Beitrag von Michael Hell

Wir freuen uns darauf anhand von Beispielen aus der Praxis unsere Lösungen vorzustellen

Das fehlende Puzzlesteinchen der #Energiewende, welches die Schweiz dereinst mit den letzten 5-10 TWh #Winterenergie beliefern wird, sind saisonal gespeicherte Erneuerbare Energien 🌞 🌊 . Deshalb freut es mich sehr, dass die Arbeiten an diesem wichtigen Projekt gut vorangehen. Wir haben noch etwas Zeit für die Erhöhung des Technologiereifegrades von derzeit 4-5 auf 10, denn zunächst wird die Schweiz ca. 190 TWh Importe von fossilen Brenn- und Treibstoffen sowie Uran eliminieren mit konventionell und auf dem Markt verfügbaren Techniken. Parallel dazu entwickeln wir weiter - und werden bereit sein, wenn es uns braucht 🙂 . #klimawandel #erneuerbareenergie #solarenergie #energiespeicher #power2x #forschung #enwicklung #innovation #dekarbonisierung

Wirklich bemerkenswert, gerade vor dem Hintergrund der Geschichte des Delegated Acts für #RFNBO: schon die Entscheidung, diesen entscheidenden Baustein für den Hochlauf einer #Wasserstoffindustrie erst Ende 2021 und damit 2 Jahre nach Verabschiedung der #REDII zu terminieren, wurde meines Wissens maßgeblich von Deutschland betrieben. Nicht wenige haben seinerzeit gemutmaßt, dies sei eine bewusst eingebaute Bremse für das Thema #Wasserstoff. Auch bei den erwähnten zähen Verhandlungen, die erst zu einer weiteren Verzögerung bis ins Jahr 2023 und dann zu den im Ergebnis strangulierenden, überkomplizierten Kriterien führten, schwang dieser Verdacht mit. Beim kürzlich in Berlin stattgefundenen internationalen #HydrogenCouncil wurde berichtet, dass auch in den USA die Räder weitgehend stillstehen, nachdem dort das Department of Energy (DOE) die Kriterien für grünen Wasserstoff weitgehend aus dem europäischen Delegated Act übernommen hat. Jetzt also eine Kehrtwende hin zu dem von vielen seit langem geforderten Pragmatismus, der nötig ist, wenn man den Hochlauf einer neuen Industrie fördern will. Sehr spät, aber besser spät als gar nicht. Nicht erwähnt wurde in dem Brief der zweite Delegated Act mit den Kriterien für die Herkunft des CO2 für RFNBO. Der müsste aber ebenso dringend pragmatisch überarbeitet werden.

Wasserstofftechnik

TRIMET teilt Einblicke in die Herausforderungen der Aluminiumindustrie Im folgenden Beitrag von European Aluminium, spricht unser CEO Philipp Schlüter über die aktuellen Herausforderungen, denen sich die europäische Aluminiumindustrie gegenübersieht. Im Zentrum der Debatte um das Reformprojekt des Elektrizitätsmarktdesigns (EMD) in der dieswöchigen Plenarsitzung des Europäischen Parlaments, betont Herr Schlüter die Schwierigkeiten, die hohe Energiepreise für die Wettbewerbsfähigkeit der Branche bedeuten. Der wachsende Bedarf an Aluminium erhöht den Strombedarf für dessen Produktion. In unseren drei deutschen Werken werden jährlich rund 6 Terawattstunden Strom verbraucht. Unter der Leitung von Philipp Schlüter unternimmt TRIMET erhebliche Anstrengungen, diesen Verbrauch ab 2021 um zwei Drittel zu reduzieren, ein Zeugnis unseres Engagements für Nachhaltigkeit und Effizienz. Sehen Sie sich das vollständige Interview unten an, um mehr über die Maßnahmen zu erfahren, die wir ergreifen, um diesen Herausforderungen zu begegnen. ⬇️ #TRIMET #Nachhaltigkeit #Aluminium #EuropäischeIndustrie #Energieeffizienz #Industrie

Die Ingenion GmbH ist wirklich mit "voll Speed" dabei Wasserstoff-Projekte real werden zu lassen. Diese Beispiele sollen ermutigen aktiv zu werden. Mit den richtigen Partnern können H2-Projekte von der #Idee bis zum #ReadyH2EnergyHub transparent in den Kosten und effizient umgesetzt werden. #Ingenion #H2Projekte #gettingstartedwithH2 #H2automation

Das Mindset - die Haltung - geht dem Verhalten voraus. Es wird im Verhalten sichtbar. Welche Haltung es braucht, um sich mittelfristig gegen Trittbrettfahrer:innen und Betrüger:innen durchzusetzen und die Ziele der Gruppe zu erreichen - das wird der Inhalt dieser doch sehr speziellen Keynote sein, die damit hoffentlich einen kleinen Beitrag zu einem gewaltigen Schritt in Sachen Lösung der Energieproblematik beitragen wird.

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🔧 Wie können wir die Degradation von Elektrolyseuren verhindern und die Kosten für grünen Wasserstoff senken? 🌱 Elektrolyseure sind das Rückgrat der Wasserstoffproduktion – doch ihre Effizienz und Lebensdauer leiden häufig unter Faktoren wie elektrochemischer Korrosion und Wasserqualität. Ein aktuelles Webinar von H2 View zeigte, dass das Verhindern dieser Probleme der Schlüssel zur Kostenreduktion und längeren Lebensdauer ist. Laut David Hodgson, CTO von James Cropper, können Protonenaustauschmembran (PEM)-Elektrolyseure bis zu 10 Jahre effizient arbeiten, wenn Wasserstoffversprödung und Katalysatorvergiftung vermieden werden. Gurjant Randhawa,M.Eng,P.Eng. von Cipher Neutron ergänzte, dass die Stromkosten entscheidend für die Kosten des Wasserstoffs (LCOH) sind. Natascha Eggers vom Fraunhofer IFF hielt auf dem Wind & Solar Workshop in Helsinki, Finnland, einen Vortrag mit dem Titel "Investigating Degradation Effects on Electrolyzers: How to Avoid Safety and Economic Risks of Electrolyzers Through Modeling and Monitoring". In ihrem Beitrag beleuchtete sie die Degradation und Weiterentwicklung von Elektrolysetechnologien und stellte einen modellgestützten Ansatz zur kontinuierlichen Überwachung vor. Dieser Ansatz ermöglicht es, die Ursachen der Alterung zu identifizieren und gezielte Empfehlungen zur Vermeidung und Abschwächung dieser Effekte zu geben. #Elektrolyseure #Wasserstofftechnologie #GrünerWasserstoff #Kosteneffizienz #Degradation #PEMElektrolyse #Energiewende #Wasserstoffproduktion #Nachhaltigkeit #Wasserqualität #LCOH #Modellierung

🔍 Die Nachfrage nach Sauerstoff in Flaschen decken: Eine Fallstudie mit Chemgas S.R.L. Während der COVID-19-Pandemie stieg die Nachfrage nach Sauerstoff in Flaschen in Krankenhäusern und Pflegeheimen sprunghaft an. Chemgas S.R.L. stand vor einer großen Herausforderung: ihren Kühlprozess energieeffizienter zu gestalten, ohne den Luftdruck zu verlieren. Mithilfe von Atlas Copco-Kompressoren mussten sie Luft von über 120 °C abkühlen und dabei die Effizienz aufrechterhalten. Mit Hilfe der erfahrenen Ingenieure von Alfa Laval entdeckte Chemgas S.R.L. eine bahnbrechende Lösung, die Kosten senkt und den Druckabfall minimiert. 🌱💡 👉 Neugierig, wie sie das gemacht haben? Lesen Sie die ganze Geschichte im PDF für weitere Einblicke.