Beitrag von Mittelstands- und Wirtschaftsunion Sachsen

𝗡𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗺𝗽𝗹𝗼𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗺𝗽𝗲𝗹𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗵𝗶𝗲𝗹𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗸𝗮𝗻𝘇𝗹𝗲𝗿 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗮𝗴 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗿𝗸𝗹𝗮̈𝗿𝘂𝗻𝗴 Am Nachmittag stellten die 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 ihr 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀𝗴𝘂𝘁𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 vor. Man könnte meinen, ein sozialdemokratischer Bundeskanzler habe die Schwierigkeiten des Arbeitsmarktes auch ohne diesen Bericht auf dem Schirm. In seiner Rede im 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝗴 kreiste er stattdessen um die Unvereinbarkeit von Hilfen für die 𝗨𝗸𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲 und die Sicherheit der Rente in 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱. Bei 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗹𝘇 kein Wort dazu, dass die industriellen Kernbereiche 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴- 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝗻𝗯𝗮𝘂 massiv leiden. Bei 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗹𝘇 kein Wort zur darniederliegenden 𝗕𝗮𝘂𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁. Bei 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗹𝘇 keine Erwähnung, dass laut dem Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen das 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺 2025 vermutlich komplett zum Erliegen kommt. Das ist angesichts der aktuellen demographischen Entwicklung eine 𝗞𝗮𝘁𝗮𝘀𝘁𝗿𝗼𝗽𝗵𝗲. Auch die Chefin der Agentur für Arbeit, Andrea Nahles, mahnt genau deshalb seit Wochen eine andere Arbeitsmarktpolitik an. Wir werden als CDU Deutschlands das „Bürgergeld“ in dieser Form abschaffen. Dafür wollen wir eine 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴, welche denjenigen hilft, die sie benötigen, welche jedoch auch Anreize schafft. Dies ist kein Angriff auf den Sozialstaat, sondern erst die Voraussetzung dafür, dass unser 𝗦𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝘀𝘁𝗮𝗮𝘁, dass unsere 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 weiter funktionieren kann. Wir brauchen eine Agenda für die Fleißigen! 𝗪𝗶𝗿 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸, 𝗱𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗮̈𝘀𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗶𝘀𝘁. Der 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 soll und muss bleiben, um den 𝗪𝗼𝗵𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 in unserem Land zu erhalten. Text: stark angelehnt an Lars Rohwer Bild: Lars Rohwer #nora4bundestag #mitsachsen #bundestagswahl2025 #gemeinsamfürdenmittelstand #gemeinsamfürdeutschland

  • diagram, text

Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen

Themen ansehen