Beitrag von Dr. Michaela Muthig

Über Lust und Last des weihnachtlichen Schenkens: Mein Kurzbeitrag in der Frankfurter Rundschau an diesem Dienstag. Mit Geschenken für nahestehende Personen sagen wir etwas über das Bild und die Wahrnehmung, die wir von ihnen haben – und damit auch über uns selbst. Geschenke sind insofern keine direkten Tauschmittel, sondern buchstäblich „Handreichungen“: als sicht- und fassbare Materalisierungen des Beziehungshaften. Ein Problem: Was schenkt man noch, wenn man alles Schenkbare schon hat oder sich selbst beschaffen könnte? Oder: Wie vermeidet oder verringert man es, das Schenken zur spürbar reinen Pfichtübung verkommen zu lassen? Diese Fragen berühren einmal mehr den Beziehungskontext des Schenkens. Es scheint, dass kein Geld der Welt drum herumkommt. (Und wohl gerade Geld nicht.) In meinem Weihnachtsbuch werde ich mich dem Schenken (erstens: vornehmlich unter Erwachsenen) in einem eigenen Kapitel ausführlich widmen. Ein weiteres Kapitel behandelt (zweitens: speziell für die Kinder) den Zauber der Bescherung sowie die sozialen Sanktionen, die mit dieser Rahmung des Schenkens einhergehen.

So langsam geht es also in den Endspurt Richtung Weihnachten. Was aber, wenn wir nicht alle ganz entrückt, vom Weihnachtsfrieden beseelt und in uns ruhend sind? Was, wenn wir stattdessen einfach genervt sind und alles doof finden? Ich verrate dir was: auch ich kenne solche Tage. Und wie ich mit meinem kleinen Grumpf dann umgehe, das ist Thema der heutigen Adventskalender-Muthmachgeschichte. 🎄 Den Link dazu findest du wie immer in den Kommentaren. #Selbstliebe #Adventskalender #Unzufriedenheit #Frust #Selbstwert #Muthmachgeschichte

Wer feiert Weihnachten mit Oma??? Wieviel Souveränität und Selbstbestimmtheit erlaubst du dir, wenn es um diese Frage geht? Der Weihnachts-Wahnsinn startet mit Weihnachtskeksen ab August. Auf welche Weihnachts-Wiederholungen, hast du schon sei Jahren keine Lust mehr? In meiner Community unterrichte ich wieder die besten Tipps für dein radikal freies, selbstbestimmtes Sein. Komm gerne dazu. Tägliche Inspiration Wöchentlich Minikurse Vorträge Für deine 360“ Souveränität gibt es keine Ausrede mehr 🎅 😜 🎡 Link im Kommentar

𝗛𝗮̈𝘁𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗔𝗱𝘃𝗲𝗻𝘁𝘀𝗸𝗲𝗿𝘇𝗲 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻? Ausgeschlossen! Der Adventskranz symbolisiert die Vorbereitung auf Weihnachten. 𝗝𝗲𝗱𝗲 𝗞𝗲𝗿𝘇𝗲 𝗵𝗮𝘁 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴: 1. Hoffnung 2. Friede 3. Freude 4. Liebe. Erst wenn alle vier Kerzen brennen, ist nach dem Brauchtum die symbolische Vorbereitung auf die Geburt Christi vollendet. Das Merkwort PRIMA steht in der ZENTUNO-Verhandlungsmethode für die 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁: 1. Prozesszufriedenheit herstellen 2. Informationsdefizit bewältigen 3. Mehrwert verschaffen 4. Alternative entfesseln. Erst wenn alle vier Elemente ihre Wirkung entfaltet haben, kann über die Akzeptanz der erreichten Konditionen entschieden werden. 𝗢𝗵𝗻𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗞𝗲𝗿𝘇𝗲 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 - 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗿 𝗣𝗥𝗜𝗠𝗔-𝗘𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿𝗳𝗿𝗲𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴! Ich wünsche Ihnen erholsame Feiertage! Ihr Hermann Schlindwein

Frieden unterm Weihnachtsbaum – mit einer Familienaufstellung 🎁 Stell dir vor, dieses Weihnachten wäre anders: Keine Spannungen, die den Abend belasten. Keine Vorwürfe, die in hitzige Diskussionen ausarten. Keine Kinder, die in der stillen Beobachtung merken, dass die Erwachsenen nicht wirklich „still“ sind. Eine Familienaufstellung macht das möglich. Wie funktioniert das? 🔍 Wir beleuchten, was hinter den Konflikten steckt – oft sind es unbewusste Muster, die uns seit Jahren begleiten. 🤝 Gemeinsam lösen wir diese Dynamiken auf, sodass Verständnis und Nähe entstehen können. 💡 Jeder in der Familie findet seinen Platz – und genau das schafft Frieden. 🌟 Für wen ist das wichtig? Für alle, die sich nicht nur ein harmonisches Weihnachten, sondern auch langfristig stärkere Bindungen in der Familie wünschen. Besonders für dich als Elternteil: Denn Kinder spüren Konflikte mehr, als wir glauben, und sie tragen sie oft unbewusst weiter. Dieses Jahr kannst du für einen echten Neuanfang sorgen. ➡️ Neugierig? In meinem nächsten Beitrag erkläre ich, warum gerade Unternehmerfamilien von einer Familienaufstellung profitieren.

"Rücksicht auf die Verwandten ist die alles Wurzel allen weihnachtlichen Unglück." – Jane Austen -- War das von Jane Austen ironisch gemeint oder doch eine bittere Einsicht? Ihre Worte werfen zunächst ein Licht auf die Herausforderungen von damals, als Familienbesuche oft mehrtägige oder gar mehrwöchige Einquartierungen bedeuteten. Ohne Rückzugsmöglichkeiten blieb nur die Fassade höflicher Gelassenheit – eine Disziplin, die wohl auch nervige Verwandte oder lautstarke Vettern erträglich machen sollte. Aber wie viel von diesem „weihnachtlichen Unglück“ erleben wir heute noch? Selbst in unserer modernen Welt, mit all ihren Annehmlichkeiten, geraten wir zu Weihnachten oft in ähnliche Dynamiken. Die Feiertage bringen uns zusammen, aber sie konfrontieren uns auch mit Erwartungen, Rollenbildern und manchmal auch alten Konflikten. Können wir uns in solchen Momenten ehrlich mitteilen? Oder flüchten wir lieber – sei es in Ausreden oder in eine passive Duldung? Krise oder Chance? Es ist kein Geheimnis, dass Familie eine besonders intensive Gemeinschaft ist. Unsere Biografien sind geprägt von unbewussten Verhaltensmustern, die in familiären Strukturen oft wieder aufleben. Nach Jahren eigenständiger Lebensführung treffen wir plötzlich erneut auf die Rollenbilder und Dynamiken, die in der Kindheit entstanden sind – oft ohne zu bemerken, dass diese längst nicht mehr funktionieren. Hier liegt aber auch eine große Chance: Das Weihnachtsfest, das Fest der Liebe, bietet Raum für mehr als nur Geschenke. Es kann ein Anlass sein, alte Verletzungen zu heilen und neue Verbindungen zu schaffen. Die Atmosphäre eines gemeinsamen Abendessens und der Gedanke des bewussten Schenkens können Empathie fördern und die familiäre Zusammengehörigkeit stärken. Indem wir uns gegenseitig Raum geben und offen bleiben für unterschiedliche Perspektiven und auch den Gegensätze , schaffen wir die Basis für eine echte Transformation innerhalb der Familie. Die wechselseitige Akzeptanz gegensätzlicher Gedanken und Gefühle ist der Schlüssel, um alte Konflikte zu lösen und die familiäre Gemeinschaft neu zu beleben. Gerade in einer Zeit, die von Individualismus und Spaltung geprägt ist, bleibt die Familie ein wertvoller Ort der Unterstützung und des Zusammenhalts. Fazit: Das Geschenk der Rücksicht Vielleicht ist es genau diese Rücksicht – nicht als erzwungene Höflichkeit, sondern als echtes Verständnis füreinander – die Weihnachten seine wahre Bedeutung verleiht. Sie schenkt uns die Freiheit, die Festtage so zu gestalten, dass sie nicht nur erträglich, sondern bereichernd sind. Weihnachten kann dann mehr sein als ein Ritual: Es wird zur Chance, familiäre Bindungen zu vertiefen und sich gemeinsam auf das Wesentliche zu besinnen. So bleibt das Fest der Liebe auch ohne übermäßigen Konsum seinem Namen treu – als ein Moment, in dem Verletzungen heilen und neue Möglichkeiten entstehen können. 🦾 💞 ❣️ #kommunikation #motivation #transformation #kultur

"An Weihnachten werden die Zugehörigkeiten geklärt." Dies hat mal eine Kollegin zu mir gesagt. Ich glaube das stimmt, aber es geht noch weit über das hinaus. Denn unser gegenwärtiges Verhalten in sozialen Systemen ist mit geprägt durch unsere Rollen in der Herkunftsfamilie. Hier geht es um Gefühle und Beziehungen, Gesagtes und Ungesagtes, Autonomie und Abhängigkeiten, heimliche Aufträge und weitergegebenes Erbe. Einladung zum Workshop: "Was ich aus meiner Familie mitbringe..." 💬In diesem Workshop werden, mithilfe von Stellvertretern aus der Gruppe, Familienskulpturen gebildet. Es entsteht ein erweiterter Blick auf die wirksamen Kräfte in Familiensystemen. 💬Die Methode der Skulpturarbeit eröffnet Menschen die Möglichkeit zu erleben und zu klären, welche Rollen sie in ihren sozialen Systemen einnehmen und welche Chancen sowie Verhinderungen darin stecken. Bisheriges Verhalten wird in seiner Sinnhaftigkeit gewürdigt und neues Verhalten kann ausprobiert werden. Dadurch kann ich entscheiden, was ich bewahren möchte und was ich in der Gegenwart und für die Zukunft anders machen will. 💬 Inhalte 🔹Wie will ich als Erwachsener die Beziehung zu meinen Eltern gestalten? 🔹Wie erlange ich mehr Freiheit und bleibe dennoch in Verbindung? 🔹werden aus Vorwürfen „Liebesbriefe“? 🔹Wie gestalte ich meine Paarbeziehung, anstatt meinen Partner umzuerziehen? 💬 Das Seminar wird geleitet von Ingo Wölfl und Bea Thurau

𝓦𝓪𝓻 𝓭𝓮𝓻 𝓝𝓲𝓴𝓸𝓵𝓪𝓾𝓼 𝓼𝓬𝓱𝓸𝓷 𝓫𝓮𝓲 𝓭𝓲𝓻❓ Heute Nacht hatten die Eltern eine besondere Rolle - wir durften den Nikolaus spielen. Inzwischen sind es schon 7 Kinder im Haus und wir Nachbarn sorgen gegenseitig für den Zauber für unsere Kinder. Das hat mich nachdenklich gemacht - aber wer sorgt für den Zauber im Leben der Eltern? Haben Anwältinnen und Anwälte überhaupt Platz für Magie in ihrem eigenen Leben? Da sind Familienmitglieder, Freunde, Mandanten. Auf die eine oder andere Weise zaubern Anwältinnen und Anwälte für diese Menschen. Aber was bleibt für einen selbst? Etwas zum Nachdenken: ✅ Was macht dich glücklich? ✅ Woher nimmst du deine Energie? ✅ Wie belohnst du dich für all deine Mühen? Weihnachten steht vor der Tür und auch du hast ein Geschenk verdient! #mentalhealth #legalcoaching #selbstfürsorge #selbstreflexion

#Adventskalender I Türchen 6: Der Nikolaus ist da 🧑🎄! Und was genau hat der Nikolaus mit dem Thema #Wertschätzung zu tun? In vielen europäischen Ländern, auch in Deutschland, ist heute Nikolaus. Über Nacht hat er Geschenke in die Stiefel der Kinder gesteckt 👞🎁 Das haben wir ja schon gestern im 5. Türchen erfahren. 👉 Wer war eigentlich dieser St. Nikolaus? St. Nikolaus wurde um das Jahr 280 geboren und starb um 350 am 6. Dezember. Zahlreiche - historisch unbewiesene - Legenden ranken sich um die Figur des Nikolaus. So soll er mit dem Vermögen, das ihm seine Eltern hinterlassen haben sollen, die Armen unterstützt haben. Traditionell stellten die armen Leute ihre Schuhe vor die Haustür und am nächsten Morgen befanden sich Goldtaler darin. Wie wäre es denn, wenn du heute mal der Nikolaus wärst und deine Kolleg*innen heute überraschst indem du ihnen ein Lob in ihren digitalen Schuhen versteckst? Wusstest du, dass du in #MicrosoftTeams deinen Kolleg*innen ein #Lob versenden kannst? Sowohl in #VivaInsights, Chats als auch Beiträgen findest du die Lob-App unter dem kleinen +. Einfach auswählen, ausfüllen und versenden. Moment - einfach ausfüllen? Was schreibt man denn in so ein Lob? 🤔 Hier eine kleine Anregung: 👀Beobachtung: Gebe zunächst an, was genau passiert ist. z.B.: Ich habe beobachtet, dass du in der >Situation< ein >Verhalten< gezeigt hast. 💛Fühlen: Welches positive Gefühl hat dies in dir ausgelöst? z.B.: Ich habe mich gefreut | ich war begeistert.  🪄Wunsch: Warum wurde dieses Gefühl ausgelöst, welcher Wunsch/Bedarf wurde für dich erfüllt? z.B.: Das entsprach meinem Wunsch/Bedürfnis nach Organisation | …nach guter Zusammenarbeit | …nach Unterstützung.   🙏Dankbarkeit ausdrücken: z.B.: Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung. | Das hat mich sehr motiviert. | Das hat meinen Tag zu einem guten werden lassen. Wie das in Echt aussehen kann? Seht selbst in meinem Lob an die liebe Sorina😉 Jedes Lob oder jede Anerkennung - ob kurz oder lang - ist ein Geschenk. Bedenke, dass eine Anerkennung, die mit Bedacht formuliert ist, eine nachhaltigere Wirkung hat als ein kurzes Lob wie "gut gemacht". Probiere es einfach mal aus :) Es ist Adventszeit und heute der Tag des Nikolaus. Wenn nicht jetzt, wann dann? Unsere Anerkennung für dich: Liebe*r Leser*in, du hast diesen Artikel bis hierhin, also bis zum Ende gelesen. 🤩 Das freut uns sehr. Das kann bedeuten, dass dir der Artikel gefallen hat, oder du bist einfach neugierig bis zum Ende geblieben. Wir senden dir fröhliche Nikolo-Vibes und wünschen dir einen Tag voller Lob, Anerkennung und Wertschätzung! PS: Wenn du nochmal genauer nachlesen möchtest, wie das mit dem Lob geht, schau hier nochmal nach: https://lnkd.in/edFnuqqG

Weihnachtsmann oder Nikolaus – und was wir daraus lernen können 🎅🎁 Mit dem Nikolaustag vor der Tür stellt sich die Frage: Weihnachtsmann oder Nikolaus? Zwei Figuren mit ähnlichen Aufgaben, aber sehr unterschiedlichen Hintergründen und Botschaften. Der Weihnachtsmann: Symbol für Geschenke – mit Bedingungen 🎄 Der Weihnachtsmann, weithin bekannt als Coca-Cola-Werbefigur, bringt Geschenke – allerdings nur für „brave“ Kinder. Diese Idee, Geschenke an Verhalten zu koppeln, hat ihn lange auch als Erziehungsmittel geprägt. Heute ist er primär der Botschafter von Konsum und Freude. Der Nikolaus: Helfer ohne Bedingungen ✝️ Der Nikolaus, inspiriert vom Heiligen Nikolaus, setzt auf bedingungsloses Geben. Seine Legenden, wie die Rettung von drei Schwestern durch großzügige Geschenke, zeigen: Er hilft, wo Not ist – und bleibt dabei meist im Verborgenen. Keine Bewertung, keine Bedingungen, einfach Mitmenschlichkeit. Was können wir daraus lernen? 1️⃣ Klarheit über unsere Wünsche schaffen: Der Nikolaustag ist eine Gelegenheit, innezuhalten und sich zu fragen: Was wünsche ich mir wirklich? Die bewusste Formulierung eines Wunsches – sei es auf Papier oder in Gedanken – hilft, die Umsetzung im Alltag zu erkennen. Denn nur was konkret ist, können wir wahrnehmen und erreichen. 2️⃣ Geschenke für andere – und für uns selbst 🎁: In der positiven Psychologie zeigt sich: Random acts of kindness – zufällige Freundlichkeiten – machen nicht nur den Beschenkten, sondern auch den Schenkenden glücklich. Warum nicht an Nikolaus einen kleinen Akt der Großzügigkeit ausprobieren? Ob ein Lächeln, ein Kaffee für die Kollegin oder eine Spende – kleine Gesten haben große Wirkung. Ich entscheide mich dieses Jahr für die zweite Richtung: Das Portemonnaie mit Kleingeld füllen und offen bleiben für Gelegenheiten, anderen eine Freude zu machen. Wer macht mit? https://lnkd.in/epkn26HT #Nikolaus #Weihnachtsmann #PositivePsychologie #RandomActsOfKindness #Wünsche #Geschenke