𝐈𝐆𝐞𝐋-𝐑𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭 𝟐𝟎𝟐𝟒: 𝟐,𝟒 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐚𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐄𝐮𝐫𝐨 𝐟ü𝐫 𝐟𝐫𝐚𝐠𝐰ü𝐫𝐝𝐢𝐠𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Laut aktuellem IGeL-Report geben gesetzlich #Versicherte jährlich rund 2,4 Milliarden Euro für Individuelle #Gesundheitsleistungen (IGeL) aus – oft ohne ausreichende Aufklärung. Nur 26 % fühlen sich gut informiert, viele halten die Leistungen fälschlicherweise für notwendig. Der Report belegt, dass in den ärztlichen #Praxen Leistungen verkauft werden, deren möglicher Schaden den Nutzen deutlich überwiegt. Auf Platz 1 der IGeL-Angebote steht der Ultraschall zur #Krebsfrüherkennung bei Frauen, obwohl Fachgesellschaften davon abraten. Patientinnen geben für diese Untersuchung pro Jahr 143 Millionen Euro aus. 𝐅ü𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐢 𝐦𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐭𝐳𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐠𝐮𝐭 𝐢𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐫𝐚𝐭𝐞𝐧?
Beitrag von Medizinischer Dienst Rheinland-Pfalz
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Ich muss zugeben, die Ergebnisse des aktuellen IGeL-Reports haben mich nachdenklich gemacht. 2,4 Milliarden Euro geben gesetzlich #Versicherte jährlich für individuelle #Gesundheitsleistungen aus - und viele wissen nicht, ob diese wirklich notwendig sind. Nur 26 % fühlen sich ausreichend informiert. Das bedeutet: Ganze 74 % sind gar nicht oder unzureichend aufgeklärt. Eine alarmierende Zahl, die zeigt, wie groß der Aufklärungsbedarf ist. Fühlen Sie sich gut informiert, wenn es um individuelle Gesundheitsleistungen geht?
𝐈𝐆𝐞𝐋-𝐑𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭 𝟐𝟎𝟐𝟒: 𝟐,𝟒 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐚𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐄𝐮𝐫𝐨 𝐟ü𝐫 𝐟𝐫𝐚𝐠𝐰ü𝐫𝐝𝐢𝐠𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Laut aktuellem IGeL-Report geben gesetzlich #Versicherte jährlich rund 2,4 Milliarden Euro für Individuelle #Gesundheitsleistungen (IGeL) aus – oft ohne ausreichende Aufklärung. Nur 26 % fühlen sich gut informiert, viele halten die Leistungen fälschlicherweise für notwendig. Der Report belegt, dass in den ärztlichen #Praxen Leistungen verkauft werden, deren möglicher Schaden den Nutzen deutlich überwiegt. Auf Platz 1 der IGeL-Angebote steht der Ultraschall zur #Krebsfrüherkennung bei Frauen, obwohl Fachgesellschaften davon abraten. Patientinnen geben für diese Untersuchung pro Jahr 143 Millionen Euro aus. 𝐅ü𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐢 𝐦𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐭𝐳𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐠𝐮𝐭 𝐢𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐫𝐚𝐭𝐞𝐧?
IGeL-Report 2024: 2,4 Milliarden Euro setzen Arztpraxen pro Jahr mit fragwürdigen IGeL um
md-bund.de
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#CT-Koronarangiographie vs #Herzkatheter = eine absolut wichtige Co-Existenz um die Effizienz zu steigern #Radiologie + #Kardiologie 🤝♥️‼️
Mit der #Computertomographie-#Koronarangiographie steht gesetzlich versicherten #Patienten mit Verdacht auf eine koronare #Herzerkrankung bald eine nichtinvasive, leitliniengerechte #Diagnostik zur Verfügung. Endlich, denn die Methode ist schonender und kostengünstiger als die bisher dominierende #Herzkatheteruntersuchung. Im Standpunkt mit Prof. Dr. Konstantin Nikolaou. Hier gehts zum frei verfügbaren Artikel 👉 https://lnkd.in/dq3NCBxw #Wissensvorsprung
Standpunkt: Patientenversorgung verbessern und Kosten sparen
background.tagesspiegel.de
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Der aktuelle Bericht des IGeL-Monitors zeigt, dass letztes Jahr über 2 Mrd. Euro von gesetzlich Versicherten für Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) ausgegeben wurden. Diese haben häufig nur einen geringen Nutzen und sind sogar potenziell schädlich. 😲 Besonders besorgniserregend finde ich in diesem Zusammenhang die Feststellung, das Patient:innen häufig nicht ausreichend informiert sind und nur eine unzureichende Aufklärung in den Praxen erfolgt. Dies führt dazu, dass viele unnötige und teure Leistungen in Anspruch genommen werden. Die Inanspruchnahme von unnötigen Leistungen in der privaten Krankenversicherung verursacht Kosten, die sich letztlich in den Beiträgen aller Versicherten niederschlagen können. Zusätzlich binden diese Ressourcen und Personal im Gesundheitswesen, welches dann nicht für notwendige Behandlungen zur Verfügung steht. Dies wäre vermeidbar, wenn fundierte und evidenzbasierte Entscheidungen getroffen würden. Es ist daher entscheidend, dass sowohl Patientinnen und Patienten als auch Leistungserbringer verantwortungsbewusst mit individuellen Gesundheitsleistungen umgehen. Es ist wichtig, dass Patient:innen ihre Gesundheitsentscheidungen auf Basis solider Informationen treffen können. Wir als Allianz Private Krankenversicherungs AG stehen unseren Versicherten dabei als verlässlicher Partner zur Seite. #igel #gesundheitswesen #arzt #praxis #krankenversicherung #krankenkasse #Allianzambassadors https://lnkd.in/d5RHea5W
IGeL-Report 2024: 2,4 Milliarden Euro setzen Arztpraxen pro Jahr mit fragwürdigen IGeL um
igel-monitor.de
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🏥💼 𝐕𝐨𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐭 𝐟ü𝐫 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭: 𝐏𝐊𝐕 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 𝐳𝐮𝐦 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐚𝐫𝐳𝐭 Die private Krankenversicherung (PKV) ist ein Eckpfeiler für individuelle Gesundheitsversorgung und kann den Zugang zu hochwertigen medizinischen Leistungen erheblich verbessern. Ein Beispiel dafür ist die erleichterte Terminvereinbarung beim Facharzt. In der PKV haben Versicherte oft den Vorteil, schneller einen Termin beim Facharzt zu bekommen. Dies liegt zum Teil daran, dass PKV-Versicherer mit einem breiten Netzwerk von Spezialisten zusammenarbeiten und ihren Kunden priorisierte Zugänge bieten können. Im Gegensatz dazu stehen die längeren Wartezeiten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die für viele Patienten eine Herausforderung darstellen können. Die Flexibilität und die Möglichkeit, zeitnah einen Termin zu erhalten, sind entscheidende Vorteile, die die PKV bietet. Eine verbesserte Terminvergabe trägt nicht nur dazu bei, die Gesundheit der Versicherten zu erhalten, sondern auch die Effizienz im Gesundheitssystem zu steigern. Durch rechtzeitige Behandlungen können schwerwiegende gesundheitliche Probleme vermieden und die Lebensqualität verbessert werden. Als Befürworter einer hochwertigen Gesundheitsversorgung ist es wichtig, über die Vorteile der PKV aufzuklären und sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den bestmöglichen medizinischen Leistungen haben. #Gesundheitsversorgung #PrivateKrankenversicherung #Facharzt #PKV #Gesundheitswesen #Terminvereinbarung
So kommt man am schnellsten an einen Facharzttermin
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https://lnkd.in/d-VRdZaU Individuelle Gesundheitsleistungen #IGeL, die mehr schaden als nützen, gehören zu den Topsellern (IGeL-Report 2024)
IGeL-Report 2024: 2,4 Milliarden Euro setzen Arztpraxen pro Jahr mit fragwürdigen IGeL um
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Patientinnen und Patienten werden in Arztpraxen häufig mit Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL-Angeboten) konfrontiert. Einige davon sind Wunschleistungen wie Atteste, Tauglichkeitsuntersuchungen oder Reiseimpfungen. Es gibt allerdings auch zahlreiche #IGeL, die wenig bis gar nicht nützen und teilweise sogar schaden können. Aus diesem Grund sind IGeL auch keine Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Leider wird in einzelnen Praxen immer noch unzureichend über IGeL aufgeklärt, wie der aktuelle IGeL-Report wieder bestätigt. 👇 #EvidenzbasierteMedizin #Gesundheitkommunikation #Gesundheitskompetenz #Patienteninformation #GKV #Krankenversicherung
https://lnkd.in/d-VRdZaU Individuelle Gesundheitsleistungen #IGeL, die mehr schaden als nützen, gehören zu den Topsellern (IGeL-Report 2024)
IGeL-Report 2024: 2,4 Milliarden Euro setzen Arztpraxen pro Jahr mit fragwürdigen IGeL um
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🏥💼 𝐕𝐨𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐭 𝐟ü𝐫 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭: 𝐏𝐊𝐕 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 𝐳𝐮𝐦 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐚𝐫𝐳𝐭 Die private Krankenversicherung (PKV) ist ein Eckpfeiler für individuelle Gesundheitsversorgung und kann den Zugang zu hochwertigen medizinischen Leistungen erheblich verbessern. Ein Beispiel dafür ist die erleichterte Terminvereinbarung beim Facharzt. In der PKV haben Versicherte oft den Vorteil, schneller einen Termin beim Facharzt zu bekommen. Dies liegt zum Teil daran, dass PKV-Versicherer mit einem breiten Netzwerk von Spezialisten zusammenarbeiten und ihren Kunden priorisierte Zugänge bieten können. Im Gegensatz dazu stehen die längeren Wartezeiten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die für viele Patienten eine Herausforderung darstellen können. Die Flexibilität und die Möglichkeit, zeitnah einen Termin zu erhalten, sind entscheidende Vorteile, die die PKV bietet. Eine verbesserte Terminvergabe trägt nicht nur dazu bei, die Gesundheit der Versicherten zu erhalten, sondern auch die Effizienz im Gesundheitssystem zu steigern. Durch rechtzeitige Behandlungen können schwerwiegende gesundheitliche Probleme vermieden und die Lebensqualität verbessert werden. Als Befürworter einer hochwertigen Gesundheitsversorgung ist es wichtig, über die Vorteile der PKV aufzuklären und sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den bestmöglichen medizinischen Leistungen haben. #Gesundheitsversorgung #PrivateKrankenversicherung #Facharzt #PKV #Gesundheitswesen #Terminvereinbarung
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Mindestfallzahlen ohne adäquate Q-Sicherung von Indikation und Outcome mit externen Kontrollen bedeuten nicht automatisch gesteigerte Operationsqualität und Patientensicherheit! Niemand würde es aktuell wagen, das USZ ZH punkto MFZ in der Herzchirurgie zu hinterfragen! Aber der Herzchirurgieskandal mit den viel zu vielen Toten und schwergeschädigten Patienten 2014 - 2020 unter pract. med. Maisano hat deutlich aufgezeigt, dass Mindestfallzaheln eben nur ein wichtiger Bestandteil der Q-Förderung und Patientensicherheit darstellt! Die Anzahl OPs bedeutet deswegen noch rein gar nichts! Erst eine korrekte Analyse der Resultate der einzelnen OPs jedes einzelnen Chirurgs sagen über die vorliegende Qualität etwas aus! Das nennt man in der seriösen Medizin: „Volume-Outcome-Beziehung“! Dies wird jedoch seitens Politik und Krankenversicherungen nach wie vor nicht systematisch eingefordert, betrieben, weil wir nur einen ökonomischen Pseudowettbewerb und keinen medizinischen Qualitätswettbewerb betreiben! Prof. Paul Robert Vogt hat aber mit NSQIP an der Herzchirurgie USZ 2020 - 2022 nachweislich transparent aufgezeigt, was diese Q-Sicherung leistet: Weniger Tote sowie schwer geschädigte Patienten, weniger Komplikationen, Re-Hospitalisationen, Re-Operationen. Somit auch die erwünschte Steigerung der Kosteneffizienz! Mindestfallzahlen und adäquate risiko-adjustierte Q-Sicherung von Indikation und Outcome mit internen und - wichtig - externen Kontrollen gehört bei der Reformation der Spitalplanung und jeweiligen Spitalleistungsangebot somit stets zusammen, ansonsten es zukünftig tatsächlich unbezahlbar wird! Artikel Sonntagszeitung 8. September 2024: https://lnkd.in/d5ZEW-vC https://lnkd.in/dfgWpvyM #Mindestfallzahlen #Qualitätssicherung #NSQIP #Indikationsqualität #Behandlungsqualität #Kosteneffizienz #Kontrollen intern & extern
Ärzte ohne Erfahrung: Wenn das Spital nur eine einzige Knieprothese im Jahr einsetzt
tagesanzeiger.ch
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💬 Bei Tonsillektomie oder Tonsillotomie sind Zweitmeinungen an der Tagesordnung – aber wie sieht es bei anderen Indikationen aus? Seit 2015 haben Patient*innen das Recht auf eine ärztliche Zweitmeinung. Was aber, wenn Patient*innen auch bei anderen Indikationen eine zweite Meinung wünschen? Mit der Zweitmeinung als Selbstzahlerleistung können wir Patient*innen trotzdem eine qualifizierte Beratung anbieten und gleichzeitig das wirtschaftliche Potenzial unserer Praxen optimieren. 💡 Jetzt lesen: https://lnkd.in/ec75GSJd #HNO #Arztpraxis #Zweitmeinung #IGeL
Zweitmeinung als Selbstzahlerleistung anbieten
hnonet.de
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👨⚕️ 👩⚕️ 𝘼𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙃𝙖𝙪𝙨ä𝙧𝙯𝙩𝙞𝙣𝙣𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙃𝙖𝙪𝙨ä𝙧𝙯𝙩𝙚 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙢𝙚𝙙𝙞𝙓-𝘾𝙤𝙢𝙢𝙪𝙣𝙞𝙩𝙮 ❕ 𝗨𝗺𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗣𝗿𝗼𝘀𝘁𝗮𝘁𝗮-𝗙𝗿ü𝗵𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 ❕ (Managed Care relevant) ⌛ Zeitaufwand: ca. 10-15 Minuten 👨⚕️ 👩⚕️ 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲𝗻𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴: Dr. med. Dominik Menges, PhD MPH und Prof. Dr. med. Corinne Chmiel 🖋 𝗭𝘂𝗿 𝗨𝗺𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 ➡ https://lnkd.in/denQ5nUn ❔ 𝗪𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀? Die 𝗣𝗿𝗼𝘀𝘁𝗮𝘁𝗮𝗸𝗿𝗲𝗯𝘀-𝗙𝗿ü𝗵𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 ist ein wichtiges und umstrittenes Thema in der 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴. In der EU wird derzeit die Einführung von organisierten Früherkennungs-Programmen für Prostatakrebs geprüft. Auch in der Schweiz sind aktuell Diskussionen im Gange, ob ein solches Programm eingeführt werden sollte. Mit dieser Umfrage möchte die 𝗨𝗻𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁ä𝘁 𝗭ü𝗿𝗶𝗰𝗵 und 𝗺𝗲𝗱𝗶𝗫 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 daher Ihre Ansichten zur Prostatakrebs-Früherkennung und zur Einführung eines Früherkennungs-Programms erheben. 𝗦𝗶𝗲 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗺𝗮𝗹𝗶𝗴𝗲 𝗚𝗲𝗹𝗲𝗴𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁, 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 𝗺𝗶𝘁𝘇𝘂𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻. Dies ist eine spezifische Befragung hinsichtlich der Rolle, die 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗱 𝗖𝗮𝗿𝗲 bei der Prostatakrebs-Früherkennung sowie in allfälligen 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗳𝗿ü𝗵𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀-𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻 einnehmen kann.
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#Versicherte #Gesundheitssystem #Individuellegesundheitsleistungen #gesundheitsleistungen #Krebsfrüherkennung