Beitrag von Mieterinnen-und Mieterverband Schweiz

Auf Geschichten wie diese im Tages-Anzeiger reagieren wir RAUMPIONIERE doch mal wieder mit der folgenden simplen Entgegnung: Wir sind heut’ in einer Schweiz zuhaus’, in der: - Mieterinnen und #Mieter einen höheren Flächenbedarf haben als früher - neue Wohnformen aufkommen und ein Haufen Singles und Patchwork-Familien viel mehr #Wohnfläche brauchen als die «klassische Familie» - wir eine hohe #Zuwanderung haben. Grundsätzlich gilt nun: Eine höhere Nachfrage kann nur mit einem höheren Angebot wirklich wirksam begegnet werden (oder aber die Nachfrage wird halt eingedämmt…). Die wichtigsten Punkte, bei denen wir RAUMPIONIERE ansetzen, sind klar: - Lasset uns die Verdichtung auf eine clevere Art und Weise vorantreiben! - Lasset uns die ganzen #Bauvorschriften unter die Lupe nehmen – deren Entschlackungs- und -vereinfachungspotenzial ist gross  - Lasset uns die ganzen Einsprachemöglichkeiten ansehen und zumindest mal breit diskutieren, wie sie cleverer gestaltet werden könnten. https://lnkd.in/eBBEWvAh #Verdichtung #Wohnungen #Knappheit #Mieterverband #Hauseigentümer

Ist die Schweiz 🇨🇭 eine Gesellschaft, die das Eigentum überwunden hat? Fakt ist, dass nur knapp 36 Prozent der Haushalte in den eigenen vier Wänden wohnen. Das ist die niedrigste Quote in ganz Europa. Schuld sind der hohe Preis, das Mietrecht sowie die Politik. Der 24. November könnte einen Wendepunkt einleiten: es stehen zwei Vorlagen zur Abstimmung, mit denen das Parlament das Mietrecht lockern will. Mehr zur Abstimmung im Artikel der NZZ ⬇️ https://bit.ly/3YtDaVX (Abonnement erforderlich)

Ist die Schweiz 🇨🇭 eine Gesellschaft, die das Eigentum überwunden hat? Fakt ist, dass nur knapp 36 Prozent der Haushalte in den eigenen vier Wänden wohnen. Das ist die niedrigste Quote in ganz Europa. Schuld sind der hohe Preis, das Mietrecht sowie die Politik. Der 24. November könnte einen Wendepunkt einleiten: es stehen zwei Vorlagen zur Abstimmung, mit denen das Parlament das Mietrecht lockern will. Mehr zur Abstimmung im Artikel der NZZ ⬇️ https://bit.ly/407z6vZ (Abonnement erforderlich)

Ist die Schweiz 🇨🇭 eine Gesellschaft, die das Eigentum überwunden hat? Fakt ist, dass nur knapp 36 Prozent der Haushalte in den eigenen vier Wänden wohnen. Das ist die niedrigste Quote in ganz Europa. Schuld sind der hohe Preis, das Mietrecht sowie die Politik. Der 24. November könnte einen Wendepunkt einleiten: es stehen zwei Vorlagen zur Abstimmung, mit denen das Parlament das Mietrecht lockern will. Mehr zur Abstimmung im Artikel der NZZ ⬇️ https://bit.ly/4dO0hin (Abonnement erforderlich)

Ist die Schweiz 🇨🇭 eine Gesellschaft, die das Eigentum überwunden hat? Fakt ist, dass nur knapp 36 Prozent der Haushalte in den eigenen vier Wänden wohnen. Das ist die niedrigste Quote in ganz Europa. Schuld sind der hohe Preis, das Mietrecht sowie die Politik. Der 24. November könnte einen Wendepunkt einleiten: es stehen zwei Vorlagen zur Abstimmung, mit denen das Parlament das Mietrecht lockern will. Mehr zur Abstimmung im Artikel der NZZ ⬇️ https://bit.ly/3Y2rCYm (Abonnement erforderlich)

Ist die Schweiz 🇨🇭 eine Gesellschaft, die das Eigentum überwunden hat? Fakt ist, dass nur knapp 36 Prozent der Haushalte in den eigenen vier Wänden wohnen. Das ist die niedrigste Quote in ganz Europa. Schuld sind der hohe Preis, das Mietrecht sowie die Politik. Der 24. November könnte einen Wendepunkt einleiten: es stehen zwei Vorlagen zur Abstimmung, mit denen das Parlament das Mietrecht lockern will. Mehr zur Abstimmung im Artikel der NZZ ⬇️ https://bit.ly/40D7GOT (Abonnement erforderlich)

Ist die Schweiz 🇨🇭 eine Gesellschaft, die das Eigentum überwunden hat? Fakt ist, dass nur knapp 36 Prozent der Haushalte in den eigenen vier Wänden wohnen. Das ist die niedrigste Quote in ganz Europa. Schuld sind der hohe Preis, das Mietrecht sowie die Politik. Der 24. November könnte einen Wendepunkt einleiten: es stehen zwei Vorlagen zur Abstimmung, mit denen das Parlament das Mietrecht lockern will. Mehr zur Abstimmung im Artikel der NZZ ⬇️ https://bit.ly/3NxW47P #realestate (Abonnement erforderlich)

📅 Am 24. November 2024 stimmen wir über zwei Änderungen des Mietrechts ab. Eine betrifft die Untermiete, die andere den Eigenbedarf. 📝 Was bei der #Untermiete bleibt: Mieter und Mieterinnen können eine Wohnung oder ein Geschäftslokal mit Zustimmung des Vermieters weiterhin ganz oder teilweise untervermieten, z.B. für einen Auslandsaufenthalt. Der Vermieter muss einer Untermiete zu missbräuchlichen Bedingungen nicht zustimmen. 🆕 Was bei der #Untermiete neu geregelt wird: Neu ist ein schriftliches Gesuch des Mieters und eine schriftliche Zustimmung des Vermieters erforderlich. Zudem kann der Vermieter die Untermiete ablehnen, wenn eine Dauer von mehr als zwei Jahren vorgesehen ist. 🔑 Was beim #Eigenbedarf bleibt: Wer eine Wohnung oder ein Geschäftslokal kauft, kann das bestehende Mietverhältnis innerhalb der gesetzlichen Frist kündigen – jedoch nur bei dringendem Eigenbedarf für sich selbst oder nahe Angehörige. 🆕 Was beim #Eigenbedarf neu geregelt wird: Die Bedingungen werden präzisiert. Neu muss der Eigenbedarf bedeutend und aktuell sein, und zwar bei objektiver Betrachtung. Die FDP unterstützt die beiden Revisionen des Mietrechts, weil... 👉 #Eigentum nutzbar gemacht werden soll 👉 #Rechtssicherheit geschaffen wird 👉 #Missbrauch verhindert wird. ✅ Stimme deshalb am 24. November 2x Ja zum Mietrecht! 🗳️ Mehr dazu: https://mehr-wohnraum.ch/ Bund für mehr Wohnraum FDP.Die Liberalen Schweiz ____________________________ Wir sind die FDP Kanton Zürich. Wir machen Zürich stark – seit 1894. Unsere Grundsätze: 1️⃣ Privat vor Staat 2️⃣ Erwirtschaften vor Verteilen 3️⃣ Freiheit vor Gleichmacherei 🌐Mehr Informationen zu unseren Themen findest du auf unserer Website 👉 https://bit.ly/48AL5nO #Abst24 #AbstCH #FDP

Ist die Schweiz 🇨🇭 eine Gesellschaft, die das Eigentum überwunden hat? Fakt ist, dass nur knapp 36 Prozent der Haushalte in den eigenen vier Wänden wohnen. Das ist die niedrigste Quote in ganz Europa. Schuld sind der hohe Preis, das Mietrecht sowie die Politik. Der 24. November könnte einen Wendepunkt einleiten: es stehen zwei Vorlagen zur Abstimmung, mit denen das Parlament das Mietrecht lockern will. Mehr zur Abstimmung im Artikel der NZZ ⬇️ https://bit.ly/3Y6dsWk (Abonnement erforderlich)

Pünktlich zum Wahlsonntag des Nationalrats in Österreich, hoffe ich, dass alle Wahlberechtigten ihrem demokratischen Recht (und ihrer Staatsbürgerpflicht) nachkommen. Für alle Unentschlossenen und auch für alle sonst Interessierten, möchte ich einen kurzen Blick nach Argentinien werfen. Die mietrechtliche - ich nenne es mal - „Gesamtsituation“ ist in Österreich dringend reformbedürftig. Alle Beteiligten, Mieter wie Vermieter, leiden unter den oftmals nur gerichtlich zu lösenden Fragen zu #Lagezuschlag, #Richtwert ja oder nein, ABGB oder doch #MRG, #WEG, #WGG und dann schwebt da aktuell noch dieses Damoklesschwert zur #Wertsicherung/Indexierung von Mieten über nahezu allen Mietverhältnissen, um nur einiges zu nennen. Im hinter uns liegenden Wahlkampf gibt es dazu fast ausschließlich Forderungen nach weiterem, tiefgreifenderem Eingriff des Staats. Javier Milei, Präsident Argentiniens macht es vor: Streichung von überbordenden Regelungen und Eingriffen des Staats führen zu sinkenden Mieten, weil das Angebot um über 200% gestiegen ist. Mehr Details gibt es bisher nur in den Medien, wissenschaftliche Studien dazu werden wohl folgen. Wie ist eure Meinung dazu? In diesem Sinne: #vote 🇦🇹 https://lnkd.in/deSptx6G