🚗 Ein Blick in die Zukunft der digitalen Werkstattprozesse! 💻 Wir hatten die großartige Gelegenheit, bei der diesjährigen Renault | Dacia Händlerverbandstagung am 16.11.2024 unsere aktuellen und geplanten Lösungen im Bereich der digitalen Werkstattprozesse vorzustellen. Besonders wertvoll war der direkte Austausch mit den Händlern vor Ort. Ihre Einblicke und Anregungen helfen uns, Werkstätten noch enger zu verbinden, gemeinsam innovative Lösungen zu gestalten und nachhaltig zu wachsen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für die inspirierenden Gespräche und die tolle Zusammenarbeit! 🙌 #Digitalisierung #Werkstattprozesse #Innovation #Renault #Dacia #Händlerverbandstagung #verbindenGestaltenWachsen #movec
Beitrag von movec
Relevantere Beiträge
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❓ Welche Zukunft hat das unechte Agenturmodell des Volkswagen-Konzerns noch im Zeichen der Unternehmenskrise? Wenn die Kassen bei Weitem nicht so voll sind, wie sie sein sollten, kommt es auf einmal auf jeden Euro an. 💶 Und da stellt sich die Frage: Wie kommen mehr Euros rein? Durch einen zentral aus Wolfsburg gesteuerten Verkauf mit entsprechend schwerfälligem Marketing? Oder durch ein dezentrales Händlervertriebsmodell mit seiner eigenen Marktlogik? 🚗 Ich denke, man kann sich sicher sein, dass die Konzernführung in Niedersachsen derzeit beide Optionen für den Fahrzeugvertrieb durchspielt. Und vielleicht hat die unechte VW-Agentur damit den größten Teil ihrer Zukunft schon hinter sich. VW Nutzfahrzeuge jedenfalls hat seinen Umstieg auf das Modell – nach jahrelanger Vorarbeit – jüngst auf Eis gelegt. 🧊 Und Skoda verfuhr ähnlich. Alexander Sauer-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung des Volkswagen- und Audi-Partnerverbands (VAPV), forderte deshalb jetzt in einem Gespräch, das ich mit ihm führen konnte, Klarheit darüber, welches Vertriebsmodell – Agentur oder Händlervertrieb – das Konzept der Zukunft ist. Und das zu Recht: Schließlich müssen die Händler in ihre Betriebe investieren. Wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen können sie nur treffen, wenn sie Klarheit in der Frage haben. Vielen Dank, Herr Sauer-Wagner, für den spannenden Austausch! 🙏
Agentur oder Händlervertrieb? Deutschlands VW- und Audi-Händler fordern angesichts der Konzernkrise Klarheit vom Hersteller. Alexander Sauer-Wegner, Geschäftsführer des Händlerverbands, verdeutlichte im Interview zudem die Notwendigkeit konkurrenzfähiger Fahrzeugpreise und von Modellen im Einstiegssegment. Lesen Sie hier das vollständige Interview von Martin Achter (kb+, für Abonnenten): https://lnkd.in/eqqmM4wP #automotive #automobilbranche #automobilhandel #automobilindustrie #kfz #automotivefuture #retail #aftersales #service
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VW in der Krise, Werkschließungen drohen, VW muss einen günstigen, modernen Kleinwagen bauen. Alles schon mal dagewesen. 😉 Vor fünfzig Jahren hatte der VW-Konzern sich in eine Sackgasse manövriert: Viel zu lange hatte Wolfsburg auf das Käfer-Konzept mit luftgekühltem Heckmotor gesetzt; der große "Nasenbär" VW 411 gehört vermutlich zu den verpeiltesten Fahrzeugen, die jemals in Deutschland gebaut wurden. Zusätzlich war 1973 wegen der Ölkrise der deutsche Automarkt eingebrochen. VW schrieb Milliardenverluste, es drohte die Pleite. Was fehlte, waren moderne, massentaugliche Fahrzeuge. Die Rettung brachte der Golf. In seinem Windschatten erschien ein paar Monate später ein Audi 50 genannter Kleinwagen, der annähernd gleich viel Platz wie der Golf bot, aber bei deutlich geringeren Außenmaßen. Später wurde daraus der erste VW Polo. Das Autochen war nur 3,49 m kurz und wog in der Basisvariante kaum 700 kg. Im Sommer 1974 wird der Audi 50 auf Sardinien vorgestellt, die ersten Fahrzeuge werden am 26. Oktober 1974 an die Händler ausgeliefert. Wie gesagt, fünfzig Jahre her. Meine Mutter fuhr einen Audi 50 in Manilagrün und wir haben den knuffigen Kleinen geliebt. Ich bin noch heute Kleinwagenfan. Klar, beim Autoquartett hast du damit abgelost, aber für mich ist der kleine Audi eine echte Ikone. Ich mag auch die Fotos aus der Zeit: Damals waren Autos noch so schön bunt! Angeblich betrug die reine Entwicklungszeit des Audi 50 nur 21 Monate, aus heutiger Sicht unvorstellbar. Trotzdem steckt da 'ne Menge Finesse drin. Klein, leicht, filigran und technisch up to date, dazu noch vergleichsweise günstig: Damit könnte der Audi 50 ein role model sein. Ich möchte nicht die Vergangenheit verklären, sondern zeigen, was möglich ist: Vor allem in den Städten wird die Zukunft smarten, kleinen E-Flitzern gehören, die wenig kosten. Die Entwicklung zeichnet sich mit Retro-Fahrzeugen wie dem Citroen C3 E, Renault R5 und dem Elektro-Twingo bereits ab. Ich freue mich darauf – und wünsche mir, dass VW das Wunder der Siebziger wiederholen kann. Wenn es sein muss, darf das dann gerne auch 22 Monate dauern. 😉
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Audi erwägt tatsächlich die Schließung seines Werks in Brüssel, was auf eine geringere Nachfrage bei E-Autos wie dem Q8 e-tron und Q8 Sportback e-tron zurückzuführen ist¹³¹⁴¹⁵. Die Produktion dieser Modelle könnte vorzeitig eingestellt werden, was die Zukunft des Werks mit rund 3000 Mitarbeitern unsicher macht¹⁴. Der VW-Konzern, zu dem Audi gehört, hat seine Gewinnprognose gesenkt. Es wird erwartet, dass die operative Umsatzrendite um 0,5 Prozentpunkte auf 6,5 bis 7 Prozent sinkt, was teilweise auf zusätzliche Belastungen in Milliardenhöhe zurückzuführen ist, die mit dem Werk in Brüssel zusammenhängen¹²³. Bei BMW und Mercedes sind die Absatzzahlen ebenfalls nicht zufriedenstellend. BMW verzeichnet ein Stagnieren des Absatzes, während Mercedes sogar einen deutlichen Rückgang hinnehmen muss⁷⁸⁹. Dies spiegelt die allgemeinen Herausforderungen wider, mit denen die Automobilindustrie derzeit konfrontiert ist, insbesondere im Bereich der Elektrofahrzeuge.
Weniger Nachfrage bei E-Autos: Audi erwägt Schließung des Werks in Brüssel
msn.com
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Nach der Integration in die Plattformstrategie von Stellantis muss sich Citroën wiederfinden. Ein vernünftiger Ansatz ist da – jetzt muss der Handel noch vollends ins Boot geholt werden. Lesen Sie hier die Analyse von Jens Rehberg (kb+, für Abonnenten). #automotive #automobilbranche #automobilhandel #automobilindustrie #kfz #automotivefuture #retail #aftersales #service
Markenanalyse Citroën: Zwischen Imagewandel und Händlerfrust
kfz-betrieb.vogel.de
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„Györ ist mehr als nur ein Produktionsstandort“ 👍 🙌 Yes, und das in mehrfacher Hinsicht! Etwas Lesestoff zum Sonntag? Ein paar Einblicke zur aktuellen Situation aber auch Zahlen, Daten, Fakten gibt es in der aktuellen Automobil Produktion #fromGyörToTheWorld #AudiHungaria #Digitalisierung #digitalleadership #cdo #AIlab #digitaleco #digitalrebel
🚗 Im Produktionsverbund der AUDI AG nimmt Györ eine besondere Rolle ein. Ebenso wichtig wie die rund 176.000 produzierten Fahrzeuge pro Jahr sind die fast 1,7 Millionen produzierten Antriebe. Jetzt muss Györ den Wandel zur Elektromobilität schaffen. 🏭 Bereits 1998 startete Audi die Fertigung in Györ mit der Serienproduktion des TT Coupé, ein Jahr später kamen die TT Roadster-Modelle hinzu. Zu Beginn wurden lackierte Karosserien aus Ingolstadt geliefert und in Györ lediglich montiert. Mit der Eröffnung des neuen Fahrzeugwerks im Jahr 2013 begann für das Werk allerdings eine neue Ära: Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei, Montage und die dazugehörige Qualitätssicherung wurden allesamt am nun zum Vollwerk avancierten Standort Györ angesiedelt. 📈„2018 begann die Serienproduktion der Audi Q3 Modelle, was für uns einen großen Schritt bedeutete, schließlich war dies das erste Györer SUV-Modell, das die bisherige TT-Produktion in der Stückzahl weit übertraf“, sagt Zoltán Les, Vorstand Produktion Fahrzeuge der Audi Hungaria. „Im letzten Jahr haben wir mehr als 171.000 Autos produziert – noch nie wurden in unserem Werk so viele Autos in einem Jahr gebaut.“ Mit rund 94.000 Einheiten - davon knapp ein Drittel Hybridfahrzeuge - steht der Q3 auch im Jahr 2023 für einen Löwenanteil der Fahrzeugproduktion in Györ. 📰 Wo Györs aktueller Fokus liegt und warum sich am ungarischen Standorrt die Komplexität erhöht, lesen Sie in unserer neuesten Factory Tour: https://lnkd.in/eRbmtKSf #Automobilindustrie #Automotive #Produktion #Audi #followAP
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Die IAA Transformation öffnet in dieser Woche in Hannover ihre Pforten. Mehr mehr als 1.650 Aussteller aus 41 Ländern stellen bis zum 22. September ihre Neuheiten vor. Volkswagen hat zum Start der Nutzfahrzeugmesse die neue Generation seines Transporters präsentiert. Markenchef Carsten Intra stellte den „New Transporter“ vor, der die Nachfolge des bisherigen T6.1 antreten soll. Anders als der Vorgänger T6.1, der Ende Juni ausgelaufen war, wird VW den neuen Transporter nicht mehr selbst produzieren. Entwickelt wurde er gemeinsam mit Ford. Und er wird auch zusammen mit dem Schwestermodell Ford Transit bei Ford in der Türkei gebaut. Ausgeliefert werden soll das Modell ab Ende 2024 zunächst in ausgewählten Märkten in Europa, ab Anfang 2025 dann auch in Deutschland. Mit dem Start des neuen Transporters schließt VW nach eigenen Angaben den Umbau seiner Transporter-Familie ab. Statt eines Modells – dem seit 1950 in sechs Generationen gebauten „Bulli“ – gibt es nun drei parallele Baureihen für das Segment: den 2022 vorgestellte Multivan auf der von Golf und Passat übernommen Pkw-Plattform als Familien- und Freizeitmobil, den vollelektrischen ID. Buzz und den nun vorgestellten Transporter aus der Zusammenarbeit mit Ford. Das Vorgängermodell T6.1 war bisher das meistverkaufte Modell der Marke VW Nutzfahrzeuge. Die Produktion lief bereits Ende Juni aus. Die Aktie von Volkswagen hat in den vergangenen Jahren massive Kursverluste hinnehmen müssen. Zuletzt zeichnete sich aber eine Stabilisierung ab. Europas größter Autobauer muss nun seine Hausaufgaben machen, um die Produktivität zu verbessern und die Effizienz zu steigern. DER AKTIONÄR bleibt für VW weiterhin zurückhaltend, auch wenn sicherlich bereits viel im Kurs der VW-Aktie eingepreist ist. Aus charttechnischer Sicht wäre der Sprung über die 38-Tage-Linie ein erstes wichtiges positives Signal. https://lnkd.in/ehQadnEC
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🚗 Markentreue im Wandel: Die Herausforderungen des deutschen Automobilmarktes Der deutsche Automobilmarkt steht vor einer Transformation. Seit 2022 zeigt sich eine Stagnation im Wachstum, und die Wechselbereitschaft unter Autokäufern ist so hoch wie nie. Marken wie Dacia überzeugen mit über 80% loyalen Kunden, während große Player wie Audi und BMW mit neuen Strategien versuchen, Käufer zu binden. Wie reagieren die Hersteller? Innovative Konzepte wie City-Stores und digitale Erlebnisse prägen die Zukunft. Vor allem die Elektromobilität und sich wandelnde Mobilitätskonzepte erfordern Anpassungen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Die wichtigsten Erkenntnisse: Dacia: Über 80% Kundentreue durch günstige, zuverlässige Fahrzeuge. Audi: Nutzt Ladeinfrastruktur und digitale Angebote, um Käufer zu gewinnen. Luxusmarken: City-Stores und Pop-up-Formate für exklusive Kauferlebnisse. Welche Innovationen sind entscheidend, um die Markentreue der Kunden in der Automobilbranche zu sichern? #Automobilindustrie #Markentreue #Elektromobilität #Innovation #Kundenerlebnis
Markentreue bei Autokäufern sinkt – Welcher Autobauer hat die treuesten Kunden?
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
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⚡ Der neue EQV und die neue V-Serie von Mercedes-Benz sind jetzt noch stilvoller: Der neue EQV und die neue V-Serie von Mercedes-Benz sind jetzt noch stilvoller – Mercedes-Benz verfolgt bei den Transporter-Modellen künftig einen anderen strategischen Ansatz. Es wurde mitgeteilt, dass im Jahr 2023 eine Premium-Strategie für Nutzfahrzeuge angestrebt wird.
Der neue EQV und die neue V-Serie von Mercedes-Benz sind jetzt noch stilvoller
blaubahn.com
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Von Anfang an eine unzertrennliche Einheit: Mazda Deutschland und seine über 400 Mazda Partner Als Mazda vor etwas mehr als 50 Jahren begann, in Deutschland Fuß zu fassen, waren es mutige Automobilhändler und junge Kfz-Meister, die die Mazda Modelle in ihr Portfolio aufnahmen. Vom Rheinland aus breitete sich ein immer größeres Netz an Mazda Partnern aus, das mittlerweile ganz Deutschland umspannt. Doch nicht nur quantitativ wuchs das Händlernetz seither unaufhaltsam. ➡️ Ü𝗯𝗲𝗿𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝘁𝗿ä𝗴𝗲 𝗶𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 Erst vor kurzem haben wir den globalen Mazda Geschäftsbericht für das abgelaufene Fiskaljahr veröffentlicht. Der Fahrzeugabsatz konnte weltweit um zwölf Prozent auf 1,24 Millionen Einheiten gesteigert werden. Doch nicht nur unser Headquarter in Japan blickt zufrieden auf das abgelaufene Jahr. Ebenso konnte das Mazda Händlernetz mit einer Umsatzrendite von 4,0 % in 2023 einmal mehr überdurchschnittliche Erträge erwirtschaften, sowohl im Bereich Neuwagen als auch bei den Gebrauchtwagen und im Service. ➡️ 𝗕𝗲𝗺𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝘀𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗟𝗼𝘆𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 Die durchschnittliche Zugehörigkeit von über 28 Jahren unserer Partner zeigt, dass eine vertrauensvolle und langfristige Partnerschaft die wichtigste Grundlage für den Erfolg in einem herausfordernden Markt sind. Der älteste, noch existierende Partner ist übrigens das Autohaus Brosch GmbH in Durach. 1973 gestartet, begleitet uns die Familie mittlerweile in zweiter Generation seit unglaublichen 51 Jahren! ➡️ 𝗨𝗻𝗴𝗲𝗯𝗿𝗲𝗺𝘀𝘁𝗲𝘀 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿 Doch auch in der Gegenwart ist das Interesse neuer Partner an einem Mazda Händlervertrag ungebrochen. So konnten wir in den vergangen zwölf Monaten wichtige Märkte neu besetzen bzw. Nachfolgen umsetzen. Beispiele sind hier die Wahl-Group in Wiesbaden, Emil Frey Ungeheuer Automobile in Rastatt, Autohaus Gotthard König GmbH in Erfurt, die Übernahme von Autocenter Hönigk durch die Motorcompany und auch die Kooperation von Autohaus Zwerger in Ravensburg mit Auto Dämpfle. Und damit nicht genug: 2024 werden wir gemeinsam mit weiteren starken Partnern zusätzliche Standorte eröffnen, um eine noch bessere Abdeckung für unsere Kunden zu gewährleisten. Wenn Ihr mehr über das Händlernetzwerk von Mazda erfahren wollt oder selbst Interesse daran habt, Mazda Partner zu werden, vernetzt Euch einfach mit unserem Kollegen Stefan Kampa. Als Direktor Netzstrategie & Kundenerlebnis ist er Euer idealer Ansprechpartner und steht Euch gerne mit Rat und Tat zur Seite. #Mazda #Autohandel #Automotive
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Volkswagen und Renault Group sollen ihre Gespräche über eine mögliche Kooperation für E-Kleinwagen laut Insidern aufgegeben haben. Bereits vor rund einem Monat hatte es Hinweise gegeben, dass die Verhandlungen stagnieren, zusammen #EAutos zu Zielpreisen von unter 20.000 Euro zu realisieren. Monatelang haben sich Gerüchte gehalten, wonach es mit der deutsch-französischen Kleinwagen-Kooperation klappen könnte: #Renault hatte bereits kurz nach der Ankündigung des #Twingo Electric klar gemacht, dass man einen Partner sucht. Und seitens #VW hieß es im März, dass man zwar schon am Design des künftigen E-Kleinwagens arbeite, aber noch über die genaue Umsetzung entschieden werden müsse. Wie „Reuters“ nun berichtet, ist der in den vergangenen Monaten vorangetriebene Deal geplatzt. Diese spannende Meldung und die vier weiteren Top-News der Elektromobilität sehen Sie hier im kompletten eMobility Update auf YouTube: 👉https://lnkd.in/dyXecpMj #Elektromobilität #Elektroauto
E-Kleinwagen-Deal von VW und Renault wohl gescheitert
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Group Leader at Volaris Group (Automotive)
1 MonatVery proud of the work that our team at movec does and the focus on staying close to their customers and partners.