. Welche Wünsche würdest du formulieren? Und wie lehrst du Kinder, ihre Träume klar auszudrücken? 🎄✨
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Selbstwirksamkeit hat zwei entscheidende Vorteile: Es macht Spaß und das Lernen ist nachhaltig. Schülerinnen und Schüler schreiben ihren Beitrag nicht für die Lehrkraft, sondern für die Leserschaft der Online-Zeitung, also für die Mitschülerinnen und Mitschüler, Lehrkräfte der Schule, Eltern, Erzieherinnen und Erzieher – schlichtweg für alle Menschen, die an dem im Internet veröffentlichten Ergebnis interessiert sind. Die Bedeutung von Struktur, inhaltlicher Relevanz sowie Ausarbeitung, Grammatik und Rechtschreibung des Beitrags spielt eine große Rolle. Allerdings nicht, weil es Teil einer Aufgabe ist, sondern um sicherzustellen, dass sich möglichst viele Leserinnen und Leser angesprochen fühlen, den Beitrag verstehen und ihn für wertvoll erachten. Mit eigenen Inhalten in einem im Team abgestimmten Prozess sichtbar zu werden und damit teilzuhaben ist die höchste Motivation, macht viel Freude, breite Schultern und stark für die Zukunft 💪🏻. Wir glauben fest ans „Machen“ und daran, dass sich durch eigenes Ausprobieren und angewendetes Lernen eine nachhaltige Selbstwirksamkeit am besten erfahren lässt.
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Wenn wir darüber sprechen wie schwierig sich so ein Schullallltag inzwischen für Lehrer gestaltet, dann wird in vielerlei Hinsicht überlegt was verändert werden kann. Viele verzweifeln mit der Anzahl der Schüler, die die Ziele des Bildungsplanes nicht erreichen. Hier tauchen Themen wie kleinere Klassen, Schulsozialarbeit, selnst Renovierungen der Räumlichkeiten usw. auf. Natürlich helfen diese Dinge alle, jedoch haben sie alle einen Nenner. Solange ein Schüler die Sinnhaftigkeit seines Pflicht - Besuches nicht erkennen kann, wird es irgendwann schwierig werden, da sich der Spaßfaktor mit der Zeit doch verändern wird. Hierbei müssen wir zwischen jüngeren und älteren Schülern unterscheiden. Für Ältere sollte die Sinnhaftigkeit klar sein. Sie sollten ein Ziel vor Augen, wie ein Weg nach der Schule weitergehen könnte, zumindest Ideen haben. Doch die wenigsten sind dazu in der Lage. Und die die es tun, haben vermutlich auch wenig Probleme damit die Schule zu besuchen. Aber diejenigen die es nicht klar vor Augen haben, müssen die Sinnhaftigkeit finden. Hier kann vieles bereits kognitiv erfolgen, das meiste mit Erfolgschance jedoch auf anderen Ebenen. Hier müssen viel mehr Lernfelder ermöglicht werden, in denen alle Sinne angesprochenen werden, die die emotionale Ebene erreichen. Im Grundschulalter ist dies noch viel entscheidender. Hier kann kaum über die kognitive Ebene bzw. der Weg nach der Schule angesprochen werden. Hier müssen die Kinder im kleinen Erfolge erleben und alle ihre Sinne spüren. Wenn die emotionale Ebene genährt wird, kann lernen funktionieren. #schule #schüler #coaching #sozialpädagogik #sonderpädagogik #lehrerleben #bodensee #sinnhaftigkeit #sinne
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Kinder können sich neues Wissen und neue Fähigkeiten grundsätzlich schneller als Erwachsene aneignen. Sie lernen durch Spiel und Entdeckung, haben keine Angst vor Fehlern und Rückschlägen. Im Erwachsenenalter verlernen wir es, spielerisch zu lernen. Das Spiel an sich wird aus dem vermeintlich seriösen Arbeitsalltag verbannt, was wir auch sprachlich sichtbar machen – mit Redewendungen wie: „Ich habe keine Zeit für Spielchen.“ „Es ist doch hier kein Spiel!“ „Als ob ich den ganzen Tag zum Spielen hätte.“ „Wir sind doch hier nicht im Kindergarten!“ „Spiel Dich nicht so auf.“ Dabei sollten wir gerade im Erwachsenenalter mehr spielen! Studien belegen, dass das Spiel die geistige, emotionale und berufliche Entwicklung unterstützt, das Wohlbefinden verbessert und einen effektiven Umgang mit Stress ermöglicht. Zudem fördert es den Aufbau von Beziehungen und regt unsere Kreativität an. Nicht umsonst wird das Spiel im unternehmerischen Kontext immer populärer und hat seit 2002 gar einen eigenen Namen – Gamification. Alles nur ein (Gedanken-)Spiel? oder nimmst Du das Spiel ernst? 🃏
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Gibt es „schwierige“ Schüler? 🧐 - ein Thema, welches mir sehr am Herzen liegt. ❤️ In der Arbeit mit Auszubildenden hört man oft Sätze wie: „Schon wieder ein schwieriger Schüler… „. Aber ist das wirklich gerechtfertigt oder entsteht dieser Eindruck nur, weil ihr Verhalten von der Norm abweicht❓ Jeder Schüler bringt einzigartige Stärken und Herausforderungen mit. Was als „schwierig" wahrgenommen wird, kann oft auf fehlende Motivation, Unsicherheiten, Frustration oder belastende Lebensumstände zurückzuführen sein. 🙅♀️ Als Praxisanleiterin habe ich die Verantwortung, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich jeder Schüler verstanden fühlt und die Möglichkeit hat, sich zu entfalten. 🙋♀️ Statt Schüler in Schubladen zu stecken, sollten wir uns hinterfragen, was ihnen im Lernprozess fehlt und wie wir unsere Ansätze anpassen können. Indem wir auf die individuellen Bedürfnisse eingehen, verwandeln wir „schwierige" Situationen in Chancen für Wachstum und Veränderung - für beide Seiten. Klare Kommunikation, Geduld und eine unterstützende Haltung sind für mich nicht wegzudenken. 💡 Es ist nicht der Schüler, der schwierig ist - es sind die Bedingungen, die ich als Praxisanleiterin gestalte. Indem ich den Schüler als Partner sehe und mit ihm gemeinsam Lösungen erarbeite, kann ich nicht nur das Verhalten, sondern auch das Engagement und die Motivation positiv beeinflussen. 🤝 Wie geht ihr mit Schülern um, die einen erhöhten Unterstützungsbedarf benötigen?Welche Strategien haben bei euch besonders gut funktioniert? Teile gerne eure Erfahrungen in den Kommentaren. ✍️ 😊 #klinikensüdostbayern #klinikumtraunstein #ksob #klinikfluencer #schüler #auszubildene
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Nicht nur Generation Z, die vorher sind auch nicht besser. Es ist die allg. Einstellung zum Leben und allem anderen. Partys und auf das Erbe warten ist kein Erfolgsrezept. Immer mehr packen es nicht - Zu blöd zum Autofahren! Psychologe rechnet mit Führerschein-Durchfallern ab Jeder Zweite schafft die theoretische Führerschein-Prüfung nicht. Psychologie-Professor Florian Becker hat eine harte These: Schuld daran seien nicht äußere Umstände, sondern eine bedenklich abnehmende Leistungsfähigkeit bei Jugendlichen. Ein Gastbeitrag. Besorgniserregende Daten zu unserem Nachwuchs von den Führerscheinprüfungen: Etwa 50 Prozent raffen die Theorie nicht mehr, fallen durch. Jetzt kann das im Einzelfall jedem mal passieren. Aber 50 Prozent? Ein neuer Negativ-Rekord. Für mich ist das ein Hinweis auf das, was wir in der Psychologie gravierende „kognitive Defizite“ nennen. Konkret: Low-IQ, Verdummung. Und fehlende Selbstdisziplin. Führerscheinprüfung: 50 Prozent verstehen Theorie einfach nicht. Zudem sind die Theorieprüfungen in 12 Sprachen verfügbar, so dass mangelnde Sprachkenntnisse auch nicht als Erklärung herhalten. Sind wir ehrlich: Die theoretische Prüfung ist eine reine Lernprüfung . Hinsetzen, lernen, sich abfragen, wieder hinsetzen, weiterlernen… bis man es kann. Ja, vieles davon mag „praxisfern“ wirken, uninteressant, langweilig. Es muss nun mal beherrscht werden. Sehr ähnlich wie das, was in der Schule weitgehend stattfindet. Alarmierende Daten zur Leistungsfähigkeit unserer Kinder Leider passt das rapide zunehmende Scheitern bei den Theorieprüfungen in ein trauriges Muster an Daten zur Leistungsfähigkeit von Kindern, die uns aus verschiedenen Quellen erreichen. Unsere Zukunft in Deutschland: Etwa 25 Prozent der Kinder können nach der Grundschule weder richtig lesen noch schreiben. Damit die Kinder sich auch ja nicht entwickeln, hat man alle Standards immer weiter gesenkt. Noten werden immer besser – trotz objektiv schlechterer Leistung. So erhalten jetzt bundesweit etwa 30 Prozent ihr 1er-Abi. Irgendwo der Beste zu sein oder gar zu gewinnen, ist mittlerweile verpönt und wird systematisch beseitigt. Beispielsweise der Wettbewerb bei Bundesjugendspielen in den Grundschulen. Zunehmende Berichte aus der Praxis runden das Bild ab: Kinder, die zu spät kommen, keine Hausaufgaben mehr machen, ohne Frühstück erscheinen, weil es für Erziehungsberechtigte zu anstrengend ist morgens aufzustehen, desinteressierte und passive Eltern, Regellosigkeit und Gewalt. Schulleiter, die sich dem entgegenstemmen und Disziplin einfordern, berichten von politischem Druck. https://lnkd.in/e6JfEMv9
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🏫 Wie kann Förderung im Schulalltag so gestaltet werden, dass es Schülern und Lehrern gutgeht und gegenseitiger Respekt sowie Spaß am gemeinsamen Lernen entstehen? Bei meinem letzten Einsatz als Speakerin ging es um mentale Gesundheit an Schulen. An vielen Schulen kämpfen Schüler und Lehrende mit Herausforderungen, die oft nicht sichtbar sind. Im Nachgang der Pandemie ist der Bedarf enorm gestiegen, und es gibt viel zu wenig Raum für das Offensichtliche. Wir waren uns einig, dass es an der Zeit ist, diesen Themen Aufmerksamkeit zu schenken und Raum zu schaffen, in dem darüber gesprochen wird! Danke an @Viola Patricia Herrmann @melaniehubermann und diggies_de teech die hier als treibende Kräfte im Einsatz sind. ➡ Mein Tipp: Ein effektiver Weg, um für Lehrende um unmittelbar aktiv zu werden und positive Veränderungen zu bewirken, liegt in der Gestaltung fördernder Beziehungen im Schulalltag. 💎 Wie wäre es, in jedem Kind als Arbeitsthese eine Goldmine zu vermuten und diese dann behutsam und zielgerichtet zu fördern – auch wenn der Weg manchmal steinig ist oder man in die falsche Richtung gräbt? 🧭 Mit diesem Bild vor Augen lässt sich der schulische Beziehungsalltag mit Expeditionsgeist und Entdeckerfreude gestalten. Denn es geht nicht darum, perfekte Ergebnisse zu erzielen, sondern den Weg der Förderung mit Neugier und Begeisterung zu gehen – um stattdessen Überraschendes, Beglückendes, Inspirierendes zu entdecken! #MentaleGesundheit #BildungImWandel #LehrerInspiration #ZusammenLernen #KommunikationImKlassenzimmer Welche Ideen oder Erfahrungen habt ihr, um diesen Prozess zu unterstützen? 💬👇
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Das Resultat bestätigt und untermauert die Vision des Lernkompasses 2030 der OECD. Als Zweck des Lernens darf, soll und muss das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler und somit der zukünftigen Gesellschaft im Zentrum stehen. Voraussetzung um dieses Ziel zu verfolgen und zu erreichen, braucht es einen Unterricht, der nahe an den Lernenden stattfindet, also agil ist. Die Lernenden erwerben einen Kompass mit welchem sie sich durch die Welt navigieren können, um ihr persönliches Wohlbefinden und das Wohlbefinden ihrer Mitmenschen anstreben zu können. Sie können ihren Kompass erproben, indem sie aktiv teilnehmende und mitgestaltende ihres Lernens und Lernprozesses werden.
Kinder, die sich wohlfühlen, lernen besser Es ist bekannt, das die Schülerinnen und Schüler besser lernen wenn ein gutes Klassenklima ist. Einer der Faktoren ist eine gute Beziehung zur Lehrperson. Anbei ein offener kurzer Artikel vom Tagi zu diesem Thema. https://lnkd.in/e8daiU7G Gruss Stefan, Vorstand SSAV
Studie zu Stress in der Schule – Kinder, die sich wohlfühlen, lernen besser
tagesanzeiger.ch
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Mengenvergleiche: Warum immer nach der größeren Menge suchen? Eine andere Perspektive für den Matheunterricht Im klassischen Unterricht, besonders in der Frühförderung, wird oft der Fokus auf die größere Menge gelegt. Viele Konzepte der Mathematik, wie das Vergleichen von Zahlen und das Streben nach dem „größeren Teil“, sind tief in der Pädagogik verankert. Doch was passiert, wenn wir den Blickwinkel ändern und den Kindern auch das „Weniger“ als wertvoll erkennen lassen? Die Bedeutung des Blicks auf das „Weniger“ Mengenvergleiche sind ein wichtiger Bestandteil der Frühförderung. Kinder lernen, welche Mengen größer oder kleiner sind und warum. Der häufige Fokus auf das „Mehr“ fördert das Verständnis für größere Mengen, doch was passiert mit dem „Weniger“? Was, wenn Kinder lernen könnten, dass auch das kleinere Teil eine wichtige Entdeckung darstellt? Das Krokodil, das die größere Menge verschlingt, betont das Konzept der Addition und das „Mehr“. Dieser Ansatz hilft beim Verständnis von Zahlen, könnte jedoch das Erkennen von Subtraktion und dem „Weniger“ erschweren. Das Weniger mit Freude entdecken Es bietet sich an, das „Weniger“ genauso wertvoll zu betrachten wie das „Mehr“. Kinder lernen nicht nur, was „mehr“ ist, sondern auch, warum das „Weniger“ so wichtig ist. Mini aus der Alonies-Welt hilft dabei, den Kindern die Bedeutung der kleineren Menge näherzubringen. Die Auswirkungen auf das Minus Der Fokus auf das „Weniger“ kann auch das Verständnis von Subtraktion fördern. Kinder erkennen, dass auch das Kleinere eine Rolle spielt und wenden diese Erkenntnis später auf Minusoperationen an. Fazit: Eine neue Perspektive Warum immer nach der größeren Menge suchen? Es ist Zeit, das „Weniger“ als genauso wichtig zu betrachten. Diese Perspektive erweitert das Zahlenverständnis und unterstützt den Übergang zu komplexeren Konzepten wie der Subtraktion.
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