🎃 Happy Halloween! 👻 Heute haben wir ein ganz besonderes MRT-Bild für Sie – aber können Sie erraten, was es zeigt? Kleiner Tipp gefällig? Es ist ein ungewöhnlicher Blick auf etwas, das man isst und sich in der gruseligen Jahreszeit auch gerne vor die Tür stellt! Haben Sie es erkannt? Richtig! Es ist ein MRT-Bild von einem Kürbis! 🎃 So haben Sie einen Hokkaido-Kürbis bestimmt noch nie gesehen! #medneo #halloween #radiologie #radiology #mrt #mri
Beitrag von medneo
Relevantere Beiträge
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In meinen letzten Beiträgen ging es vermehrt um die Rekonstruktionen (sog. MPR) im CT. Und gerade im Bereich der Gefäß-Vermessung ist es von elementarer Bedeutung, korrekte Rekonstruktionen zu erstellen. Und mit korrekt meine ich hier, am Gefäßverlauf ausgerichtet. Im Beispiel habe ich heute die Vermessung des Durchmessers eines Gefäßes (hier nochmals die thorakale Aorta) dargestellt. Sollte die axiale Ebene wie im ersten Bild dargestellt nicht am Gefäßverlauf ausgerichtet sein, darf auf keinen Fall die Messung des größten Durchmessers betrachtet werden. Besser ist es, wie im Bild 2 zu sehen, den Punkt der Messung des Gefäß-Durchmessers am Gefäßverlauf auszurichten. Hier ist es hilfreich, die in einem meiner vorherigen Beiträgen erwähnte Cross Cut Curved Funktion zu verwenden. Zur besseren Visualisierung siehe Slide-Show unten. Meldet euch gerne, bei Fragen.👇 💫 Strahlende Grüße Euer Alex #Computertomografie #Radiology #Online-Training #Webinar #CTTraining
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Die MaxIP (Maximum Intensity Projection) haben wir uns letzte Woche bereits bei der Rekonstruktion des Circulus Willisii angesehen. Auch bei der CTA der Halsgefäße findet diese Art der Bildbetrachtung Anwendung. Wir rekonstruieren den Aortenbogen gerne schräg (oblique). 💡Da viele pathologische Veränderungen (wie Stenosen oder Plaques) entlang des Gefäßverlaufs auftreten, ist eine Darstellung entlang der tatsächlichen anatomischen Achse des Gefäßes ideal, um die Ausdehnung und den Schweregrad solcher Läsionen präzise zu beurteilen. Hierbei helfen uns schräge Rekonstruktionen. 👇 Eine schrittweise Anleitung hierzu findest du im Video zu diesem Beitrag. 💫 Ganz besonders strahlende Grüße Euer Alex PS: In der #AROA findest du eine umfangreiche Bibliothek mit allen möglichen Rekonstruktionen und ihren jeweiligen diagnostischen Anwendungsbeispielen. PPS: Wenn du dir einen Zugang zur #AROA sichern möchtest, schau mal unter meinem Profil oder auf meiner Website vorbei.😉 #Computertomografie #Radiology #Online-Training #Webinar #CTTraining
CTA Halsgefäße
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Mittelfuß CT Das ist auch immer wieder ein Thema in meinen Seminaren. Was ist denn jetzt coronar, was axial? Kennt ihr die Frage? ➡️ Tatsächlich gibt es in der einschlägigen Literatur hierzu zwei Auslegungen. Doch heute soll es auch wieder um die Rekonstruktion gehen. Die Begrifflichkeiten sind nicht unwichtig, spielen aber für die Orientierung bei der Rekonstruktion eine eher untergeordnete Rolle. Hier orientieren wir uns an anatomischen Merkmalen. Und wie, das erfährst du (wie immer)in der Slideshow. 👇 💫 Ganz besonders strahlende Grüße Euer Alex #Computertomografie #Radiology #Online-Training #Webinar #CTTraining
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Heute habe ich nochmal ein paar Anwendungsfälle für die MIP (Maximum intensity projection) mitgebracht. Die MPR in Verbindung mit der MIP ist sehr hilfreich für die Darstellung von Gefäßen. ➡️ Wichtig hierbei: Hohe Schichtdicke bei gleichzeitig niedrigen Schichtabstand! In der Slide-Show gibt’s ein paar anschauliche Beispiele. Und wie immer, bei Fragen bitte gerne kommentieren.👇 💫 Strahlende Grüße Euer Alex #Computertomografie #Radiology #Online-Training #Webinar #CTTraining
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Vor einiger Zeit habe ich das Thema Curved Reconstruction in Verbindung mit Gefäß-Untersuchungen thematisiert. Viele Scanner sind heute in der Lage, solche Rekonstruktionen vollautomatisch umzusetzen. Heute möchte ich euch noch zwei weitere interessante Anwendungsfälle vorstellen, wie ihr diese Funktion manuell nutzen könnt. 1️⃣ Darstellung des Unterkiefers ➡️ sog. ‘PANORAMA-Aufnahmen’ Hierbei geht es darum, den Nervenkanal in der Mandibula darzustellen. (dies wird zunehmend von Zahnärzten oder Kieferchirurgen angefragt) 2️⃣ Darstellung der Bandscheibenfächer Hier kannst du mittels der Curved Recon ganz einfach exakt orthogonale Bilder generieren, ohne jeden Bandscheibenfächer einzeln rekonstruieren zu müssen. Für mehr Infos schaut euch gern die Slideshow an. Und wie immer, bei Fragen bitte gerne kommentieren.👇 💫 Strahlende Grüße Euer Alex #Computertomografie #Radiology #Online-Training #Webinar #CTTraining
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⏰ Es ist wieder Zeit für einen neuen 𝗙𝗮𝗹𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲! Heute steht eine seltene Variante der thorakalen Gefäßanatomie im Fokus: Der rechtsseitige Aortenbogen mit einer aberranten Arteria subclavia sinistra (Prävalenz 0,04 - 0,4%), selbige mit bulbös aufgetriebenem Abgang, dem sogenannten 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗲𝗹𝗹-𝗗𝗶𝘃𝗲𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹. Man schätzt, dass etwa 20 - 60% der aberranten Aa. subclaviae mit einem Kommerell-Divertikel assoziiert sind. Wenngleich ein Großteil der Kommerell-Divertikel asymptomatisch verbleibt, so können jedoch auch, durch den kompressiven Effekt auf den Ösophagus, 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂𝗰𝗸𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 auftreten, welche eine gefäßchirurgische Intervention nötig machen. Zudem scheinen Patienten mit der gezeigten anatomischen Variante ein höheres Risiko (variabel beziffert) für Aortendissektionen zu tragen. Viel Spaß mit den Bildern wünscht das Team von Radiology Advanced! #imaging #Radiologie #Teleradiologie #radiology #FOAMrad
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💡 Neugierig, wie eine Kunstlinse der natürlichen Augenlinse so nahe wie möglich kommen kann? Erfahren Sie in unserem 1stQ Magazin mehr über die Vorteile eines Zweilinsensystems mit der 1stQ AddOn IOL und warum es physiologisch näher am phaken Auge ist. Lesen Sie, wie die AddOn helfen kann Dysphotopsien zu vermeiden und wie die bestmögliche Refraktion flexibel erreicht werden kann. 👉 Schauen Sie doch gleich mal rein! #1stQ #iol #news #magazin #liberty2 #ophthalmology
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Getreu dem Motto: “Ihr fragt, Alex antwortet…” habe ich mal ein paar unserer Fortbildungen in gut verdauliche Häppchen aufbereitet. Heute starten wir mit den ersten Fragen zur CTA von Leber bis Knie. Sollte man hier das Protokoll für die abdominelle Aorta oder das Becken-Bein-Protokoll verwenden? Und wie sieht es mit der Scanzeit aus? Prof. Niehues & Alex sind sich einig. Hier die Antworten: ✅ Protokoll für abdominelle Aorta verwenden. (um erhöhtes Rauschen zu vermeiden) ✅ KM-Injektion der Scanzeit anpassen. (um auch die distalen Bereiche noch gut kontrastiert darzustellen) Wie macht man das? Zunächst: Den Scan für abdominelle Aorta planen und die Scanzeit merken. Dann: Das Scanfeld bis zu den Knien verlängern und schauen, wie viel zusätzliche Scanzeit sich ergibt. Ergebnis: Zusätzliche Scan-Zeit in Sekunden beim KM-Protokoll hinzuaddieren. Heißt: Das Volumen der Kontrastmittelinjektion wird also geringfügig erhöht, um die längere Scanzeit abzudecken. So stellen wir sicher, dass auch die distalen Untersuchungsbereiche gut kontrastiert sind. Mehr als 120 ml Kontrastmittel sind grundsätzlich nicht erforderlich. Viel Erfolg beim Strahlen! Und wie immer, bei Fragen bitte gerne kommentieren.👇 💫 Strahlende Grüße Euer Alex #Computertomografie #Radiology #Online-Training #Webinar #CTTraining
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CT zum Ausschluss Lungenembolie & Aortenaneurysma Diese Kombi ist mittlerweile eine ganz gängige Notfall-Diagnostik. Auch hierzu gab es eine Frage in einer unserer letzten Plan B Veranstaltungen, deshalb hier für euch nochmal die Zusammenfassung: ✅Empfehlung bei ‘langsamen CT-Scannern’ (4-32 Zeilen): ➡️LAE Protokoll mit Bolus Tracking und ROI in der Lungenarterie ✅Empfehlung bei schnellen Scannern (Prime und Co….): ➡️Aorten-Programm mit Bolus Tracking und ROI in der Aorta. Für das normale Kontrastmittel-Programm zur Aorta ist man mit dieser Methode im Normalfall zwar für die Lungenarterien zu spät, aber auch dies lässt sich lösen. ➡️In diesem Fall erhöhen wir die KM-Menge um 30-40 mL und haben so beide Gefäße in einem Scan gut kontrastiert. 💡Die Zeit der Kontrastmittelapplikation wird so einfach verlängert. Gar nicht so schwer, oder? 💫 Strahlende Grüße Euer Alex #Computertomografie #Radiology #Online-Training #Webinar #CTTraining
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💡Auflösung (lagst du richtig?): Die MRT zeigt eine Herniation des inferioren Anteils des Gyrus frontalis superior (Pfeil) durch die Frontobasis mit duraler, zystischer Aussackung von der Frontobasis in die Stirnhöhle und nach kaudal bis in die Nasenhaupthöhle (Zele; Kreis). Der Befund entspricht einer Enzephalozele. Eine Enzephalozele tritt häufig als Merkmal eines Syndroms auf (z.B. Joubert-Syndrom, Knobloch-Syndrom). Es besteht meist ein Schädeldefekt an der Frontobasis oder am Os occipitale. Die hier vorliegende Enzephalozele ist in diesem Fall nicht angeboren, sondern sekundär posttraumatisch entstanden. #LernRad #Radiologie #Radiology
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