Beitrag von MEINE ERDE

Dafür, dass es den gestrigen Tag eigentlich gar nicht gibt, war echt viel los im RheinMain.... Gleich morgens durfte ich mit dem RKW Hessen GmbH Hessen auf Jagd nach den Zeitdieben gehen (Post folgt) und ab 15 Uhr hieß es dann "Hessen macht Zukunft" - was Synonym für 𝐇𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐧𝐚𝐜𝐡𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞 steht. Das Thema Unternehmensnachfolge ist zwar nicht neu, aber wichtiger denn je. 𝘿𝙞𝙚 𝙜𝙧öß𝙩𝙚 𝙃𝙚𝙧𝙖𝙪𝙨𝙛𝙤𝙧𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜: Angebot und Nachfrage finden nicht zueinander - sprich Unternehmen, die (potentiell) zum Verkauf stehen und Menschen, die diese Firmen als NachfolgerIn weiterführen könnten. Dagegen setzt HMZ ein Zeichen und bringt - wie auch beim Hessischer Gründerpreis und anderen KIZ SINNOVA gGmbH Initiativen - alle Aktionäre im Ökosystem zusammen um gemeinsam das Thema voranzutreiben. Neben den tollen Gesprächen zwischen uns 100 Teilnehmenden, haben mir die Erfolgsstories der Nachfolger und Nachfolgerinnen gefallen - und auch die Offenheit und Ehrlichkeit. Denn - genauso wie gründen - ist auch eine Nachfolge kein Selbstläufer und nicht das "gemachte Nest", sondern auch diese Entrepreneurial Journey hat Höhen und Tiefen. Viele der Speaker sprachen von 🅼🆄🆃, den es braucht, aber mir persönlich ist das Wort 🆂🅸🅽🅽 mehr als alles andere haften geblieben... Egal ob Dina Reit, Isabelle Himbert, Daniel Peplau, Benjamin Olschewsky, Christoph Jestädt, Eddi Broschat, Sophie Egert oder Philip Krieg, Marco Steinbrecher, Paul Kern, Julian Hoffmann, Jessica Jörges ... sie alle sprachen davon, dass ihre Arbeit jeden Tag Sinn stiftet und sie und andere erfüllt. Das sind teils sehr junge Menschen, deren Generation so oft nachgesagt wir, dass sie nur feiern und chillen wollen oder das Geld ihrer Gründerväter verprassen wollen. Was für eine Falschdarstellung in den Medien. Danke euch allen für eure "Gegendarstellung" 🙏 . Aber ich will gar nicht zu viel verraten, denn zum Thema Gründen oder Nachfolge sind Lilli und ich heute Mittag live hier auf LinkedIn in unserer Show „Business #einmalish“. Klickt gerne hier, merkt euch das Event vor und seid live dabei um 15 Uhr (auch im replay verfügbar).  https://lnkd.in/ezuEdz9w PS: mit diesem Bild und der Tasse bewerbe ich mich für das Gewinnspiel Maxine Schiffmann, Ana Kammer, Elisabeth Neumann, Lina Bondar, Dirk Luenzer, Stefan Schneider, Yasmin Löffler #HomeofNachfolge #HessenmachtZukunft #Nachfolge #Unternehmensnachfolge

Die Spannung steigt….

𝗠𝘂𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 - 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵 𝗮𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 Nach meinen ersten 100 Tagen im Amt als Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Vorarlberg möchte ich eine erste nüchterne Zwischenbilanz ziehen: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗵𝗶𝗻 𝘃𝗼𝗿 𝗴𝗿𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗼𝗿𝗮𝗿𝗹𝗯𝗲𝗿𝗴 𝗮𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗻𝗱𝗲𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁. Einst ein Garant für wirtschaftlichen Erfolg, spüren wir heute den Gegenwind des globalen Wettbewerbs, überbordender Bürokratie und regulatorischer Hemmnisse. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗵𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱, 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗳𝗹𝗲𝗶𝘀𝘀𝗶𝗴𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗿𝗮𝘂𝘀𝘀𝗰𝗵𝗮𝘂𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝘁 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲, 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗴𝗮𝗿𝗮𝗻𝘁𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗵𝗿. Die Zeichen sind deutlich: Nur mehr Mittelmaß im Standort-Ranking, stockende Infrastrukturprojekte, zögerliche Reformen. Deshalb ist es Zeit für einen neuen Aufbruch. Die Welt hat sich verändert, der Wettbewerb ist härter geworden. Aber gerade deshalb müssen wir unsere Stärken neu entdecken. Vorarlberg war schon immer mehr als Fleiß. Innovationsgeist, Gestaltungswille, Mut zum Risiko. Diese Eigenschaften brauchen wir heute mehr denn je. Wir müssen gestalten, nicht nur verwalten. Wir müssen investieren, nicht nur umverteilen. Wir müssen mutige Entscheidungen treffen, auch wenn sie unbequem sind. Denn nur so können wir unseren Standort sichern und damit unseren Wohlstand erhalten. Aus diesem Grund haben wir einen umfangreichen Forderungskatalog an die nächste Landesregierung ausgearbeitet. Dieser Forderungskatalog versteht sich als Angebot: Wieder gemeinsam an einem Strang zu ziehen! Machen wir Vorarlberg wieder zum Vorreiter, zu einem Ort, an dem Ideen entstehen und Unternehmen wachsen. 𝗪𝗶𝗿, 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗩𝗼𝗿𝗮𝗿𝗹𝗯𝗲𝗿𝗴, 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁, 𝗺𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝗯𝗲𝗶𝘇𝘂𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻. Es ist Zeit, vom Fleiß zur Gestaltungskraft zu kommen. Es ist Zeit, ein neues Kapitel in der Erfolgsgeschichte Vorarlbergs aufzuschlagen. Packen wir es gemeinsam an! 𝗦𝗶𝗺𝗼𝗻 𝗞𝗮𝗺𝗽𝗹, 𝗚𝗙 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗩-𝗩𝗼𝗿𝗮𝗿𝗹𝗯𝗲𝗿𝗴 Hier nachlesen: ▶️ Forderungskatalog https://lnkd.in/dBe6axwt ▶️ Forderungskatalog Executive Summary https://lnkd.in/dKKPsfSY

Unternehmer in Bewegung – Ich bin dabei! Auf der #myway in Berlin habe ich diese Initiative kennengelernt, die mich sofort begeistert hat. In Deutschland gibt es viele Unternehmer, die das Gefühl haben, dass Politik und Wirtschaft nicht mehr an einem Strang ziehen. Dabei sollte es die Aufgabe des Staates sein, Unternehmen optimale Bedingungen und beste Standortvorteile zu bieten. Stattdessen scheint es, als würde die Politik genau das Gegenteil bewirken. Ein funktionierender Staat, der zahlreiche Sozialleistungen finanzieren will, ist auf Steuereinnahmen angewiesen. Diese Einnahmen entstehen nur, wenn Unternehmen Gewinne erzielen und erfolgreich arbeiten können. Doch heute wird es immer schwieriger, profitabel zu wirtschaften – die Standortnachteile nehmen zu. Viele Unternehmen sehen sich bereits gezwungen, Deutschland zu verlassen. Aber wir Unternehmer sind bereit, etwas zu verändern! Gerade Experten 50+ sind motiviert, aktiv zu bleiben und etwas zu bewirken. Ich freue mich, dass Unternehmer wie Josef Brunner, Sarna Röser, Frank Dopheide, Thilo von Selchow und viele andere diese Initiative ins Leben gerufen haben. Willst auch Du Teil davon sein? Melde Dich an – den Link findest Du in den Kommentaren. Ich bin dabei! Wenn Du diese

Letzte Woche hatten wir die Beteiligungsunternehmen des Freistaates Sachsen zu Gast bei uns in der glüXzentrale. Einmal im Jahr treffen sich die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der sächsischen Beteiligungsgesellschaften zum Erfahrungsaustausch und um die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligungen des Freistaates Sachsen zu intensivieren. Einen Überblick über die Gesellschaften ist im aktuellen Beteiligungsbericht 2023 des Freistaats Sachsen veröffentlicht und steht allen Bürgerinnen und Bürgern öffentlich zur Verfügung! Wir fassen die wichtigsten Fakten des Berichtes kurz zusammen.   🌐 Insgesamt ist Sachsen direkt an 31 und indirekt an 54 Unternehmen beteiligt – sie spielen eine wichtige Rolle in Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Strukturpolitik, Wissenschaft, Kultur sowie Finanz- und Bankwesen. Zusammen beschäftigen diese Unternehmen 5.602 Mitarbeiter.   🌍 Der Bericht betont die Bedeutung dieser Unternehmen für die Daseinsvorsorge und den Wirtschaftsstandort Sachsen. Das Sächsische Staatsministerium der Finanzen übernimmt die Verantwortung für Beteiligungscontrolling und Gesellschafterrechte.   👉 Überwachungsorgane in Unternehmen überwachen die Geschäftsleitung und gestalten die Geschäftspolitik. 👉Die Anteilseignerversammlung konzentriert sich auf grundlegende Angelegenheiten wie die Verwendung des Jahresabschlusses. 👉Die Mitteldeutsche Medienförderung GmbH stärkt den Medienstandort Mitteldeutschland. 👉Die Kultusministerkonferenz fördert digitale Bildung mit Unterstützung des FWU Institut für Film und Bild gGmbH 👉Leitziele und strategische Ziele des Freistaats Sachsen verbessern die Lebensqualität und stärken die Wirtschaft. 👉Zukunftsfähigkeit und Innovationskultur sind Schlüsselthemen, insbesondere in den sächsischen Braunkohle-Regionen. 👉Die Sächsische Energieagentur (Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH) setzt auf nachhaltige Energieversorgung. 👉Die Sächsische Lotto-GmbH finanziert gemeinnützige Projekte und Initiativen. 👉Die Sächsische Agentur für Strukturentwicklung (Sächsische Agentur für Strukturentwicklung GmbH) unterstützt den nachhaltigen Strukturwandel. 👉Die Landesbühnen Sachsen tragen zur kulturellen Vielfalt bei und stärken das Kulturreiseland Sachsen.   Lest hier den vollständigen Bericht und erfahrt mehr über Sachsens strategische Prioritäten und Aktivitäten! 💡 https://lnkd.in/euiC-Y2K #Sachsen #Beteiligungsbericht2023

Am kommenden Montag geht es an der TH Wildau um 14 Uhr mit der Nachfolgewoche los! Ich bin dabei mit einem kurzen Impuls zu "Vorteilen des Unternehmertums". Dabei wird es auch um Antworten zu den Fragen gehen, wie ein Unternehmen eine Nachfolge findet und worauf es dabei ankommt.

🏅 Vielen Dank an die vielen Nachfolgerinnen, die für den #shesuceedaward kandidieren! Und ein viel größerer Dank gilt Euch dafür, dass ihr weibliche Nachfolgerinnen seid. Ich drücke allen die Daumen! Weibliche Nachfolge ist eine wichtige Stütze für die Zukunft unseres Wirtschaftsstandortes und bis vor 10-20 Jahren alles andere als selbstverständlich für viele Wegbereiter. Auch heute noch ist die Vereinbarkeit von Familie und beruflicher Entfaltung für viele Frauen noch reine Theorie. Denn immer noch liegt die allermeiste Care-Arbeit und der Mental Load in Deutschland bei den Frauen. Deutschland ist in vielen diesbezüglichen Punkten eines der Schlusslichter der EU. Und damit gehen uns wichtige Fach- und Arbeitskräfte am Arbeitsmarkt verloren und viele Innovationen, Impulse und Gedanken wunderbarer Frauen stehen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Toller Buchtipp: "Wir sind doch längst alle gleichberechtigt" von Alexandra Zykonov. Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU) #femaleleadership #vdu #weiblichenachfolge #femalepower #wirtschaftsstandort #wirtschaftskraft

Hallo, Unser Unternehmen hat seine Wurzeln in Sachsen, als Unternehmen machen wir uns alle Gedanken und engagieren uns. Die Wirtschaft ist in einer Gesellschaft nicht Alles, aber ohne Wirtschaft.... Sachsen braucht neue Impulse gemeinsam zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um den Wohlstand von Morgen zu sichern. Daher setze ich mich als Mitiniator für die #Zukunftsstiftung Sachsen ein. Als Freistaat durch eine Zukunftsstiftung in der Lage zu sein in Unternehmertum agil zu investieren erzeugt Aufbrauch, ist für die Zukunft Sachsens entscheidend. Von der Innovation bis zum Unternehmen, Technologie, Nachfolgemöglichkeiten schaffen, Wachstum für sächsische Unternehmen unterstützen, strategische Investitionen, Ansiedlungen, ….. können durch gemeinsame Investitionen langfristig wirksam unterstützt werden: das kann eine Zukunftsstiftung. Die Mittel der Stiftung sind nicht verbraucht, sondern investiert, setzen weitere Kräfte frei und erwirtschaften Erträge. Beide Aspekte, Ziel und Struktur, wären ein großer Vorteil für Sachsen. Stand heute untertützen über 80 Unternehmerinnen/-rn und Unternehmen, die 3 sächsischen IHKs, Wirtschaftsverbände diesen Appel, grossen Dank dafür an allen Initiatoren und vor Allem an Bodo Rodestock, Eric Weber, Tobias Dauth und an die 3 IHKs! Sind Sie auch dieser Meinung, machen Sie mit und tragen Sie sich dank des QR-Codes oder des Links hierunten ein. Sachsen braucht eine Aufbruchsstimmung. Sachsen braucht neue Impulse für Wirtschaft und Wissenschaft. Sachsen braucht Zukunft. Wir, die sächsischen Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Industrie- und Handelskammern, fordern die Etablierung einer #Zukunftsstiftung. Unser Appell: Die Einrichtung eines solchen Sondervermögens soll im neuen sächsischen Koalitionsvertrag verankert werden! Wagen wir gemeinsam mehr Unternehmertum: https://lnkd.in/dAisAeYG 

💬 "Unternehmertum braucht Austausch und Gehör – jetzt mehr denn je." Gestern durfte ich an einer spannenden Talkrunde mit Beate Meinl-Reisinger, der Vorsitzenden der NEOS, teilnehmen. 🌟 Dabei haben wir über viele Themen gesprochen, die uns als Unternehmer in der Region bewegen: von den wirtschaftlichen Herausforderungen bis hin zu konkreten Entlastungswünschen – wie etwa niedrigere Lohnnebenkosten oder die Abschaffung der Beteuerung von Überstunden. Ein Kernthema war die wirtschaftliche Lage in unserer Region, insbesondere die Auswirkungen der KTM-Insolvenz. Die Sorge gilt nicht nur den vielen Mitarbeiter:innen, die sich in einer ungewissen Zukunft befinden, sondern auch den zahlreichen Unternehmen, die von der Pleite direkt betroffen sind. Viele von ihnen bleiben auf immensen Außenständen sitzen, was ihre Existenz gefährdet. Was mich besonders gefreut hat: Beate Meinl-Reisinger hat sich die Zeit genommen, unseren Lösungsvorschlägen aber auch Sorgen zuzuhören. Sie zeigte ehrliches Interesse an unseren Anliegen und versprach, diese in die kommenden Regierungsgespräche mitzunehmen. Der Hauptfokus unseres Austauschs lag darauf, wie wir die Rahmenbedingungen für Unternehmen verbessern können: 📉 Weniger Bürokratie und mehr Effizienz bei den Steuerlasten. 🤝 Unterstützung bei der Bewältigung wirtschaftlicher Schocks. 💡 Praktische Lösungen, die nicht nur heute helfen, sondern langfristig Stabilität schaffen. Es war ein konstruktiver und hoffnungsvoller Dialog – genau das, was die Region und unser Land jetzt brauchen, um wieder nach vorne zu blicken. 💪 Ein weiterer Dank gilt auch Heiner Gann (Geschäftsführer, Aumayer druck+media, Munderfing) für die Organisation und Guenter Benninger (Geschäftsführer, Promotech Kunststoff- und Metallverarbeitungsges.m.b.H, Schalchen), Herbert Karer (Wirt, Gasthaus Badhaus, Mattighofen) und Günther Ringeltaube MMst. (Bäcker-Konditormeister, Cafe-Konditorei-Bäckerei Ringeltaube, Mattighofen) für den lebendigen Austausch und die interessanten Einblicke in euren Unternehmeralltag. Welche Maßnahmen oder Ideen wünscht ihr euch, um die Wirtschaft in herausfordernden Zeiten zu stärken? Ich freue mich auf den Austausch in den Kommentaren! ⬇️ #sofa1 #neos #wirtschaft #indieumsetzung

Ein Heizungshersteller macht ernst mit der neuen Wirtschaft. 👉 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘄𝗼𝗵𝗹ö𝗸𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗲 𝗶𝘀 𝗶𝘁! Mann, sind die weit vorne. Und was für eine geniale Geschichte, bei der ein Hersteller so einen komplett anderen Weg geht als die großen der Branche, wie Vaillant, Viessmann, Bruderus. Gabriele Münzer und Markus-Oliver Kube, die beiden Geschäftsführer beim Heizungshersteller SOLVIS GmbH, haben mich schon elektrisiert, als ich als Speaker bei ihrem Whats Next-Partnerfestival gebucht war. 👉 𝗗𝗶𝗲 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗲 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆. Ich habe Gabi beim SINN|MACHT|GEWINN-Kongress aus dem Landgut Stober in Brandenburg kennengelernt. Danke Ellen Uloth, die diese besondere Begegnung möglich gemacht hat. 🚀 Visionäre. Querköpfe? Und wie! Mir war sofort klar, dass Gabi und Markus in mein neues Buch 𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗴𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁 hereingehören. Was für eine Geschichte: → ursprünglich wurde das Unternehmen in den 80er Jahren von "einem Haufen Hippies" gegründet, die früh die Zeichen der Zeit erkannt haben. SOL heißt Sonne, VIS heißt Kraft. 𝗗𝗲𝗿 𝗡𝗮𝗺𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺! → nach einer Insolvenz 2015 haben Gabi und Markus das Unternehmen wieder neu aufgebaut → heute leben sie mit rund 420 Mitarbeitern wegweisende Ansätze für eine andere Wirtschaft. 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗽𝗿𝗼𝗯𝗲? 💡"Wir haben keine klassische Kunden-Lieferanten Beziehung. Sondern wir versuchen, unsere 600+ 𝗛𝗮𝗻𝗱𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀𝗽𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿, die uns ja stellenweise schon 12,15, 20 Jahre begleiten, über uns als Person auch an uns zu binden, an unsere Werte." 💡Anstatt einen monolithischen Konzern-Block zu gründen, setzen sie auf ein Ö𝗸𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 aus mittlerweile 15 angeschlossenen Unternehmen. "So eine Holdingstruktur ist die alte Welt. Wir sehen sie eher nicht als hierarchisches Bild, sondern als einen 𝗦𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗺𝗮𝗻𝘁𝗲𝗹, wo ganz viele kleinere Unternehmensteile einem Sinn nachkommen, sich gegenseitig stützen, sich gegenseitig gut tun." Und für mich besonders entscheidend: 🚀"Ein Unternehmen muss ertragsfähig sein. Und ein Unternehmen darf auch richtig Geld verdienen.   Es muss das 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗴𝗲𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮 𝘀𝗲𝗶𝗻, 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗚𝗲𝗹𝗱 𝘁𝘂𝗲.Dass das keine persönliche Bereicherung ist, sondern dieses Geld, was man erwirtschaftet, die Zukunft in Form von Investitionen ist. Es gehört den Mitarbeitern, und es ist nicht dafür da, irgendwelche Gewinne an einen Eigentümer oder Gesellschafter auszuzahlen. Sondern es ist etwas, was im Gleichgewicht allen gehört." Applaus für ein Unternehmen, das bisher immer unter dem Radar geflogen ist und in Punkto Sichtbarkeit ganz nach vorne gehört! → Dafür möchte ich sorgen. Was für ein Interview! Du kannst es in voller Länge nachlesen im neuen Buch 𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗴𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁 vom ForwardVerlag. Link zu deinem Exemplar in den Kommentaren. #enkelfähig #returnonimpact #leadership Daniel Weiner Patrick Kapellen Jasmine Messarius