Die Ankündigung von Steeltec AG zur Streichung von 130 Stellen zeigt erneut, dass die Politik dringend Lösungen zum Erhalt der Schweizer Stahlindustrie vorantreiben muss. Lesen Sie hier den Artikel dazu: https://lnkd.in/eY6mXGaA
Beitrag von metal.suisse
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Wie die Luzerner Zeitung heute schreibt, werden im Stahlwerk von Swiss Steel in Emmenbrücke 130 Arbeitsplätze abgebaut. Ein schwarzer Tag für den Werkplatz Schweiz. Mit meiner im März eingereichten und heute von der WAK-S angenommenen Motion 24.3374 will ich die Stahlindustrie entlasten. Diese Lösung ist wirksam und kommt ohne Staatsgelder aus. Ich ziele auf die Massnahmen, die der Bund den Industrieunternehmen zusätzlich auferlegt hat, wie die Stromreserve oder die Netzkosten. Darüber hinaus müssen wir nun parteiübergreifend prüfen, wie wir die Teilbefreiung von den Netzkosten reduzieren können. Nächste Woche wird sich die UREK-N mit dieser Idee befassen und voraussichtlich im Winter wird die Vorlage in die eidgenössischen Räte kommen. Diese Massnahme hat mehrere Vorteile: Keine Intervention mit Steuergeldern, Stabilität der Netze gewährleistet und den Erhalt von Arbeitsplätzen. https://lnkd.in/dz-ubjH5
Unterstützung für die Stahlindustrie – aber keine Investitionskontrollen
parlament.ch
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https://lnkd.in/eq33rJcc Mit Sorge habe ich heute vernommen das das größte Stahlwerk Europa´s geschlossen werden soll. Wieder sind bei mir Fragen politischer als auch wirtschaftlicher Natur zurückgeblieben die ich nicht beantworten kann. : Wie kann es sein das so ein Umweltskandal Jahre weiter produzieren kann ? : Bei einer Schließung sind die Existenzen vieler Italiener und Leiharbeiter gefährdet ( Ohne Mampf -kein Kampf ) : Wie kann sich Arrcelor Mittal einfach aus der Verantwortung freikaufen ? : Wie können solche Situationen auch in Belgien / FF / Dt / EN vermieden werden ? Welche Unterstützung wäre angebracht . Subventionen sicherlich nicht. Aber warum kaufen wir dann überall auf dem Planeten Stahl. Wir sehen es ja nicht wo das CO² erzeugt wird. Hier bin ich hin und her gerissen zwischen wirtschaftlicher Rentabiliät und Sozialen und Umweltpolitischen Interessen
Europas größtes Stahlwerk ist pleite: Übernimmt jetzt die EU Italiens Desaster-Subvention?
msn.com
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Die deutsche Stahlindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit bedrohen. Hohe Energiekosten, insbesondere für Strom, belasten die Unternehmen finanziell und erschweren Investitionen in zukunftsweisende Technologien. Zudem setzt der globale Wettbewerb, vor allem durch preisgünstige Importe aus Asien, die Branche unter Druck. Die Transformation hin zu einer klimaneutralen Produktion erfordert erhebliche Investitionen, die ohne staatliche Unterstützung schwer zu stemmen sind. Obwohl die Bundesregierung Fördermittel bereitstellt, kritisieren Branchenvertreter die Komplexität und Unzulänglichkeit der Förderprogramme. Unternehmen wie Thyssenkrupp planen Restrukturierungen und Kapazitätsanpassungen, um wirtschaftlich zu bleiben. Gewerkschaften und Industrieverbände fordern von der Politik verlässliche Rahmenbedingungen, insbesondere wettbewerbsfähige Energiepreise und Unterstützung bei der grünen Transformation. Ohne entschlossene Massnahmen droht Deutschland, als Stahlstandort an Bedeutung zu verlieren, was weitreichende Folgen für die gesamte Industrie und die Beschäftigung hätte.
Deutsche Stahlindustrie unter Druck: Wie kann die Branche den Anschluss halten?
fr.de
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...ein paar Gedanken zu dem heutigen Artikel in der Frankfurter Allgemeine Zeitung in dem auch wir erwähnt werden und uns eingebracht haben. Der Umbau der #Stahlindustrie hin zu klimafreundlichen Technologien wird massiv vom deutschen Staat mit Milliarden unterstützt. Durchaus richtig! Aber was passiert, wenn heimische Unternehmen, wie wir bei The Coatinc Company keine Berücksichtigung finden? Unsere Kunden im #Stahlbau wären natürlicher Hauptbestandteil der Lieferkette. Als #Feuerverzinker von Stahl hätten wir erwartet, dass bei der Vergabe von Aufträgen für den Bau von Grünstahlanlagen auch auf lokale #Wertschöpfung gesetzt wird. Leider sieht die Realität anders aus: Ein Großteil des Stahls und der Technologie wird aus dem Ausland (nicht EU) bezogen. Es fließt deutsches Steuergeld in diese Projekte, aber die Wertschöpfung findet nicht hier statt. Es geht jedoch nicht nur um einzelne Aufträge, die ins Ausland vergeben werden. Es geht darum, dass Deutschland durch politische Entscheidungen – u.a. Energiepolitik, Bürokratie und Unternehmensabgaben – die #Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Industrie erheblich beeinträchtigt hat. Der Staat subventioniert zwar die Projekte der großen Hersteller, aber weil unsere Kosten so stark gestiegen sind, wird der Großteil der entstehenden Aufträge in Nicht-EU-Länder vergeben, um dort günstiger einzukaufen. Das ist ein klares Versäumnis der politischen Führung. In den USA läuft dies anders: Dort gibt es i.d.R. klare Vorgaben, dass staatlich subventionierte Projekte die lokale Wirtschaft stärken müssen. Die Wahrheit ist, dass die Politik durch fragwürdige und handwerklich falsche Entscheidungen in den letzten Jahren den "Local Content", bzw. "European Content" kaum durchsetzen kann. Wir zahlen jetzt die Rechnung – nicht nur durch steigende Preise, sondern auch durch den Verlust von Aufträgen und Wertschöpfung. #Globalisierung und #Freihandel sind wichtig, doch wir müssen uns dabei die Realitäten bewusst machen. Wir haben uns beim Gasbezug auf Russland verlassen und gemerkt, dass das der falsche Weg war. Jetzt setzen wir auf billigen Stahl und Materialien aus anderen Ländern – von der Türkei bis China. Wie lange wird es dauern, bis uns diese Realität genauso einholt? Wenn wir den Standort Deutschland und die heimische Industrie nachhaltig stärken wollen, müssen wir stärker auf lokale Unternehmen setzen. Die Politik muss ehrlich zu sich selbst sein und Rahmenbedingungen schaffen, die dafür sorgen, dass unsere Expertise genutzt und lokale Wertschöpfung gefördert wird – für eine grünere und stärkere heimische Wirtschaft!
Die Stahlindustrie wird umgebaut – mit ausländischem Stahl
faz.net
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Die Schweizer Stahlindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen, die Politiker dazu veranlassen, staatliche Rettungspläne in Erwägung zu ziehen. Historische Beispiele zeigen jedoch, dass solche Interventionen oft ineffektiv sind und langfristig hohe Kosten verursachen. Die Stahlwerke in der Schweiz kämpfen mit globalem Wettbewerbsdruck, steigenden Rohstoffpreisen und strengen Umweltauflagen, was ihre Rentabilität beeinträchtigt. Staatliche Subventionen könnten kurzfristig Arbeitsplätze sichern, jedoch besteht die Gefahr, dass sie ineffiziente Strukturen zementieren und notwendige Reformen verzögern. Kritiker argumentieren, dass der Marktmechanismus die effizienteste Lösung bietet, um die Branche zu restrukturieren und zukunftsfähig zu machen. Eine staatliche Unterstützung sollte daher sorgfältig abgewogen werden, um sicherzustellen, dass sie nicht zu einem “Fass ohne Boden” wird, in das kontinuierlich Steuergelder fliessen, ohne nachhaltige Verbesserungen zu erzielen. Es ist entscheidend, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen und eine Balance zwischen kurzfristiger Unterstützung und langfristiger Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie zu finden.
Steuergelder für Stahlwerke: Ein Fass ohne Boden
tagesanzeiger.ch
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Stahl Gerlafingen – Das «Institutionelle Rahmenabkommen» hätte helfen können Gestern wurde Realität, was seit einiger Zeit befürchtet wurde: Die Stahl Gerlafingen schliesst einen Teil ihrer Produktion und baut 95 Stellen ab. Die Begründung der Stahl Gerlafingen lautet: «Verzerrter Wettbewerb im europäischen Stahlmarkt» Meine Gedanken sind bei den 95 Mitarbeitenden der Stahl Gerlafingen. Ich fordere das Unternehmen, den Kanton und die Gewerkschaften dazu auf, sozialverträgliche Massnahmen zu ergreifen, um allen, die ihren Job verlieren, unter die Arme zu greifen und nicht bloss «Lippenbekenntnisse» zu machen. Zudem appelliere ich an Unternehmen und den Bundesrat, die Versorgungssicherheit mit einheimischem Stahl zu gewährleisten, damit das «grünste» Stahlwerk in Europa weiter produzieren kann. Nur so bleibt dieser wichtige Teil der Kreislaufwirtschaft erhalten. Was ist das Problem? Die EU bricht einerseits das Freihandelsabkommen mit der Schweiz von 1972 und andererseits ist durch die Industriepolitik der EU der Wettbewerb verzerrt. ➡️ Trifft die Schweizer Politik eine Mitschuld? Ja!☝️ Uns fehlt ein Rahmenabkommen mit der EU. Wir können die EU nur um Solidarität bitten, dies aber – Stand heute – rechtlich nicht durchsetzen. Klar ist: Mit dem Institutionellen Abkommen könnten wir diese wichtige Rechtsfrage dem EUGh unterbreiten. Deshalb ist es so wichtig, die Verhandlungen mit der EU nun umgehend zu einem guten Ende zu bringen. Hier geht's zum Beitrag von TeleM1: https://lnkd.in/e44-pqPn #gerlafingen #parlament #bundesratschweiz #solothurn #stahlgerlafingen #kantonsolothurn #kantonsratsolothurn
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Das hat Seltenheitswert! Zwischen die NZZ und den Tages-Anzeiger (Link im ersten Kommentar) passt für einmal kein Blatt. Beide haben heute unisono kommentiert, dass Subventionen für Stahlfirmen fatal wären. Und das aus guten Gründen: 1️⃣ Die Schweizer Industrie ist mit einem BIP-Anteil von 18 Prozent etwa doppelt so stark wie in Frankreich oder Grossbritannien, gerade weil sie dem internationalen Wettbewerb ausgesetzt ist und sich immer wieder neu erfinden muss. 2️⃣ Hilfen an einzelne Firmen oder eine Branche sind unfair. Zum einen verschaffen sie diesen einen ungerechtfertigten Wettbewerbsvorteil, zum anderen müssen die Kosten von anderen getragen werden. Erlässt man Stahl- und Alufirmen einen Teil der Netzkosten, zahlen die anderen Branchen und die Konsumenten die Zeche. 3️⃣ Von Systemrelevanz kann nicht die Rede sein. In der Stahlbranche gibt es weltweit grosse Überkapazitäten. Sollte eine Schweizer Stahlfirma eingehen, geht auf keiner Schweizer Baustelle das Licht aus. Es gibt im Umkreis von 150 Kilometern von der Landesgrenze diverse Stahlwerke. Die Hilfe - und würde sie auch "nur" die kolportierten 100 Mio. Fr. im Jahr betragen - wäre ein Dammbruch. Wem kann man künftig noch staatliche Unterstützung abschlagen, wenn man jetzt einknickt? Vielleicht bringt die Einigkeit der beiden publizistischen Flaggschiffe den einen oder anderen (bürgerlichen) Politiker, bzw. Politikerin nochmals ins Grübeln. Peter Fischer Armin Müller #Industriepolitik
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„Jeder sieht, dass wir in den letzten 15, 20 Jahren zu wenig in die Wettbewerbsfähigkeit des Landes investiert haben – und zwar nicht aus Versehen. Wir waren systematisch unterfinanziert.“ Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kritisiert beim Nationalen #Stahlgipfel in Duisburg die Vorgängerregierungen der Ampel und erkennt die Probleme der Wirtschaft an, speziell der #Stahlindustrie. Die Branche fordert zusammen mit der IG Metall und den Wirtschaftsministern der elf Bundesländer mit #Stahl-Standorten mehr Unterstützung von der Bundesregierung, formuliert im „Nationalen Aktionsplan Stahl“. Eine wettbewerbsfähige heimische Stahlindustrie sei essenziell für industrielle Wertschöpfungsnetze, Wohlstand, Beschäftigung und eine grüne Transformation in #Deutschland und #Europa, heißt es dazu im Aktionsplan. Habeck zeigte sich offen für Hilfen. „Grüner Stahl made in Germany ist unser Antrieb“, sagte der Minister. Denn der sei zweifelsfrei die Zukunft. „Stahl wird künftig grün produziert. Die politische Frage ist nur: Soll er auch in Deutschland und Europa hergestellt werden“, stellt Habeck in den Raum, um die Antwort sofort selbst zu geben: „Das kann nur mit ‚Ja‘ beantwortet werden. Es ist undenkbar, dass wir in Deutschland und in Europa für all die Bereiche, die wir brauchen, von der Rüstung und der Sicherheitsindustrie bis hin zur Infrastruktur keine Produktionskapazitäten für Stahl haben. Wir wären in allen zentralen Bereichen abhängig von ausländischen Importen.“ Das könne nicht richtig sein. „Das Bekenntnis zum Stahlstandort Deutschland ist ein Bekenntnis zur Resilienz nicht nur der #Wirtschaft, sondern der gesamten Volkswirtschaft.“ Welt Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW Mona Neubaur Wirtschaftsvereinigung Stahl Gunnar Groebler Kerstin Maria Rippel, LL.M. https://lnkd.in/e5jhhnxQ
Habeck bei Stahlgipfel: „Haben in letzten 20 Jahren zu wenig in Wettbewerbsfähigkeit des Landes investiert“ - WELT
welt.de
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Der Nationalrat hat beschlossen, strategisch bedeutende Unternehmen der Stahl- und Aluminiumproduktion in der Schweiz finanziell zu entlasten. Dies betrifft insbesondere Stahl Gerlafingen, Swiss Steel in Emmenbrücke und die Aluminiumgiesserei Novelis im Wallis. Die Unterstützung sieht vor, die Netznutzungsentgelte dieser Unternehmen über vier Jahre gestaffelt zu reduzieren: im ersten Jahr um 50 %, im zweiten um 37,5 %, im dritten um 25 % und im vierten um 12,5 %. Diese Hilfen sind an Bedingungen geknüpft, darunter Standortgarantien, nachhaltige Investitionen, Transparenz und ein Dividendenverzicht. Bei Nichteinhaltung müssen die erhaltenen Gelder zurückgezahlt werden. Befürworter wie SP-Nationalrat Jon Pult betonen die ökologische Bedeutung des Schweizer Stahls und seine Rolle in der Kreislaufwirtschaft. Unterstützung kam auch von Mitte und Grünen. Kritiker, vor allem aus SVP, FDP und GLP, lehnen die Massnahme ab. Sie argumentieren, dass eine gezielte Industriepolitik für einzelne Branchen oder Unternehmen problematisch sei und andere Branchen ähnliche Forderungen stellen könnten. Ursprünglich ging es in der Vorlage des Bundesrats um die Einrichtung einer Stromreserve zur Sicherung der Versorgung. Im Verlauf der Beratungen wurden jedoch die Hilfsmassnahmen für die Stahl- und Aluminiumindustrie als separate Vorlage behandelt. Diese Entscheidung zeigt die Spannungen zwischen der Notwendigkeit, strategisch wichtige Industrien zu unterstützen, und der Sorge, Präzedenzfälle für staatliche Eingriffe in den Markt zu schaffen. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob diese Massnahmen die gewünschten Effekte erzielen und wie sie sich auf die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Schweizer Industrie auswirken. https://lnkd.in/emyb_S3V
Nationalrat sagt Ja zu «Lex Gerlafingen»
blick.ch
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Stahl- und Metallverarbeiter fordern schnelle Entscheidungen der #Politik Trotz Ampelausfall müsse die Fahrt weitergehen, so der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) in seiner aktuellen Pressemeldung. Die mittelständische Industrie brauche schnellstmögliche Entscheidungen. Zu viele Unternehmen stehen unter Druck, zu viele Arbeitsplätze sind in Gefahr. In den Branchen der Stahl- und Metallverarbeitung sank die Produktion im September um 6,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Von Januar bis September ging sie im Vergleich zu 2023 um 7,2 Prozent zurück. „Unsere mittelständischen Industrien brauchen keine Gipfelträume, sondern Steigeisen – sofort. Und eine handlungsfähige Regierung. Nur dann sind Wachstum und Wirtschaftswende möglich“, fordert der WSM. Unternehmen verlieren stündlich – Taten sind gefragt Die Unternehmen verlieren stündlich Aufträge, zugleich fressen die Kosten #Mittelständler auf. „Was nutzen Gipfelgespräche, wenn niemand die Ergebnisse umsetzt?“, fragt WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. Die angeschlagenen Stahl- und Metallverarbeiter wollen wieder wachsen, haben aber nur eine Wachstumschance, wenn sie wettbewerbsfähige Bedingungen bekommen. „Der #Industriestandort #Deutschland braucht Taten. Die #Energiepreise müssen definitiv noch 2024 runter, für alle #Industrieunternehmen“, unterstreicht Vietmeyer. Rettung der Industrien jetzt nicht „aussetzen“ Der WSM vertritt rund 5.000 Unternehmen mit circa 500.000 Arbeitsplätzen. „Die Rettung dieser Industrien und der dort arbeitenden Menschen darf nicht für Monate ‚ausgesetzt‘ werden, weil bei der #Ampelregierung das Licht ausgeht“, fordert Holger Ade, Leiter Industrie- und Energiepolitik. „Die #Regierung muss jetzt Maßnahmen einleiten, die verhindern, dass auch in der deutschen Industrielandschaft die Lichter ausgehen“. (Quelle: WSM Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V.) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel❤
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